Schriftkunst in Rot und Weiß. Künstlersiegel der Ming- und Ch´ing-Zeit, unter besonderer Berücksichtigung der Siegel des Chao Chih-ch´ien (1829–1884). Studien zur Ostasiatischen Schriftkunst Band 6. IV, 216 Seiten, Künstlersiegel der Ming- und Ch'i
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Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
IV, 215 S. Auf vielen chinesischen Bildern und Kalligraphien springen sie ins Auge - rote Stempel, die manches Werk in reicher Zahl bedecken. Meist handelt es sich um Sammlersiegel, die heute ihren Teil dazu beitragen, Geschichte und Provenienz eines Bildes zu erhellen. Aber auch Schriftkünstler und Maler selbst setzten ihr Signum aufs Werk. Sie begannen, eigene Siegel in Stein zu schneiden. Die Tradition in Bronze gegossener Amts- und Privatsiegel reicht weit ins Altertum zurück; mit den Künstlersiegeln wandelte sich das Format zu einer neuen, eigenständigen Kunstform. Es ist eine Gattung, die der Schriftkunst zugerechnet und in China hochgeschätzt wird. Innerhalb weniger Jahrhunderte entwickelte sich eine reiche Formenvielfalt, entstanden mehrere große Schulen. Der im 19. Jahrhundert lebende Chao Chih-chien führte die Kunst des "eisernen Pinsels" zu neuer Blüte; in seinem Werk verdichten sich grundlegende Traditionslinien und stilistische Brillanz. ISBN 9783515083768 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

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IV, 215 S. Auf vielen chinesischen Bildern und Kalligraphien springen sie ins Auge - rote Stempel, die manches Werk in reicher Zahl bedecken. Meist handelt es sich um Sammlersiegel, die heute ihren Teil dazu beitragen, Geschichte und Provenienz eines Bildes zu erhellen. Aber auch Schriftkünstler und Maler selbst setzten ihr Signum aufs Werk. Sie begannen, eigene Siegel in Stein zu schneiden. Die Tradition in Bronze gegossener Amts- und Privatsiegel reicht weit ins Altertum zurück; mit den Künstlersiegeln wandelte sich das Format zu einer neuen, eigenständigen Kunstform. Es ist eine Gattung, die der Schriftkunst zugerechnet und in China hochgeschätzt wird. Innerhalb weniger Jahrhunderte entwickelte sich eine reiche Formenvielfalt, entstanden mehrere große Schulen. Der im 19. Jahrhundert lebende Chao Chih-chien führte die Kunst des "eisernen Pinsels" zu neuer Blüte; in seinem Werk verdichten sich grundlegende Traditionslinien und stilistische Brillanz. ISBN 9783515083768 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

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215 S. Paperback Auf vielen chinesischen Bildern und Kalligraphien springen sie ins Auge - rote Stempel, die manches Werk in reicher Zahl bedecken. Meist handelt es sich um Sammlersiegel, die heute ihren Teil dazu beitragen, Geschichte und Provenienz eines Bildes zu erhellen. Aber auch Schriftkünstler und Maler selbst setzten ihr Signum aufs Werk. Sie begannen, eigene Siegel in Stein zu schneiden. Die Tradition in Bronze gegossener Amts- und Privatsiegel reicht weit ins Altertum zurück; mit den Künstlersiegeln wandelte sich das Format zu einer neuen, eigenständigen Kunstform. Es ist eine Gattung, die der Schriftkunst zugerechnet und in China hochgeschätzt wird. Innerhalb weniger Jahrhunderte entwickelte sich eine reiche Formenvielfalt, entstanden mehrere große Schulen. Der im 19. Jahrhundert lebende Chao Chih-chien führte die Kunst des "eisernen Pinsels" zu neuer Blüte; in seinem Werk verdichten sich grundlegende Traditionslinien und stilistische Brillanz. ISBN 9783515083768 Versand D: 3,45 EUR Künstlersiegel, Berücksichtigung, Orientalistik, Schriftkunst, Literaturwissenschaft, Sprachwissenschaft.

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Künstlersiegel der Ming- und Ch'ing-Zeit, unter besonderer Berücksichtigung der Siegel des Chao Chih-ch'ien (1829–1884), Buch, Softcover, Auf vielen chinesischen Bildern und Kalligraphien springen sie ins Auge – rote Stempel, die manches Werk in reicher Zahl bedecken. Meist handelt es sich um Sammlersiegel, die heute ihren Teil dazu beitragen, Geschichte und Provenienz eines Bildes zu erhellen. Aber auch Schriftkünstler und Maler selbst setzten ihr Signum aufs Werk. Sie begannen, eigene Siegel in Stein zu schneiden. Die Tradition in Bronze gegossener Amts- und Privatsiegel reicht weit ins Altertum zurück; mit den Künstlersiegeln wandelte sich das Format zu einer neuen, eigenständigen Kunstform. Es ist eine Gattung, die der Schriftkunst zugerechnet und in China hochgeschätzt wird. Innerhalb weniger Jahrhunderte entwickelte sich eine reiche Formenvielfalt, entstanden mehrere große Schulen. Der im 19. Jahrhundert lebende Chao Chih-ch’ien führte die Kunst des "eisernen Pinsels" zu neuer Blüte; in seinem Werk verdichten sich grundlegende Traditionslinien und stilistische Brillanz.

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1. Auflage kartoniert IV, 215 S. Karton Auf vielen chinesischen Bildern und Kalligraphien springen sie ins Auge - rote Stempel, die manches Werk in reicher Zahl bedecken. Meist handelt es sich um Sammlersiegel, die heute ihren Teil dazu beitragen, Geschichte und Provenienz eines Bildes zu erhellen. Aber auch Schriftk.

Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book. English summary: They grab the attention of the eye on many Chinese paintings and samples of calligraphy - red stamps, which cover some works in large numbers. Most are collector s seals, helping to illuminate the history and provenance of a picture. However, calligraphers and painters themselves provide their signum to the work. They began by cutting their own stamps in stone. The tradition of official and private labeling cast in bronze extends far back into antiquity, but with the artists own labels, the format developed into a new, independent art form. It is a genre that is attributed to the art of writing and is highly valued in China. Within a few centuries there developed a rich variety of styles and several large schools were created. The 19th Century artis Chao Chih-ch ien led the art of the iron brush to new heights, condensing the basic traditions and stylistic brilliance in his work. German text. German description: Auf vielen chinesischen Bildern und Kalligraphien springen sie ins Auge - rote Stempel, die manches Werk in reicher Zahl bedecken. Meist handelt es sich um Sammlersiegel, die heute ihren Teil dazu beitragen, Geschichte und Provenienz eines Bildes zu erhellen. Aber auch Schriftkuenstler und Maler selbst setzten ihr Signum aufs Werk. Sie begannen, eigene Siegel in Stein zu schneiden. Die Tradition in Bronze gegossener Amts- und Privatsiegel reicht weit ins Altertum zurueck; mit den Kuenstlersiegeln wandelte sich das Format zu einer neuen, eigenstandigen Kunstform. Es ist eine Gattung, die der Schriftkunst zugerechnet und in China hochgeschatzt wird. Innerhalb weniger Jahrhunderte entwickelte sich eine reiche Formenvielfalt, entstanden mehrere grosse Schulen. Der im 19. Jahrhundert lebende Chao Chih-ch ien fuehrte die Kunst des aeisernen Pinsels zu neuer Bluete; in seinem Werk verdichten sich grundlegende Traditionslinien und stilistische Brillanz.