Die Verwaltung der päpstlichen Staatsschuld in der Frühen Neuzeit
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Die Verwaltung der päpstlichen Staatsschuld in der Frühen Neuzeit: Das frühneuzeitliche Papsttum besaß bekanntlich einen enormen Kreditbedarf. Die Frage ist jedoch, auf welche Weise und wie effizient die exorbitante `Staatsschuld` im Rahmen der kurialen Finanzwirtschaft verwaltet wurde. Es wird gezeigt, wie die Päpste die Verwaltung des Kreditwesens mit Hilfe von Kaufämtern allmählich zu einer `modernen` Bürokratie umbauten, welches die Motive für den Umbau waren, welche Reformvorstellungen miteinander konkurrierten, welches die institutionellen, organisatorischen und personellen Charakteristiken der bürokratisierten Verwaltung waren, wie sie arbeitete und ob die rationalen Zielsetzungen erreicht wurden. Taschenbuch.

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Erscheinungsdatum: 11.04.2005, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Verwaltung der päpstlichen Staatsschuld in der Frühen Neuzeit, Titelzusatz: Sekretariat, Computisterie und Depositerie der Monti vom 16. bis zum ausgehenden 18. Jahrhundert, Autor: Isenmann, Moritz, Verlag: Steiner Franz Verlag // Franz Steiner Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Geschichte // Kulturgeschichte // Sozialgeschichte // Geschichte allgemein und Weltgeschichte, Rubrik: Geschichte // Allgemeines, Lexika, Seiten: 182, Abbildungen: 5 Schwarz-Weiß- Tabellen, Reihe: Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Beihefte (VSWG-B) (Nr. 179), Gewicht: 317 gr, Verkäufer: averdo.

Das frühneuzeitliche Papsttum besaß bekanntlich einen enormen Kreditbedarf. Die Frage ist jedoch, auf welche Weise und wie effizient die exorbitante Staatsschuld im Rahmen der kurialen Finanzwirtschaft verwaltet wurde. Es wird gezeigt, wie die Päpste die Verwaltung des Kreditwesens mit Hilfe von Kaufämtern allmählich zu einer modernen Bürokratie umbauten, welches die Motive für den Umbau waren, welche Reformvorstellungen miteinander konkurrierten, welches die institutionellen, organisatorischen und personellen Charakteristiken der bürokratisierten Verwaltung waren, wie sie arbeitete und ob die rationalen Zielsetzungen erreicht wurden.

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Das frühneuzeitliche Papsttum besaß bekanntlich einen enormen Kreditbedarf. Die Frage ist jedoch, auf welche Weise und wie effizient die exorbitante 'Staatsschuld' im Rahmen der kurialen Finanzwirtschaft verwaltet wurde. Es wird gezeigt, wie die Päpste die Verwaltung des Kreditwesens mit Hilfe von Kaufämtern allmählich zu einer 'modernen' Bürokratie umbauten, welches die Motive für den Umbau waren, welche Reformvorstellungen miteinander konkurrierten, welches die institutionellen, organisatorischen und personellen Charakteristiken der bürokratisierten Verwaltung waren, wie sie arbeitete und ob die rationalen Zielsetzungen erreicht wurden.

Die Verwaltung der päpstlichen Staatsschuld in der Frühen Neuzeit von Moritz Isenmann Deutsch, 182 Seiten, April 2005, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, ISBN 3515085238, EAN 9783515085236 Beschreibung Das frühneuzeitliche Papsttum besaß bekanntlich einen enormen Kreditbedarf. Die Frage ist jedoch, auf welche Weise und wie effizient die exorbitante ,Staatsschuld im Rahmen der kurialen Finanzwirtschaft verwaltet wurde. Es wird gezeigt, wie die Päpste die Verwaltung des Kreditwesens mit Hilfe von Kaufämtern allmählich zu einer ,modernen Bürokratie umbauten, welches die Motive für den Umbau waren, welche Reformvorstellungen miteinander konkurrierten, welches die institutionellen, organisatorischen und personellen Charakteristiken der bürokratisierten Verwaltung waren, wie sie arbeitete und ob die rationalen Zielsetzungen erreicht wurden.

Die Verwaltung der päpstlichen Staatsschuld in der Frühen Neuzeit ab 36 € als Taschenbuch: Sekretariat Computisterie und Depositerie der Monti vom 16. bis zum ausgehenden 18. Jahrhundert. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.

Die Verwaltung der päpstlichen Staatsschuld in der Frühen Neuzeit ab 36 EURO Sekretariat Computisterie und Depositerie der Monti vom 16. bis zum ausgehenden 18. Jahrhundert.

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