Kardinalitat Und Kardinale: Wissenschaftshistorische Aufarbeitung Der Korrespondenz Zwischen Georg Cantor Und Katholischen Theologen Seiner Zeit . Und Abhandlungen Zur Geschichte der Mathemat)
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Kardinalität und Kardinäle
DE NW
ISBN: 9783515086202 bzw. 351508620X, in Deutsch, Steiner Franz Verlag, neu.
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Von Privat, Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Georg Cantors Entwicklung der transfiniten Ordinal- und Kardinalzahlen war ein Meilenstein auf dem Weg zu einer überzeugenden Theorie des Unendlichen. Über die philosophischen Hintergründe hat er mit dreißig zeitgenössischen Theologen korrespondiert. Sechsundzwanzig dieser Theologen waren katholisch, drei von ihnen sogar früher oder später Kardinäle. Die Korrespondenz, die hier vollständig kritisch ediert wird, behandelt neben den Grundlagen der Mengenlehre auch eine Reihe klassischer philosophischer und theologischer Argumentationen mit dem Unendlichen so zum Beispiel die in der Scholastik und Neuscholastik verbreiteten Argumente gegen die Ewigkeit der Welt, die oft mit der Unmöglichkeit aktual unendlicher Größen operiert haben. Die Arbeit zeigt darüber hinaus Georg Cantor als eine beeindruckende Wissenschaftlerpersönlichkeit und als religiösen Menschen mit einem intensiven und doch durchbrochenen Verhältnis zum Katholizismus seiner Zeit. Viele Details bieten spannende Einblicke in das Leben des Mathematikers: in seinen familiären Hintergrund, seine private Religiosität, sein kirchlich-theologisches Engagement, aber auch seine bislang nicht bekannte Verwendung von Pseudonymen und Anagrammen, die sich - charakteristisch für Cantor - zwischen Humor und Polemik bewegt. Buch.
Von Privat, Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Georg Cantors Entwicklung der transfiniten Ordinal- und Kardinalzahlen war ein Meilenstein auf dem Weg zu einer überzeugenden Theorie des Unendlichen. Über die philosophischen Hintergründe hat er mit dreißig zeitgenössischen Theologen korrespondiert. Sechsundzwanzig dieser Theologen waren katholisch, drei von ihnen sogar früher oder später Kardinäle. Die Korrespondenz, die hier vollständig kritisch ediert wird, behandelt neben den Grundlagen der Mengenlehre auch eine Reihe klassischer philosophischer und theologischer Argumentationen mit dem Unendlichen so zum Beispiel die in der Scholastik und Neuscholastik verbreiteten Argumente gegen die Ewigkeit der Welt, die oft mit der Unmöglichkeit aktual unendlicher Größen operiert haben. Die Arbeit zeigt darüber hinaus Georg Cantor als eine beeindruckende Wissenschaftlerpersönlichkeit und als religiösen Menschen mit einem intensiven und doch durchbrochenen Verhältnis zum Katholizismus seiner Zeit. Viele Details bieten spannende Einblicke in das Leben des Mathematikers: in seinen familiären Hintergrund, seine private Religiosität, sein kirchlich-theologisches Engagement, aber auch seine bislang nicht bekannte Verwendung von Pseudonymen und Anagrammen, die sich - charakteristisch für Cantor - zwischen Humor und Polemik bewegt. Buch.
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Symbolbild
Kardinalität und Kardinäle. Wissenschaftshistorische Aufarbeitung der Korrespondenz zwischen Georg Cantor und katholischen Theologen seiner Zeit. Boethius Band 53. 607 Seiten (2005)
DE NW
ISBN: 9783515086202 bzw. 351508620X, Band: 53, in Deutsch, Steiner, Franz, neu.
Von Privat, Speyer & Peters GmbH, [4956081].
gebundenGeorg Cantors Entwicklung der transfiniten Ordinal- und Kardinalzahlen war ein Meilenstein auf dem Weg zu einer überzeugenden Theorie des Unendlichen. Über die philosophischen Hintergründe hat er mit dreißig zeitgenössischen Theologen korrespondiert. Sechsundzwanzig dieser Theologen waren katholisch, drei von ihnen sogar früher oder später Kardinäle.Die Korrespondenz, die hier vollständig kritisch ediert wird, behandelt neben den Grundlagen der Mengenlehre auch eine Reihe klassischer philosophischer und theologischer Argumentationen mit dem Unendlichen so zum Beispiel die in der Scholastik und Neuscholastik verbreiteten Argumente gegen die Ewigkeit der Welt, die oft mit der Unmöglichkeit aktual unendlicher Größen operiert haben.Die Arbeit zeigt darüber hinaus Georg Cantor als eine beeindruckende Wissenschaftlerpersönlichkeit und als religiösen Menschen mit einem intensiven und doch durchbrochenen Verhältnis zum Katholizismus seiner Zeit. Viele Details bieten spannende Einblicke in das Leben des Mathematikers: in seinen familiären Hintergrund, seine private Religiosität, sein kirchlich-theologisches Engagement, aber auch seine bislang nicht bekannte Verwendung von Pseudonymen und Anagrammen, die sich - charakteristisch für Cantor - zwischen Humor und Polemik bewegt. ISBN 9783515086202.
gebundenGeorg Cantors Entwicklung der transfiniten Ordinal- und Kardinalzahlen war ein Meilenstein auf dem Weg zu einer überzeugenden Theorie des Unendlichen. Über die philosophischen Hintergründe hat er mit dreißig zeitgenössischen Theologen korrespondiert. Sechsundzwanzig dieser Theologen waren katholisch, drei von ihnen sogar früher oder später Kardinäle.Die Korrespondenz, die hier vollständig kritisch ediert wird, behandelt neben den Grundlagen der Mengenlehre auch eine Reihe klassischer philosophischer und theologischer Argumentationen mit dem Unendlichen so zum Beispiel die in der Scholastik und Neuscholastik verbreiteten Argumente gegen die Ewigkeit der Welt, die oft mit der Unmöglichkeit aktual unendlicher Größen operiert haben.Die Arbeit zeigt darüber hinaus Georg Cantor als eine beeindruckende Wissenschaftlerpersönlichkeit und als religiösen Menschen mit einem intensiven und doch durchbrochenen Verhältnis zum Katholizismus seiner Zeit. Viele Details bieten spannende Einblicke in das Leben des Mathematikers: in seinen familiären Hintergrund, seine private Religiosität, sein kirchlich-theologisches Engagement, aber auch seine bislang nicht bekannte Verwendung von Pseudonymen und Anagrammen, die sich - charakteristisch für Cantor - zwischen Humor und Polemik bewegt. ISBN 9783515086202.
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Kardinalität und Kardinäle
DE NW AB
ISBN: 9783515086202 bzw. 351508620X, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Georg Cantors Entwicklung der transfiniten Ordinal- und Kardinalzahlen war ein Meilenstein auf dem Weg zu einer überzeugenden Theorie des Unendlichen. Über die philosophischen Hintergründe hat er mit dreißig zeitgenössischen Theologen korrespondiert. Sechsundzwanzig dieser Theologen waren katholisch, drei von ihnen sogar früher oder später Kardinäle.Die Korrespondenz, die hier vollständig kritisch ediert wird, behandelt neben den Grundlagen der Mengenlehre auch eine Reihe klassischer philosophischer und theologischer Argumentationen mit dem Unendlichen, so zum Beispiel die in der Scholastik und Neuscholastik verbreiteten Argumente gegen die Ewigkeit der Welt, die oft mit der Unmöglichkeit aktual unendlicher Größen operiert haben.Die Arbeit zeigt darüber hinaus Georg Cantor als eine beeindruckende Wissenschaftlerpersönlichkeit und als religiösen Menschen mit einem intensiven und doch durchbrochenen Verhältnis zum Katholizismus seiner Zeit. Viele Details bieten spannende Einblicke in das Leben des Mathematikers: in seinen familiären Hintergrund, seine private Religiosität, sein kirchlich-theologisches Engagement, aber auch seine bislang nicht bekannte Verwendung von Pseudonymen und Anagrammen, die sich - charakteristisch für Cantor - zwischen Humor und Polemik bewegt.
Georg Cantors Entwicklung der transfiniten Ordinal- und Kardinalzahlen war ein Meilenstein auf dem Weg zu einer überzeugenden Theorie des Unendlichen. Über die philosophischen Hintergründe hat er mit dreißig zeitgenössischen Theologen korrespondiert. Sechsundzwanzig dieser Theologen waren katholisch, drei von ihnen sogar früher oder später Kardinäle.Die Korrespondenz, die hier vollständig kritisch ediert wird, behandelt neben den Grundlagen der Mengenlehre auch eine Reihe klassischer philosophischer und theologischer Argumentationen mit dem Unendlichen, so zum Beispiel die in der Scholastik und Neuscholastik verbreiteten Argumente gegen die Ewigkeit der Welt, die oft mit der Unmöglichkeit aktual unendlicher Größen operiert haben.Die Arbeit zeigt darüber hinaus Georg Cantor als eine beeindruckende Wissenschaftlerpersönlichkeit und als religiösen Menschen mit einem intensiven und doch durchbrochenen Verhältnis zum Katholizismus seiner Zeit. Viele Details bieten spannende Einblicke in das Leben des Mathematikers: in seinen familiären Hintergrund, seine private Religiosität, sein kirchlich-theologisches Engagement, aber auch seine bislang nicht bekannte Verwendung von Pseudonymen und Anagrammen, die sich - charakteristisch für Cantor - zwischen Humor und Polemik bewegt.
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Symbolbild
Kardinalitat Und Kardinale: Wissenschaftshistorische Aufarbeitung Der Korrespondenz Zwischen Georg Cantor Und Katholischen Theologen Seiner Zeit (Hardback) (2005)
DE HC NW
ISBN: 9783515086202 bzw. 351508620X, in Deutsch, Franz Steiner Verlag Wiesbaden GmbH, Germany, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book. Georg Cantors Entwicklung der transfiniten Ordinal- und Kardinalzahlen war ein Meilenstein auf dem Weg zu einer ueberzeugenden Theorie des Unendlichen. Uber die philosophischen Hintergruende hat er mit dreiaig zeitgenossischen Theologen korrespondiert. Sechsundzwanzig dieser Theologen waren katholisch, drei von ihnen sogar frueher oder spater Kardinale. Die Korrespondenz, die hier vollstandig kritisch ediert wird, behandelt neben den Grundlagen der Mengenlehre auch eine Reihe klassischer philosophischer und theologischer Argumentationen mit dem Unendlichen; so zum Beispiel die in der Scholastik und Neuscholastik verbreiteten Argumente gegen die Ewigkeit der Welt, die oft mit der Unmoglichkeit aktual unendlicher Groaen operiert haben. Die Arbeit zeigt darueber hinaus Georg Cantor als eine beeindruckende Wissenschaftlerpersonlichkeit und als religiosen Menschen mit einem intensiven und doch durchbrochenen Verhaltnis zum Katholizismus seiner Zeit. Viele Details bieten spannende Einblicke in das Leben des Mathematikers: in seinen familiaren Hintergrund, seine private Religiositat, sein kirchlich-theologisches Engagement, aber auch seine bislang nicht bekannte Verwendung von Pseudonymen und Anagrammen, die sich - charakteristisch fuer Cantor - zwischen Humor und Polemik bewegt.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book. Georg Cantors Entwicklung der transfiniten Ordinal- und Kardinalzahlen war ein Meilenstein auf dem Weg zu einer ueberzeugenden Theorie des Unendlichen. Uber die philosophischen Hintergruende hat er mit dreiaig zeitgenossischen Theologen korrespondiert. Sechsundzwanzig dieser Theologen waren katholisch, drei von ihnen sogar frueher oder spater Kardinale. Die Korrespondenz, die hier vollstandig kritisch ediert wird, behandelt neben den Grundlagen der Mengenlehre auch eine Reihe klassischer philosophischer und theologischer Argumentationen mit dem Unendlichen; so zum Beispiel die in der Scholastik und Neuscholastik verbreiteten Argumente gegen die Ewigkeit der Welt, die oft mit der Unmoglichkeit aktual unendlicher Groaen operiert haben. Die Arbeit zeigt darueber hinaus Georg Cantor als eine beeindruckende Wissenschaftlerpersonlichkeit und als religiosen Menschen mit einem intensiven und doch durchbrochenen Verhaltnis zum Katholizismus seiner Zeit. Viele Details bieten spannende Einblicke in das Leben des Mathematikers: in seinen familiaren Hintergrund, seine private Religiositat, sein kirchlich-theologisches Engagement, aber auch seine bislang nicht bekannte Verwendung von Pseudonymen und Anagrammen, die sich - charakteristisch fuer Cantor - zwischen Humor und Polemik bewegt.
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Kardinalität und Kardinäle: Wissenschaftshistorische Aufarbeitung der Korrespondenz zwischen Georg Cantor und katholischen Theologen seiner Zeit . Und Abhandlungen Zur Geschichte der Mathemat) (2005)
DE HC US FE
ISBN: 9783515086202 bzw. 351508620X, in Deutsch, 607 Seiten, Steiner, Franz, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Kardinalität und Kardinäle: Wissenschaftshistorische Aufarbeitung der Korrespondenz zwischen Georg Cantor und katholischen Theologen seiner Zeit . Und Abhandlungen Zur Geschichte der Mathemat) (2005)
DE HC NW FE
ISBN: 9783515086202 bzw. 351508620X, in Deutsch, 607 Seiten, Steiner, Franz, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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