Handwerk vor dem Untergang? Das westfälische Kleingewerbe im Spiegel der preußischen Gewerbetabellen ; 1816 - 1861., (Studien zur Gewerbe- und Handelsgeschichte der vorindustriellen Zeit ; Nr. 25 Geschichte)
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Handwerk vor dem Untergang?
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ISBN: 9783515087919 bzw. 3515087915, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu.
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Das westfälische Kleingewerbe im Spiegel der preußischen Gewerbetabellen 1816-1861, Bislang konnte noch immer nicht überzeugend geklärt werden, in welcher wirtschaftlichen Lage sich die deutsche Handwerkerschaft in der Zeit der Früh- und Hochindustrialisierung befand und wie der Strukturwandel verlief, den die einzelnen Gewerbezweige durchzumachen hatten. Aufgrund der außerordentlich unterschiedlichen Wirtschaftsstruktur müssen die Tendenzen des Wachstums, der Stagnation und der Schrumpfung, welche sich in den diversen Handwerkssparten zu gleicher Zeit durchaus heteronom begegnen, eingedenk der aus der Struktur kleiner Räume resultierenden, je eigene Besonderheiten dargestellt werden.Der frühzeitigen gewerblichen Verdichtung und der besonders schnellen Industrialisierung wesentlicher Regionen dieser Landschaft halber drängt sich die preußische Provinz Westfalen als Untersuchungsgebiet geradezu auf. Am Beispiel dieser Landschaft wird die sich wandelnde wirtschaftliche Situation des Handwerks im Zeitraum zwischen 1816 und 1861 geschildert und analysiert. Dabei zeigt sich, dass Konzentration und Betriebsvergrößerung vor allem nach 1840 zu typischen, zukunftsweisenden Erscheinungen im Handwerk wurden. Die Industrialisierung erzeugte einen Nachfragesog, der weiten Teilen des Kleingewerbes zunehmende Prosperität bescherte.
Das westfälische Kleingewerbe im Spiegel der preußischen Gewerbetabellen 1816-1861, Bislang konnte noch immer nicht überzeugend geklärt werden, in welcher wirtschaftlichen Lage sich die deutsche Handwerkerschaft in der Zeit der Früh- und Hochindustrialisierung befand und wie der Strukturwandel verlief, den die einzelnen Gewerbezweige durchzumachen hatten. Aufgrund der außerordentlich unterschiedlichen Wirtschaftsstruktur müssen die Tendenzen des Wachstums, der Stagnation und der Schrumpfung, welche sich in den diversen Handwerkssparten zu gleicher Zeit durchaus heteronom begegnen, eingedenk der aus der Struktur kleiner Räume resultierenden, je eigene Besonderheiten dargestellt werden.Der frühzeitigen gewerblichen Verdichtung und der besonders schnellen Industrialisierung wesentlicher Regionen dieser Landschaft halber drängt sich die preußische Provinz Westfalen als Untersuchungsgebiet geradezu auf. Am Beispiel dieser Landschaft wird die sich wandelnde wirtschaftliche Situation des Handwerks im Zeitraum zwischen 1816 und 1861 geschildert und analysiert. Dabei zeigt sich, dass Konzentration und Betriebsvergrößerung vor allem nach 1840 zu typischen, zukunftsweisenden Erscheinungen im Handwerk wurden. Die Industrialisierung erzeugte einen Nachfragesog, der weiten Teilen des Kleingewerbes zunehmende Prosperität bescherte.
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Das westfälische Kleingewerbe im Spiegel der preußischen Gewerbetabellen 1816-1861, Bislang konnte noch immer nicht überzeugend geklärt werden, in welcher wirtschaftlichen Lage sich die deutsche Handwerkerschaft in der Zeit der Früh- und Hochindustrialisierung befand und wie der Strukturwandel verlief, den die einzelnen Gewerbezweige durchzumachen hatten.Aufgrund der außerordentlich unterschiedlichen Wirtschaftsstruktur müssen die Tendenzen des Wachstums, der Stagnation und der Schrumpfung, welche sich in den diversen Handwerkssparten zu gleicher Zeit durchaus heteronom begegnen, eingedenk der aus der Struktur kleiner Räume resultierenden, je eigene Besonderheiten dargestellt werden.Der frühzeitigen gewerblichen Verdichtung und der besonders schnellen Industrialisierung wesentlicher Regionen dieser Landschaft halber drängt sich die preußische Provinz Westfalen als Untersuchungsgebiet geradezu auf. Am Beispiel dieser Landschaft wird die sich wandelnde wirtschaftliche Situation des Handwerks im Zeitraum zwischen 1816 und 1861 geschildert und analysiert.Dabei zeigt sich, dass Konzentration und Betriebsvergrößerung vor allem nach 1840 zu typischen, zukunftsweisenden Erscheinungen im Handwerk wurden. Die Industrialisierung erzeugte einen Nachfragesog, der weiten Teilen des Kleingewerbes zunehmende Prosperität bescherte.
Das westfälische Kleingewerbe im Spiegel der preußischen Gewerbetabellen 1816-1861, Bislang konnte noch immer nicht überzeugend geklärt werden, in welcher wirtschaftlichen Lage sich die deutsche Handwerkerschaft in der Zeit der Früh- und Hochindustrialisierung befand und wie der Strukturwandel verlief, den die einzelnen Gewerbezweige durchzumachen hatten.Aufgrund der außerordentlich unterschiedlichen Wirtschaftsstruktur müssen die Tendenzen des Wachstums, der Stagnation und der Schrumpfung, welche sich in den diversen Handwerkssparten zu gleicher Zeit durchaus heteronom begegnen, eingedenk der aus der Struktur kleiner Räume resultierenden, je eigene Besonderheiten dargestellt werden.Der frühzeitigen gewerblichen Verdichtung und der besonders schnellen Industrialisierung wesentlicher Regionen dieser Landschaft halber drängt sich die preußische Provinz Westfalen als Untersuchungsgebiet geradezu auf. Am Beispiel dieser Landschaft wird die sich wandelnde wirtschaftliche Situation des Handwerks im Zeitraum zwischen 1816 und 1861 geschildert und analysiert.Dabei zeigt sich, dass Konzentration und Betriebsvergrößerung vor allem nach 1840 zu typischen, zukunftsweisenden Erscheinungen im Handwerk wurden. Die Industrialisierung erzeugte einen Nachfragesog, der weiten Teilen des Kleingewerbes zunehmende Prosperität bescherte.
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Das westfälische Kleingewerbe im Spiegel der preußischen Gewerbetabellen 1816-1861, Bislang konnte noch immer nicht überzeugend geklärt werden, in welcher wirtschaftlichen Lage sich die deutsche Handwerkerschaft in der Zeit der Früh- und Hochindustrialisierung befand und wie der Strukturwandel verlief, den die einzelnen Gewerbezweige durchzumachen hatten. Aufgrund der ausserordentlich unterschiedlichen Wirtschaftsstruktur müssen die Tendenzen des Wachstums, der Stagnation und der Schrumpfung, welche sich in den diversen Handwerkssparten zu gleicher Zeit durchaus heteronom begegnen, eingedenk der aus der Struktur kleiner Räume resultierenden, je eigene Besonderheiten dargestellt werden.Der frühzeitigen gewerblichen Verdichtung und der besonders schnellen Industrialisierung wesentlicher Regionen dieser Landschaft halber drängt sich die preussische Provinz Westfalen als Untersuchungsgebiet geradezu auf. Am Beispiel dieser Landschaft wird die sich wandelnde wirtschaftliche Situation des Handwerks im Zeitraum zwischen 1816 und 1861 geschildert und analysiert. Dabei zeigt sich, dass Konzentration und Betriebsvergrösserung vor allem nach 1840 zu typischen, zukunftsweisenden Erscheinungen im Handwerk wurden. Die Industrialisierung erzeugte einen Nachfragesog, der weiten Teilen des Kleingewerbes zunehmende Prosperität bescherte.
Das westfälische Kleingewerbe im Spiegel der preußischen Gewerbetabellen 1816-1861, Bislang konnte noch immer nicht überzeugend geklärt werden, in welcher wirtschaftlichen Lage sich die deutsche Handwerkerschaft in der Zeit der Früh- und Hochindustrialisierung befand und wie der Strukturwandel verlief, den die einzelnen Gewerbezweige durchzumachen hatten. Aufgrund der ausserordentlich unterschiedlichen Wirtschaftsstruktur müssen die Tendenzen des Wachstums, der Stagnation und der Schrumpfung, welche sich in den diversen Handwerkssparten zu gleicher Zeit durchaus heteronom begegnen, eingedenk der aus der Struktur kleiner Räume resultierenden, je eigene Besonderheiten dargestellt werden.Der frühzeitigen gewerblichen Verdichtung und der besonders schnellen Industrialisierung wesentlicher Regionen dieser Landschaft halber drängt sich die preussische Provinz Westfalen als Untersuchungsgebiet geradezu auf. Am Beispiel dieser Landschaft wird die sich wandelnde wirtschaftliche Situation des Handwerks im Zeitraum zwischen 1816 und 1861 geschildert und analysiert. Dabei zeigt sich, dass Konzentration und Betriebsvergrösserung vor allem nach 1840 zu typischen, zukunftsweisenden Erscheinungen im Handwerk wurden. Die Industrialisierung erzeugte einen Nachfragesog, der weiten Teilen des Kleingewerbes zunehmende Prosperität bescherte.
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Handwerk vor dem Untergang?: Das westfalische Kleingewerbe im Spiegel der preuaischen Gewerbetabellen 1816-1861 (Studien Zur Gewerbe- Und Handelsgeschichte der Vorindustriel) (German Edition) (2005)
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Bislang konnte noch immer nicht ueberzeugend geklart werden, in welcher wirtschaftlichen Lage sich die deutsche Handwerkerschaft in der Zeit der Frueh- und Hochindustrialisierung befand und wie der Strukturwandel verlief, den die einzelnen Gewerbezweige durchzumachen hatten. Aufgrund der auaerordentlich unterschiedlichen Wirtschaftsstruktur muessen die Tendenzen des Wachstums, der Stagnation und der Schrumpfung, welche sich in den diversen Handwerkssparten zu gleicher Zeit durchaus heteronom begegnen, eingedenk der aus der Struktur kleiner Raume resultierenden, je eigene Besonderheiten dargestellt werden. Der fruehzeitigen gewerblichen Verdichtung und der besonders schnellen Industrialisierung wesentlicher Regionen dieser Landschaft halber drangt sich die preuaische Provinz Westfalen als Untersuchungsgebiet geradezu auf. Am Beispiel dieser Landschaft wird die sich wandelnde wirtschaftliche Situation des Handwerks im Zeitraum zwischen 1816 und 1861 geschildert und analysiert. Dabei zeigt sich, dass Konzentration und Betriebsvergroaerung vor allem nach 1840 zu typischen, zukunftsweisenden Erscheinungen im Handwerk wurden. Die Industrialisierung erzeugte einen Nachfragesog, der weiten Teilen des Kleingewerbes zunehmende Prosperitat bescherte. Paperback, Label: Franz Steiner Verlag, Franz Steiner Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-12-01, Studio: Franz Steiner Verlag.
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Handwerk Vor Dem Untergang? (2010)
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