Gehirnforschung und rechtliche Verantwortung - 7 Angebote vergleichen
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Gehirnforschung und rechtliche Verantwortung (2006)
DE PB NW
ISBN: 9783515089630 bzw. 3515089632, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, neu.
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Die Neurowissenschaften behaupten ein neues „nicht-individualisiertes“ Menschenbild und stellen dadurch seit geraumer Zeit zentrale Kategorien der Gesellschafts- und insbesondere Rechtswissenschaft in Frage: Freiheit, Schuld, Verantwortung und Autonomie. Mit diesen Grundlagenfragen setzten sich Vertreter der Hirnforschung, Kognitionspsychologie, Philosophie und Rechtswissenschaft anlässlich eines Symposiums der Schweizerischen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie auseinander. Ihre Referate sowie Voten aus dem Fachpublikum werden hier vorgestellt. Damit liefert dieser Band Analysen und Lösungsansätze aus methodologischer, wissenschaftstheoretischer und straf- und privatrechtlicher Perspektive – sowie Ausblicke auf die weitere Entwicklung des Diskurses. Inhalt Erster Teil: Vorträge: 1. Gehirnforschung und Rechtswissenschaft: Marcel Senn: Was wollen wir wissen, und wo ist es überhaupt sinnvoll, weiterzudiskutieren? Einführungsreferat zur wissenschaftstheoretischen Grundlagenproblematik Wolfgang Prinz: Kritik des freien Willens. Psychologische Bemerkungen über eine soziale Institution Philippe Mastronardi: Theorie des Rechts und der Rechtswissenschaft. Freiheit und Verantwortung als Voraussetzungen des Gesprächs mit der Gehirnforschung 2. Freiheit und Determination: Peter Heintel: Thesen zum Thema Gehirnforschung und individuelle Verantwortung Björn Burkhardt: Thesen zu den Auswirkungen des neurophysiologischen Determinismus auf die Grundannahmen der Rechtsgesellschaft Kurt Seelmann: Sind die Grundannahmen einer Rechtsgesellschaft mit den Resultaten der modernen Hirnforschung vereinbar? 3. Angewandte Gehirnforschung und Strafrechtsordnung: Gerhard Roth / Monika Lück / Daniel Strüber: Gehirn, Willensfreiheit und Strafrecht Frank Urbaniok / Judith Hardegger / Astrid Rossegger / Jérôme Endrass: Neurobiologischer Determinismus. Fragwürdige Schlussfolgerungen über menschliche Entscheidungsmöglichkeiten und forensische Schuldfähigkeit Zweiter Teil: Voten: Markus Christen: Naturalisierung von Autonomie Lukas Gschwend: Konsequenzen aus den Erkenntnissen der Hirnforschung für Straf- und Privatrecht? Kleine Nachlese zur Frage nach der rechtlichen Verantwortlichkeit vor den neuesten Ergebnissen der Neurowissenschaften betreffend die Willensbildung des Menschen Carlo Regazzoni: Das menschliche Schicksal im Spannungsfeld von Notwendigkeit und Freiheit. Gedanken zu der von Gerhard Roth anlässlich der Fachtagung der Schweizerischen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie aus der Sicht der Hirnforschung vertretenen These über Willensfreiheit, Schuld und Verantwortung Peter Breitschmid: Bemerkungen eines Privatrechtlers zur Willensfreiheit des Individuums. Grenzsituationen nicht-strafrechtlicher Art, Taschenbuch, 18.12.2006.
Die Neurowissenschaften behaupten ein neues „nicht-individualisiertes“ Menschenbild und stellen dadurch seit geraumer Zeit zentrale Kategorien der Gesellschafts- und insbesondere Rechtswissenschaft in Frage: Freiheit, Schuld, Verantwortung und Autonomie. Mit diesen Grundlagenfragen setzten sich Vertreter der Hirnforschung, Kognitionspsychologie, Philosophie und Rechtswissenschaft anlässlich eines Symposiums der Schweizerischen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie auseinander. Ihre Referate sowie Voten aus dem Fachpublikum werden hier vorgestellt. Damit liefert dieser Band Analysen und Lösungsansätze aus methodologischer, wissenschaftstheoretischer und straf- und privatrechtlicher Perspektive – sowie Ausblicke auf die weitere Entwicklung des Diskurses. Inhalt Erster Teil: Vorträge: 1. Gehirnforschung und Rechtswissenschaft: Marcel Senn: Was wollen wir wissen, und wo ist es überhaupt sinnvoll, weiterzudiskutieren? Einführungsreferat zur wissenschaftstheoretischen Grundlagenproblematik Wolfgang Prinz: Kritik des freien Willens. Psychologische Bemerkungen über eine soziale Institution Philippe Mastronardi: Theorie des Rechts und der Rechtswissenschaft. Freiheit und Verantwortung als Voraussetzungen des Gesprächs mit der Gehirnforschung 2. Freiheit und Determination: Peter Heintel: Thesen zum Thema Gehirnforschung und individuelle Verantwortung Björn Burkhardt: Thesen zu den Auswirkungen des neurophysiologischen Determinismus auf die Grundannahmen der Rechtsgesellschaft Kurt Seelmann: Sind die Grundannahmen einer Rechtsgesellschaft mit den Resultaten der modernen Hirnforschung vereinbar? 3. Angewandte Gehirnforschung und Strafrechtsordnung: Gerhard Roth / Monika Lück / Daniel Strüber: Gehirn, Willensfreiheit und Strafrecht Frank Urbaniok / Judith Hardegger / Astrid Rossegger / Jérôme Endrass: Neurobiologischer Determinismus. Fragwürdige Schlussfolgerungen über menschliche Entscheidungsmöglichkeiten und forensische Schuldfähigkeit Zweiter Teil: Voten: Markus Christen: Naturalisierung von Autonomie Lukas Gschwend: Konsequenzen aus den Erkenntnissen der Hirnforschung für Straf- und Privatrecht? Kleine Nachlese zur Frage nach der rechtlichen Verantwortlichkeit vor den neuesten Ergebnissen der Neurowissenschaften betreffend die Willensbildung des Menschen Carlo Regazzoni: Das menschliche Schicksal im Spannungsfeld von Notwendigkeit und Freiheit. Gedanken zu der von Gerhard Roth anlässlich der Fachtagung der Schweizerischen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie aus der Sicht der Hirnforschung vertretenen These über Willensfreiheit, Schuld und Verantwortung Peter Breitschmid: Bemerkungen eines Privatrechtlers zur Willensfreiheit des Individuums. Grenzsituationen nicht-strafrechtlicher Art, Taschenbuch, 18.12.2006.
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/ Puskás | Gehirnforschung und rechtliche Verantwortung | Franz Steiner | 2006
DE NW
ISBN: 9783515089630 bzw. 3515089632, in Deutsch, Franz Steiner, neu.
Die Neurowissenschaften behaupten ein neues nicht-individualisiertes Menschenbild und stellen dadurch seit geraumer Zeit zentrale Kategorien der Gesellschafts- und insbesondere Rechtswissenschaft in Frage: Freiheit, Schuld, Verantwortung und Autonomie. Mit diesen Grundlagenfragen setzten sich Vertreter der Hirnforschung, Kognitionspsychologie, Philosophie und Rechtswissenschaft anlässlich eines Symposiums der Schweizerischen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie auseinander. Ihre Referate sowie Voten aus dem Fachpublikum werden hier vorgestellt. Damit liefert dieser Band Analysen und Lösungsansätze aus methodologischer, wissenschaftstheoretischer und straf- und privatrechtlicher Perspektive sowie Ausblicke auf die weitere Entwicklung des Diskurses. Inhalt Erster Teil: Vorträge: 1. Gehirnforschung und Rechtswissenschaft: Marcel Senn: Was wollen wir wissen, und wo ist es überhaupt sinnvoll, weiterzudiskutieren? Einführungsreferat zur wissenschaftstheoretischen Grundlagenproblematik Wolfgang Prinz: Kritik des freien Willens. Psychologische Bemerkungen über eine soziale Institution Philippe Mastronardi: Theorie des Rechts und der Rechtswissenschaft. Freiheit und Verantwortung als Voraussetzungen des Gesprächs mit der Gehirnforschung 2. Freiheit und Determination: Peter Heintel: Thesen zum Thema Gehirnforschung und individuelle Verantwortung Björn Burkhardt: Thesen zu den Auswirkungen des neurophysiologischen Determinismus auf die Grundannahmen der Rechtsgesellschaft Kurt Seelmann: Sind die Grundannahmen einer Rechtsgesellschaft mit den Resultaten der modernen Hirnforschung vereinbar? 3. Angewandte Gehirnforschung und Strafrechtsordnung: Gerhard Roth / Monika Lück / Daniel Strüber: Gehirn, Willensfreiheit und Strafrecht Frank Urbaniok / Judith Hardegger / Astrid Rossegger / Jérôme Endrass: Neurobiologischer Determinismus. Fragwürdige Schlussfolgerungen über menschliche Entscheidungsmöglichkeiten und forensische Schuldfähigkeit Zweiter Teil: Voten: Markus Christen: Naturalisierung von Autonomie Lukas Gschwend: Konsequenzen aus den Erkenntnissen der Hirnforschung für Straf- und Privatrecht? Kleine Nachlese zur Frage nach der rechtlichen Verantwortlichkeit vor den neuesten Ergebnissen der Neurowissenschaften betreffend die Willensbildung des Menschen Carlo Regazzoni: Das menschliche Schicksal im Spannungsfeld von Notwendigkeit und Freiheit. Gedanken zu der von Gerhard Roth anlässlich der Fachtagung der Schweizerischen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie aus der Sicht der Hirnforschung vertretenen These über Willensfreiheit, Schuld und Verantwortung Peter Breitschmid: Bemerkungen eines Privatrechtlers zur Willensfreiheit des Individuums. Grenzsituationen nicht-strafrechtlicher Art.
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Gehirnforschung und rechtliche Verantwortung - Fachtagung der Schweizerischen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie vom 19.-20. Mai 2006 an der Universität Bern (2006)
DE PB NW
ISBN: 9783515089630 bzw. 3515089632, in Deutsch, Steiner Franz Verlag, Taschenbuch, neu.
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Gehirnforschung und rechtliche Verantwortung: Die Neurowissenschaften behaupten ein neues `nicht-individualisiertes` Menschenbild und stellen dadurch seit geraumer Zeit zentrale Kategorien der Gesellschafts- und insbesondere Rechtswissenschaft in Frage: Freiheit, Schuld, Verantwortung und Autonomie. Mit diesen Grundlagenfragen setzten sich Vertreter der Hirnforschung, Kognitionspsychologie, Philosophie und Rechtswissenschaft anlässlich eines Symposiums der Schweizerischen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie auseinander. Ihre Referate sowie Voten aus dem Fachpublikum werden hier vorgestellt. Damit liefert dieser Band Analysen und Lösungsansätze aus methodologischer, wissenschaftstheoretischer und straf- und privatrechtlicher Perspektive - sowie Ausblicke auf die weitere Entwicklung des Diskurses. Inhalt Erster Teil: Vorträge: 1. Gehirnforschung und Rechtswissenschaft: Marcel Senn: Was wollen wir wissen, und wo ist es überhaupt sinnvoll, weiterzudiskutieren Einf?hrungsreferat zur wissenschaftstheoretischen Grundlagenproblematik Wolfgang Prinz: Kritik des freien Willens. Psychologische Bemerkungen über eine soziale Institution Philippe Mastronardi: Theorie des Rechts und der Rechtswissenschaft. Freiheit und Verantwortung als Voraussetzungen des Gesprächs mit der Gehirnforschung 2. Freiheit und Determination: Peter Heintel: Thesen zum Thema Gehirnforschung und individuelle Verantwortung Björn Burkhardt: Thesen zu den Auswirkungen des neurophysiologischen Determinismus auf die Grundannahmen der Rechtsgesellschaft Kurt Seelmann: Sind die Grundannahmen einer Rechtsgesellschaft mit den Resultaten der modernen Hirnforschung vereinbar 3. Angewandte Gehirnforschung und Strafrechtsordnung: Gerhard Roth / Monika L?ck / Daniel Str?ber: Gehirn, Willensfreiheit und Strafrecht Frank Urbaniok / Judith Hardegger / Astrid Rossegger / Jérôme Endrass: Neurobiologischer Determinismus. Fragwürdige Schlussfolgerungen über menschliche Entscheidungsmöglichkeiten und forensische Schuldfähigkeit Zweiter Teil: Voten: Markus Christen: Naturalisierung von Autonomie Lukas Gschwend: Konsequenzen aus den Erkenntnissen der Hirnforschung für Straf- und Privatrecht Kleine Nachlese zur Frage nach der rechtlichen Verantwortlichkeit vor den neuesten Ergebnissen der Neurowissenschaften betreffend die Willensbildung des Menschen Carlo Regazzoni: Das menschliche Schicksal im Spannungsfeld von Notwendigkeit und Freiheit. Gedanken zu der von Gerhard Roth anlässlich der Fachtagung der Schweizerischen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie aus der Sicht der Hirnforschung vertretenen These über Willensfreiheit, Schuld und Verantwortung Peter Breitschmid: Bemerkungen eines Privatrechtlers zur Willensfreiheit des Individuums. Grenzsituationen nicht-strafrechtlicher Art, Taschenbuch.
Gehirnforschung und rechtliche Verantwortung: Die Neurowissenschaften behaupten ein neues `nicht-individualisiertes` Menschenbild und stellen dadurch seit geraumer Zeit zentrale Kategorien der Gesellschafts- und insbesondere Rechtswissenschaft in Frage: Freiheit, Schuld, Verantwortung und Autonomie. Mit diesen Grundlagenfragen setzten sich Vertreter der Hirnforschung, Kognitionspsychologie, Philosophie und Rechtswissenschaft anlässlich eines Symposiums der Schweizerischen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie auseinander. Ihre Referate sowie Voten aus dem Fachpublikum werden hier vorgestellt. Damit liefert dieser Band Analysen und Lösungsansätze aus methodologischer, wissenschaftstheoretischer und straf- und privatrechtlicher Perspektive - sowie Ausblicke auf die weitere Entwicklung des Diskurses. Inhalt Erster Teil: Vorträge: 1. Gehirnforschung und Rechtswissenschaft: Marcel Senn: Was wollen wir wissen, und wo ist es überhaupt sinnvoll, weiterzudiskutieren Einf?hrungsreferat zur wissenschaftstheoretischen Grundlagenproblematik Wolfgang Prinz: Kritik des freien Willens. Psychologische Bemerkungen über eine soziale Institution Philippe Mastronardi: Theorie des Rechts und der Rechtswissenschaft. Freiheit und Verantwortung als Voraussetzungen des Gesprächs mit der Gehirnforschung 2. Freiheit und Determination: Peter Heintel: Thesen zum Thema Gehirnforschung und individuelle Verantwortung Björn Burkhardt: Thesen zu den Auswirkungen des neurophysiologischen Determinismus auf die Grundannahmen der Rechtsgesellschaft Kurt Seelmann: Sind die Grundannahmen einer Rechtsgesellschaft mit den Resultaten der modernen Hirnforschung vereinbar 3. Angewandte Gehirnforschung und Strafrechtsordnung: Gerhard Roth / Monika L?ck / Daniel Str?ber: Gehirn, Willensfreiheit und Strafrecht Frank Urbaniok / Judith Hardegger / Astrid Rossegger / Jérôme Endrass: Neurobiologischer Determinismus. Fragwürdige Schlussfolgerungen über menschliche Entscheidungsmöglichkeiten und forensische Schuldfähigkeit Zweiter Teil: Voten: Markus Christen: Naturalisierung von Autonomie Lukas Gschwend: Konsequenzen aus den Erkenntnissen der Hirnforschung für Straf- und Privatrecht Kleine Nachlese zur Frage nach der rechtlichen Verantwortlichkeit vor den neuesten Ergebnissen der Neurowissenschaften betreffend die Willensbildung des Menschen Carlo Regazzoni: Das menschliche Schicksal im Spannungsfeld von Notwendigkeit und Freiheit. Gedanken zu der von Gerhard Roth anlässlich der Fachtagung der Schweizerischen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie aus der Sicht der Hirnforschung vertretenen These über Willensfreiheit, Schuld und Verantwortung Peter Breitschmid: Bemerkungen eines Privatrechtlers zur Willensfreiheit des Individuums. Grenzsituationen nicht-strafrechtlicher Art, Taschenbuch.
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Symbolbild
Gehirnforschung und rechtliche Verantwortung (2006)
DE PB NW
ISBN: 9783515089630 bzw. 3515089632, in Deutsch, Steiner Franz Verlag Dez 2006, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die Neurowissenschaften behaupten ein neues 'nicht-individualisiertes' Menschenbild und stellen dadurch seit geraumer Zeit zentrale Kategorien der Gesellschafts- und insbesondere Rechtswissenschaft in Frage: Freiheit, Schuld, Verantwortung und Autonomie. Mit diesen Grundlagenfragen setzten sich Vertreter der Hirnforschung, Kognitionspsychologie, Philosophie und Rechtswissenschaft anlässlich eines Symposiums der Schweizerischen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie auseinander. Ihre Referate sowie Voten aus dem Fachpublikum werden hier vorgestellt. Damit liefert dieser Band Analysen und Lösungsansätze aus methodologischer, wissenschaftstheoretischer und straf- und privatrechtlicher Perspektive - sowie Ausblicke auf die weitere Entwicklung des Diskurses. Inhalt Erster Teil: Vorträge: 1. Gehirnforschung und Rechtswissenschaft: Marcel Senn: Was wollen wir wissen, und wo ist es überhaupt sinnvoll, weiterzudiskutieren Einführungsreferat zur wissenschaftstheoretischen Grundlagenproblematik Wolfgang Prinz: Kritik des freien Willens. Psychologische Bemerkungen über eine soziale Institution Philippe Mastronardi: Theorie des Rechts und der Rechtswissenschaft. Freiheit und Verantwortung als Voraussetzungen des Gesprächs mit der Gehirnforschung 2. Freiheit und Determination: Peter Heintel: Thesen zum Thema Gehirnforschung und individuelle Verantwortung Björn Burkhardt: Thesen zu den Auswirkungen des neurophysiologischen Determinismus auf die Grundannahmen der Rechtsgesellschaft Kurt Seelmann: Sind die Grundannahmen einer Rechtsgesellschaft mit den Resultaten der modernen Hirnforschung vereinbar 3. Angewandte Gehirnforschung und Strafrechtsordnung: Gerhard Roth / Monika Lück / Daniel Strüber: Gehirn, Willensfreiheit und Strafrecht Frank Urbaniok / Judith Hardegger / Astrid Rossegger / Jérôme Endrass: Neurobiologischer Determinismus. Fragwürdige Schlussfolgerungen über menschliche Entscheidungsmöglichkeiten und forensische Schuldfähigkeit Zweiter Teil: Voten: Markus Christen: Naturalisierung von Autonomie Lukas Gschwend: Konsequenzen aus den Erkenntnissen der Hirnforschung für Straf- und Privatrecht Kleine Nachlese zur Frage nach der rechtlichen Verantwortlichkeit vor den neuesten Ergebnissen der Neurowissenschaften betreffend die Willensbildung des Menschen Carlo Regazzoni: Das menschliche Schicksal im Spannungsfeld von Notwendigkeit und Freiheit. Gedanken zu der von Gerhard Roth anlässlich der Fachtagung der Schweizerischen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie aus der Sicht der Hirnforschung vertretenen These über Willensfreiheit, Schuld und Verantwortung Peter Breitschmid: Bemerkungen eines Privatrechtlers zur Willensfreiheit des Individuums. Grenzsituationen nicht-strafrechtlicher Art 171 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die Neurowissenschaften behaupten ein neues 'nicht-individualisiertes' Menschenbild und stellen dadurch seit geraumer Zeit zentrale Kategorien der Gesellschafts- und insbesondere Rechtswissenschaft in Frage: Freiheit, Schuld, Verantwortung und Autonomie. Mit diesen Grundlagenfragen setzten sich Vertreter der Hirnforschung, Kognitionspsychologie, Philosophie und Rechtswissenschaft anlässlich eines Symposiums der Schweizerischen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie auseinander. Ihre Referate sowie Voten aus dem Fachpublikum werden hier vorgestellt. Damit liefert dieser Band Analysen und Lösungsansätze aus methodologischer, wissenschaftstheoretischer und straf- und privatrechtlicher Perspektive - sowie Ausblicke auf die weitere Entwicklung des Diskurses. Inhalt Erster Teil: Vorträge: 1. Gehirnforschung und Rechtswissenschaft: Marcel Senn: Was wollen wir wissen, und wo ist es überhaupt sinnvoll, weiterzudiskutieren Einführungsreferat zur wissenschaftstheoretischen Grundlagenproblematik Wolfgang Prinz: Kritik des freien Willens. Psychologische Bemerkungen über eine soziale Institution Philippe Mastronardi: Theorie des Rechts und der Rechtswissenschaft. Freiheit und Verantwortung als Voraussetzungen des Gesprächs mit der Gehirnforschung 2. Freiheit und Determination: Peter Heintel: Thesen zum Thema Gehirnforschung und individuelle Verantwortung Björn Burkhardt: Thesen zu den Auswirkungen des neurophysiologischen Determinismus auf die Grundannahmen der Rechtsgesellschaft Kurt Seelmann: Sind die Grundannahmen einer Rechtsgesellschaft mit den Resultaten der modernen Hirnforschung vereinbar 3. Angewandte Gehirnforschung und Strafrechtsordnung: Gerhard Roth / Monika Lück / Daniel Strüber: Gehirn, Willensfreiheit und Strafrecht Frank Urbaniok / Judith Hardegger / Astrid Rossegger / Jérôme Endrass: Neurobiologischer Determinismus. Fragwürdige Schlussfolgerungen über menschliche Entscheidungsmöglichkeiten und forensische Schuldfähigkeit Zweiter Teil: Voten: Markus Christen: Naturalisierung von Autonomie Lukas Gschwend: Konsequenzen aus den Erkenntnissen der Hirnforschung für Straf- und Privatrecht Kleine Nachlese zur Frage nach der rechtlichen Verantwortlichkeit vor den neuesten Ergebnissen der Neurowissenschaften betreffend die Willensbildung des Menschen Carlo Regazzoni: Das menschliche Schicksal im Spannungsfeld von Notwendigkeit und Freiheit. Gedanken zu der von Gerhard Roth anlässlich der Fachtagung der Schweizerischen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie aus der Sicht der Hirnforschung vertretenen These über Willensfreiheit, Schuld und Verantwortung Peter Breitschmid: Bemerkungen eines Privatrechtlers zur Willensfreiheit des Individuums. Grenzsituationen nicht-strafrechtlicher Art 171 pp. Deutsch.
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Gehirnforschung und rechtliche Verantwortung Fachtagung der Schweizerischen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie vom 19.-20. Mai 2006 an der Universität Bern (2006)
DE NW
ISBN: 3515089632 bzw. 9783515089630, in Deutsch, Steiner Franz Verlag; Franz Steiner Verlag, neu.
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1. Auflage Kartoniert / Broschiert, neu.
1. Auflage Kartoniert / Broschiert, neu.
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Gehirnforschung und rechtliche Verantwortung Fachtagung der Sch. 9783515089630 (2018)
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ISBN: 9783515089630 bzw. 3515089632, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu.
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7
Gehirnforschung und rechtliche Verantwortung, Taschenbuch (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783515089630 bzw. 3515089632, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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