Jungen und Männer als Patienten bei einem Südtiroler Landarzt (1860–1900)
8 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 05.03.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Jungen und Männer als Patienten bei einem Südtiroler Landarzt (1860-1900), Autor: Unterkircher, Alois, Verlag: Steiner Franz Verlag // Franz Steiner Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Medizin // Geschichte // Seuche // Geschichte der Medizin // Geschichte allgemein und Weltgeschichte, Rubrik: Geschichte // Allgemeines, Lexika, Seiten: 392, Abbildungen: 18 Schwarz-Weiß- Abbildungen, 41 Schwarz-Weiß- Tabellen, 29 Schwarz-Weiß- Zeichnungen, Gattung: Dissertation, Reihe: Medizin, Gesellschaft und Geschichte - Beihefte (Nr. 51), Gewicht: 988 gr, Verkäufer: averdo.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Wann und warum gehen Männer zum Arzt? Auf der Basis einer Serie von Krankenjournalen eines Südtiroler Landarztes des 19. Jahrhunderts liefert Alois Unterkircher einen Beitrag zur Debatte um Gender Medicine und Männergesundheit. Die gegenwärtigen Benachteiligungs- und Defizitdiskurse zum geschlechtsspezifischen Krankheitsverhalten beleuchtet er ebenso in ihrer historischen Dimension wie die Pathologisierung des männlichen Geschlechtskörpers. Dabei begreift er 'Männer' nicht als homogenen Block, sondern binnengeschlechtlich nach einzelnen Lebensabschnitten differenziert: Säuglinge, Kinder, Erwachsene in den verschiedenen Phasen der Erwerbstätigkeit und 'Alte' werden in jeweils eigenständigen Kapiteln hinsichtlich ihrer spezifischen Erkrankungen, Bedürfnisse und Forderungen nach den Dienstleistungen eines Arztes im 19. Jahrhundert analysiert. Damit bricht Unterkircher gängige Forschungsmeinungen zum geschlechtsspezifischen Inanspruchnahmeverhalten medizinischer Hilfe auf und relativiert das vorherrschende Bild vom generellen 'Desinteresse' der Männer an ihren kranken Körpern.  Taschenbuch, 05.03.2014.

Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 1 - 2 Werktagen.
Dissertationsschrift, Wann und warum gehen Männer zum Arzt? Auf der Basis einer Serie von Krankenjournalen eines Südtiroler Landarztes des 19. Jahrhunderts liefert Alois Unterkircher einen Beitrag zur Debatte um Gender Medicine und Männergesundheit. Die gegenwärtigen Benachteiligungs- und Defizitdiskurse zum geschlechtsspezifischen Krankheitsverhalten beleuchtet er ebenso in ihrer historischen Dimension wie die Pathologisierung des männlichen Geschlechtskörpers. Dabei begreift er ´Männer´ nicht als homogenen Block, sondern binnengeschlechtlich nach einzelnen Lebensabschnitten differenziert: Säuglinge, Kinder, Erwachsene in den verschiedenen Phasen der Erwerbstätigkeit und ´Alte´ werden in jeweils eigenständigen Kapiteln hinsichtlich ihrer spezifischen Erkrankungen, Bedürfnisse und Forderungen nach den Dienstleistungen eines Arztes im 19. Jahrhundert analysiert. Damit bricht Unterkircher gängige Forschungsmeinungen zum geschlechtsspezifischen Inanspruchnahmeverhalten medizinischer Hilfe auf und relativiert das vorherrschende Bild vom generellen ´Desinteresse´ der Männer an ihren kranken Körpern. Taschenbuch, 05.03.2014.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Dissertationsschrift Wann und warum gehen Männer zum Arzt? Auf der Basis einer Serie von Krankenjournalen eines Südtiroler Landarztes des 19. Jahrhunderts liefert Alois Unterkircher einen Beitrag zur Debatte um Gender Medicine und Männergesundheit. Die gegenwärtigen Benachteiligungs- und Defizitdiskurse zum geschlechtsspezifischen Krankheitsverhalten beleuchtet er ebenso in ihrer historischen Dimension wie die Pathologisierung des männlichen Geschlechtskörpers. Dabei begreift er ´Männer´ nicht als homogenen Block, sondern binnengeschlechtlich nach einzelnen Lebensabschnitten differenziert: Säuglinge, Kinder, Erwachsene in den verschiedenen Phasen der Erwerbstätigkeit und ´Alte´ werden in jeweils eigenständigen Kapiteln hinsichtlich ihrer spezifischen Erkrankungen, Bedürfnisse und Forderungen nach den Dienstleistungen eines Arztes im 19. Jahrhundert analysiert. Damit bricht Unterkircher gängige Forschungsmeinungen zum geschlechtsspezifischen Inanspruchnahmeverhalten medizinischer Hilfe auf und relativiert das vorherrschende Bild vom generellen ´Desinteresse´ der Männer an ihren kranken Körpern. 05.03.2014, Taschenbuch.

Wann und warum gehen Männer zum Arzt? Auf der Basis einer Serie von Krankenjournalen eines Südtiroler Landarztes des 19. Jahrhunderts liefert Alois Unterkircher einen Beitrag zur Debatte um Gender Medicine und Männergesundheit. Die gegenwärtigen Benachteiligungs- und Defizitdiskurse zum geschlechtsspezifischen Krankheitsverhalten beleuchtet er ebenso in ihrer historischen Dimension wie die Pathologisierung des männlichen Geschlechtskörpers. Dabei begreift er 'Männer' nicht als homogenen Block, sondern binnengeschlechtlich nach einzelnen Lebensabschnitten differenziert: Säuglinge, Kinder, Erwachsene in den verschiedenen Phasen der Erwerbstätigkeit und 'Alte' werden in jeweils eigenständigen Kapiteln hinsichtlich ihrer spezifischen Erkrankungen, Bedürfnisse und Forderungen nach den Dienstleistungen eines Arztes im 19. Jahrhundert analysiert. Damit bricht Unterkircher gängige Forschungsmeinungen zum geschlechtsspezifischen Inanspruchnahmeverhalten medizinischer Hilfe auf und relativiert das vorherrschende Bild vom generellen 'Desinteresse' der Männer an ihren kranken Körpern.

Lieferung aus: Österreich, Lieferzeit: 5 Tage, zzgl. Versandkosten.
Wann und warum gehen Männer zum Arzt? Auf der Basis einer Serie von Krankenjournalen eines Südtiroler Landarztes des 19. Jahrhunderts liefert Alois Unterkircher einen Beitrag zur Debatte um Gender Medicine und Männergesundheit. Die gegenwärtigen Benachteiligungs- und Defizitdiskurse zum geschlechtsspezifischen Krankheitsverhalten beleuchtet er ebenso in ihrer historischen Dimension wie die Pathologisierung des männlichen Geschlechtskörpers. Dabei begreift er "Männer" nicht als homogenen Block, sondern binnengeschlechtlich nach einzelnen Lebensabschnitten differenziert: Säuglinge, Kinder, Erwachsene in den verschiedenen Phasen der Erwerbstätigkeit und "Alte" werden in jeweils eigenständigen Kapiteln hinsichtlich ihrer spezifischen Erkrankungen, Bedürfnisse und Forderungen nach den Dienstleistungen eines Arztes im 19. Jahrhundert analysiert.Damit bricht Unterkircher gängige Forschungsmeinungen zum geschlechtsspezifischen Inanspruchnahmeverhalten medizinischer Hilfe auf und relativiert das vorherrschende Bild vom generellen "Desinteresse" der Männer an ihren kranken Körpern.

Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Jungen Und Manner Als Patienten Bei Einem Sudtiroler Landarzt 1860-1900, 9783515106122N.