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Preise | 2014 | 2015 | 2018 | 2019 | 2020 |
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Schnitt | € 52,00 | € 46,43 | € 52,44 | € 53,92 | € 52,50 |
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Kooperation statt Klassenkampf? (2014)
ISBN: 9783515108201 bzw. 3515108203, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book.
Warum gestaltete sich die Arbeitszeitsenkung im Kaiserreich äußerst konfliktintensiv und langwierig, während sie in den 1950er und 1960er Jahren rasch und fast völlig konfliktfrei umgesetzt werden konnte? Der Vergleich dieser zentralen Phasen der Arbeitszeitsenkung in Deutschland zeigt, dass dafür keineswegs allein unterschiedliche ökonomische oder politische Bedingungen ausschlaggebend waren. In einer unternehmensgeschichtlichen Perspektive wird vielmehr deutlich, dass Firmenleitungen die 'Arbeitszeitfrage' jeweils vollkommen anders bewerteten. Ausschlaggebend dafür waren unterschiedliche Vorstellungen des Unternehmens: Dem Patriarchalismus des Kaiserreichs stand mit der Sozialpartnerschaft in der Bundesrepublik ein stark verändertes Verständnis von Unternehmen und Unternehmern gegenüber. In beiden Fällen handelte es sich jedoch um idealtypische Leitbilder für eine kooperative Organisation von Arbeit. Am Beispiel der Unternehmen Siemens und Bayer arbeitet Albrecht Franz die Bedeutung dieser Kooperations-Ideale für die Arbeitszeitsenkung heraus. Damit markiert diese Studie nicht nur einen Perspektivenwechsel in der Arbeitszeitgeschichte, sondern bricht auch mit dem Konflikt-Narrativ in der Geschichte industrieller Beziehungen. Die Arbeit wurde 2014 mit dem 'Südwestmetall-Förderpreis' für den wissenschaftlichen Nachwuchs ausgezeichnet. PDF, 14.07.2014.
Kooperation statt Klassenkampf? (2014)
ISBN: 9783515108201 bzw. 3515108203, vermutlich in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book.
Kooperation statt Klassenkampf? (2014)
ISBN: 9783515108201 bzw. 3515108203, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book.
Zur Bedeutung kooperativer wirtschaftlicher Leitbilder für die Arbeitszeitsenkung in Kaiserreich und Bundesrepublik Warum gestaltete sich die Arbeitszeitsenkung im Kaiserreich äußerst konfliktintensiv und langwierig, während sie in den 1950er und 1960er Jahren rasch und fast völlig konfliktfrei umgesetzt werden konnte? Der Vergleich dieser zentralen Phasen der Arbeitszeitsenkung in Deutschland zeigt, dass dafür keineswegs allein unterschiedliche ökonomische oder politische Bedingungen ausschlaggebend waren. In einer unternehmensgeschichtlichen Perspektive wird vielmehr deutlich, dass Firmenleitungen die ´Arbeitszeitfrage´ jeweils vollkommen anders bewerteten. Ausschlaggebend dafür waren unterschiedliche Vorstellungen des Unternehmens: Dem Patriarchalismus des Kaiserreichs stand mit der Sozialpartnerschaft in der Bundesrepublik ein stark verändertes Verständnis von Unternehmen und Unternehmern gegenüber. In beiden Fällen handelte es sich jedoch um idealtypische Leitbilder für eine kooperative Organisation von Arbeit. Am Beispiel der Unternehmen Siemens und Bayer arbeitet Albrecht Franz die Bedeutung dieser Kooperations-Ideale für die Arbeitszeitsenkung heraus. Damit markiert diese Studie nicht nur einen Perspektivenwechsel in der Arbeitszeitgeschichte, sondern bricht auch mit dem Konflikt-Narrativ in der Geschichte industrieller Beziehungen. Die Arbeit wurde 2014 mit dem ´Südwestmetall-Förderpreis´ für den wissenschaftlichen Nachwuchs ausgezeichnet. Albrecht Franz, Studium der Neueren und Neuesten Geschichte mit Schwerpunkt Wirtschaftsgeschichte an der Universität Konstanz. Anschließend wissenschaftlicher Mitarbeiter der Professur für Wirtschafts- und Sozialgeschichte am Historischen Seminar der Universität Heidelberg. Promotion über die Bedeutung kooperativer Leitbilder für die Gestaltung der industriellen Beziehungen am Beispiel der Arbeitszeitsenkung. 14.07.2014, PDF.
Kooperation statt Klassenkampf? (2014)
ISBN: 9783515108201 bzw. 3515108203, vermutlich in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book.
Zur Bedeutung kooperativer wirtschaftlicher Leitbilder für die Arbeitszeitsenkung in Kaiserreich und Bundesrepublik, Warum gestaltete sich die Arbeitszeitsenkung im Kaiserreich äusserst konfliktintensiv und langwierig, während sie in den 1950er und 1960er Jahren rasch und fast völlig konfliktfrei umgesetzt werden konnte? Der Vergleich dieser zentralen Phasen der Arbeitszeitsenkung in Deutschland zeigt, dass dafür keineswegs allein unterschiedliche ökonomische oder politische Bedingungen ausschlaggebend waren. In einer unternehmensgeschichtlichen Perspektive wird vielmehr deutlich, dass Firmenleitungen die ´´Arbeitszeitfrage´´ jeweils vollkommen anders bewerteten. Ausschlaggebend dafür waren unterschiedliche Vorstellungen des Unternehmens: Dem Patriarchalismus des Kaiserreichs stand mit der Sozialpartnerschaft in der Bundesrepublik ein stark verändertes Verständnis von Unternehmen und Unternehmern gegenüber. In beiden Fällen handelte es sich jedoch um idealtypische Leitbilder für eine kooperative Organisation von Arbeit. Am Beispiel der Unternehmen Siemens und Bayer arbeitet Albrecht Franz die Bedeutung dieser Kooperations-Ideale für die Arbeitszeitsenkung heraus. Damit markiert diese Studie nicht nur einen Perspektivenwechsel in der Arbeitszeitgeschichte, sondern bricht auch mit dem Konflikt-Narrativ in der Geschichte industrieller Beziehungen. Die Arbeit wurde 2014 mit dem ´´Südwestmetall-Förderpreis´´ für den wissenschaftlichen Nachwuchs ausgezeichnet. PDF, 14.07.2014.
Kooperation statt Klassenkampf? (2014)
ISBN: 9783515108188 bzw. 3515108181, in Deutsch, Steiner Franz Verlag Jul 2014, Taschenbuch, neu.
Neuware - Warum gestaltete sich die Arbeitszeitsenkung im Kaiserreich äußerst konfliktintensiv und langwierig, während sie in den 1950er und 1960er Jahren rasch und fast völlig konfliktfrei umgesetzt werden konnte Der Vergleich dieser zentralen Phasen der Arbeitszeitsenkung in Deutschland zeigt, dass dafür keineswegs allein unterschiedliche ökonomische oder politische Bedingungen ausschlaggebend waren. In einer unternehmensgeschichtlichen Perspektive wird vielmehr deutlich, dass Firmenleitungen die 'Arbeitszeitfrage' jeweils vollkommen anders bewerteten. Ausschlaggebend dafür waren unterschiedliche Vorstellungen des Unternehmens: Dem Patriarchalismus des Kaiserreichs stand mit der Sozialpartnerschaft in der Bundesrepublik ein stark verändertes Verständnis von Unternehmen und Unternehmern gegenüber. In beiden Fällen handelte es sich jedoch um idealtypische Leitbilder für eine kooperative Organisation von Arbeit. Am Beispiel der Unternehmen Siemens und Bayer arbeitet Albrecht Franz die Bedeutung dieser Kooperations-Ideale für die Arbeitszeitsenkung heraus. Damit markiert diese Studie nicht nur einen Perspektivenwechsel in der Arbeitszeitgeschichte, sondern bricht auch mit dem Konflikt-Narrativ in der Geschichte industrieller Beziehungen. Die Arbeit wurde 2014 mit dem 'Südwestmetall-Förderpreis' für den wissenschaftlichen Nachwuchs ausgezeichnet. 280 pp. Deutsch.
Kooperation statt Klassenkampf? (2014)
ISBN: 9783515108188 bzw. 3515108181, in Deutsch, Steiner Franz Verlag Jul 2014, Taschenbuch, neu.
Neuware - Warum gestaltete sich die Arbeitszeitsenkung im Kaiserreich äußerst konfliktintensiv und langwierig, während sie in den 1950er und 1960er Jahren rasch und fast völlig konfliktfrei umgesetzt werden konnte Der Vergleich dieser zentralen Phasen der Arbeitszeitsenkung in Deutschland zeigt, dass dafür keineswegs allein unterschiedliche ökonomische oder politische Bedingungen ausschlaggebend waren. In einer unternehmensgeschichtlichen Perspektive wird vielmehr deutlich, dass Firmenleitungen die 'Arbeitszeitfrage' jeweils vollkommen anders bewerteten. Ausschlaggebend dafür waren unterschiedliche Vorstellungen des Unternehmens: Dem Patriarchalismus des Kaiserreichs stand mit der Sozialpartnerschaft in der Bundesrepublik ein stark verändertes Verständnis von Unternehmen und Unternehmern gegenüber. In beiden Fällen handelte es sich jedoch um idealtypische Leitbilder für eine kooperative Organisation von Arbeit. Am Beispiel der Unternehmen Siemens und Bayer arbeitet Albrecht Franz die Bedeutung dieser Kooperations-Ideale für die Arbeitszeitsenkung heraus. Damit markiert diese Studie nicht nur einen Perspektivenwechsel in der Arbeitszeitgeschichte, sondern bricht auch mit dem Konflikt-Narrativ in der Geschichte industrieller Beziehungen. Die Arbeit wurde 2014 mit dem 'Südwestmetall-Förderpreis' für den wissenschaftlichen Nachwuchs ausgezeichnet. 280 pp. Deutsch.
Kooperation statt Klassenkampf? (2014)
ISBN: 9783515108188 bzw. 3515108181, in Deutsch, Steiner Franz Verlag Jul 2014, Taschenbuch, neu.
Neuware - Warum gestaltete sich die Arbeitszeitsenkung im Kaiserreich äußerst konfliktintensiv und langwierig, während sie in den 1950er und 1960er Jahren rasch und fast völlig konfliktfrei umgesetzt werden konnte Der Vergleich dieser zentralen Phasen der Arbeitszeitsenkung in Deutschland zeigt, dass dafür keineswegs allein unterschiedliche ökonomische oder politische Bedingungen ausschlaggebend waren. In einer unternehmensgeschichtlichen Perspektive wird vielmehr deutlich, dass Firmenleitungen die 'Arbeitszeitfrage' jeweils vollkommen anders bewerteten. Ausschlaggebend dafür waren unterschiedliche Vorstellungen des Unternehmens: Dem Patriarchalismus des Kaiserreichs stand mit der Sozialpartnerschaft in der Bundesrepublik ein stark verändertes Verständnis von Unternehmen und Unternehmern gegenüber. In beiden Fällen handelte es sich jedoch um idealtypische Leitbilder für eine kooperative Organisation von Arbeit. Am Beispiel der Unternehmen Siemens und Bayer arbeitet Albrecht Franz die Bedeutung dieser Kooperations-Ideale für die Arbeitszeitsenkung heraus. Damit markiert diese Studie nicht nur einen Perspektivenwechsel in der Arbeitszeitgeschichte, sondern bricht auch mit dem Konflikt-Narrativ in der Geschichte industrieller Beziehungen. Die Arbeit wurde 2014 mit dem 'Südwestmetall-Förderpreis' für den wissenschaftlichen Nachwuchs ausgezeichnet. 280 pp. Deutsch.
Kooperation statt Klassenkampf? (2014)
ISBN: 9783515108201 bzw. 3515108203, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book.
Zur Bedeutung kooperativer wirtschaftlicher Leitbilder für die Arbeitszeitsenkung in Kaiserreich und Bundesrepublik, Warum gestaltete sich die Arbeitszeitsenkung im Kaiserreich äusserst konfliktintensiv und langwierig, während sie in den 1950er und 1960er Jahren rasch und fast völlig konfliktfrei umgesetzt werden konnte? Der Vergleich dieser zentralen Phasen der Arbeitszeitsenkung in Deutschland zeigt, dass dafür keineswegs allein unterschiedliche ökonomische oder politische Bedingungen ausschlaggebend waren. In einer unternehmensgeschichtlichen Perspektive wird vielmehr deutlich, dass Firmenleitungen die ´Arbeitszeitfrage´ jeweils vollkommen anders bewerteten. Ausschlaggebend dafür waren unterschiedliche Vorstellungen des Unternehmens: Dem Patriarchalismus des Kaiserreichs stand mit der Sozialpartnerschaft in der Bundesrepublik ein stark verändertes Verständnis von Unternehmen und Unternehmern gegenüber. In beiden Fällen handelte es sich jedoch um idealtypische Leitbilder für eine kooperative Organisation von Arbeit. Am Beispiel der Unternehmen Siemens und Bayer arbeitet Albrecht Franz die Bedeutung dieser Kooperations-Ideale für die Arbeitszeitsenkung heraus. Damit markiert diese Studie nicht nur einen Perspektivenwechsel in der Arbeitszeitgeschichte, sondern bricht auch mit dem Konflikt-Narrativ in der Geschichte industrieller Beziehungen. Die Arbeit wurde 2014 mit dem ´Südwestmetall-Förderpreis´ für den wissenschaftlichen Nachwuchs ausgezeichnet. Albrecht Franz, Studium der Neueren und Neuesten Geschichte mit Schwerpunkt Wirtschaftsgeschichte an der Universität Konstanz. Anschliessend wissenschaftlicher Mitarbeiter der Professur für Wirtschafts- und Sozialgeschichte am Historischen Seminar der Universität Heidelberg. Promotion über die Bedeutung kooperativer Leitbilder für die Gestaltung der industriellen Beziehungen am Beispiel der Arbeitszeitsenkung. PDF, 14.07.2014.
Kooperation statt Klassenkampf?
ISBN: 9783515108188 bzw. 3515108181, in Deutsch, Steiner Franz Verlag, Taschenbuch, neu.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Warum gestaltete sich die Arbeitszeitsenkung im Kaiserreich äußerst konfliktintensiv und langwierig, während sie in den 1950er und 1960er Jahren rasch und fast völlig konfliktfrei umgesetzt werden konnte Der Vergleich dieser zentralen Phasen der Arbeitszeitsenkung in Deutschland zeigt, dass dafür keineswegs allein unterschiedliche ökonomische oder politische Bedingungen ausschlaggebend waren. In einer unternehmensgeschichtlichen Perspektive wird vielmehr deutlich, dass Firmenleitungen die 'Arbeitszeitfrage' jeweils vollkommen anders bewerteten. Ausschlaggebend dafür waren unterschiedliche Vorstellungen des Unternehmens: Dem Patriarchalismus des Kaiserreichs stand mit der Sozialpartnerschaft in der Bundesrepublik ein stark verändertes Verständnis von Unternehmen und Unternehmern gegenüber. In beiden Fällen handelte es sich jedoch um idealtypische Leitbilder für eine kooperative Organisation von Arbeit. Am Beispiel der Unternehmen Siemens und Bayer arbeitet Albrecht Franz die Bedeutung dieser Kooperations-Ideale für die Arbeitszeitsenkung heraus. Damit markiert diese Studie nicht nur einen Perspektivenwechsel in der Arbeitszeitgeschichte, sondern bricht auch mit dem Konflikt-Narrativ in der Geschichte industrieller Beziehungen. Die Arbeit wurde 2014 mit dem 'Südwestmetall-Förderpreis' für den wissenschaftlichen Nachwuchs ausgezeichnet., Taschenbuch.
Kooperation statt Klassenkampf? - Zur Bedeutung kooperativer wirtschaftlicher Leitbilder für die Arbeitszeitsenkung in Kaiserreich und Bundesrepublik
ISBN: 9783515108201 bzw. 3515108203, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Warum gestaltete sich die Arbeitszeitsenkung im Kaiserreich äußerst konfliktintensiv und langwierig, während sie in den 1950er und 1960er Jahren rasch und fast völlig konfliktfrei umgesetzt werden konnte? Der Vergleich dieser zentralen Phasen der Arbeitszeitsenkung in Deutschland zeigt, dass dafür keineswegs allein unterschiedliche ökonomische oder politische Bedingungen ausschlaggebend waren. In einer unternehmensgeschichtlichen Perspektive wird vielmehr deutlich, dass Firmenleitungen die Arbeitszeitfrage jeweils vollkommen anders bewerteten. Ausschlaggebend dafür waren unterschiedliche Vorstellungen des Unternehmens: Dem Patriarchalismus des Kaiserreichs stand mit der Sozialpartnerschaft in der Bundesrepublik ein stark verändertes Verständnis von Unternehmen und Unternehmern gegenüber. In beiden Fällen handelte es sich jedoch um idealtypische Leitbilder für eine kooperative Organisation von Arbeit. Am Beispiel der Unternehmen Siemens und Bayer arbeitet Albrecht Franz die Bedeutung dieser Kooperations-Ideale für die Arbeitszeitsenkung heraus. Damit markiert diese Studie nicht nur einen Perspektivenwechsel in der Arbeitszeitgeschichte, sondern bricht auch mit dem Konflikt-Narrativ in der Geschichte industrieller Beziehungen. Die Arbeit wurde 2014 mit dem Südwestmetall-Förderpreis für den wissenschaftlichen Nachwuchs ausgezeichnet. Albrecht Franz studierte von 2003 bis 2009 Geschichte mit Nebenfach Politik sowie Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Konstanz. Von 2009 bis 2012 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Professur für Wirtschafts- und Sozialgeschichte am Historischen Seminar der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Seine Forschungsinteressen gelten insbesondere der theoriegeleiteten Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit der Anwendung praxeologischer Ansätze in der Geschichtswissenschaft.