Johann Karl Vietor (1861-1934) - 8 Angebote vergleichen
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Johann Karl Vietor (1861-1934). Ein deutscher Unternehmer zwischen Kolonialismus, sozialer Frage und Christentum. (Beiträge zur Europäischen Überseegeschichte, Band 102). (2014)
DE
ISBN: 9783515108379 bzw. 3515108378, Band: 102, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Germany.
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Von Händler/Antiquariat, Bergische Bücherstube.
Stuttgart, Steiner Vlg, 624 S., 5 s/w Abb., 12 s/w Tab., 16 s/w Fotos, Lit.verz. kart. *verlagsneu*. Johann Karl Vietor zählt zu den führenden Vertretern einer alternativen, reformistischen Kolonialpolitik, die sich seit der Jahrhundertwende immer größeres, öffentliches Gehör verschaffen konnte. Aus dem Umfeld der Bremer Erweckungsbewegung des 19. Jahrhunderts kommend und eng verzahnt mit neupietistischen und sozial-konservativen Strömungen, gelang es ihm, ein Netzwerk aus protestantischen Missionsgesellschaften und selbständigen Kaufleuten zu knüpfen, das aus jeweils unterschiedlichen Motiven auf eine Förderung der eigenständigen Marktfähigkeit der indigenen kolonialen Bevölkerung drängte. Bernhard Olpen legt mit seiner Arbeit erstmals eine umfassende biografische Untersuchung zu einem der führenden Kolonialkaufleute der deutschen Kolonialära vor und kann dabei auch die schwierigen Rahmenbedingungen für die deutsche Kolonialwirtschaft nach dem Ersten Weltkrieg aufzeigen, da Vietor als einem der ganz wenigen deutschen Unternehmer ein Neuanfang in den togoischen Mandatsgebieten gelang. Daneben öffnet die Untersuchung auch den Blick für die Zusammenhänge innerhalb des weit verzweigten christlich-nationalen Konservatismus des Kaiserreiches und der Weimarer Republik.Geschichte [Biographie; Bremer Bürgerschaft; Erweckungsbewegung; Geschichte; Kolonialismus; Pietismus; Vietor, Karl; Wirtschaftsgeschichte] 2014.
Von Händler/Antiquariat, Bergische Bücherstube.
Stuttgart, Steiner Vlg, 624 S., 5 s/w Abb., 12 s/w Tab., 16 s/w Fotos, Lit.verz. kart. *verlagsneu*. Johann Karl Vietor zählt zu den führenden Vertretern einer alternativen, reformistischen Kolonialpolitik, die sich seit der Jahrhundertwende immer größeres, öffentliches Gehör verschaffen konnte. Aus dem Umfeld der Bremer Erweckungsbewegung des 19. Jahrhunderts kommend und eng verzahnt mit neupietistischen und sozial-konservativen Strömungen, gelang es ihm, ein Netzwerk aus protestantischen Missionsgesellschaften und selbständigen Kaufleuten zu knüpfen, das aus jeweils unterschiedlichen Motiven auf eine Förderung der eigenständigen Marktfähigkeit der indigenen kolonialen Bevölkerung drängte. Bernhard Olpen legt mit seiner Arbeit erstmals eine umfassende biografische Untersuchung zu einem der führenden Kolonialkaufleute der deutschen Kolonialära vor und kann dabei auch die schwierigen Rahmenbedingungen für die deutsche Kolonialwirtschaft nach dem Ersten Weltkrieg aufzeigen, da Vietor als einem der ganz wenigen deutschen Unternehmer ein Neuanfang in den togoischen Mandatsgebieten gelang. Daneben öffnet die Untersuchung auch den Blick für die Zusammenhänge innerhalb des weit verzweigten christlich-nationalen Konservatismus des Kaiserreiches und der Weimarer Republik.Geschichte [Biographie; Bremer Bürgerschaft; Erweckungsbewegung; Geschichte; Kolonialismus; Pietismus; Vietor, Karl; Wirtschaftsgeschichte] 2014.
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Johann Karl Vietor (1861-1934) (1934)
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ISBN: 9783515108379 bzw. 3515108378, vermutlich in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 09.10.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Johann Karl Vietor (1861-1934), Titelzusatz: Ein deutscher Unternehmer zwischen Kolonialismus, sozialer Frage und Christentum, Autor: Olpen, Bernhard, Verlag: Steiner Franz Verlag // Franz Steiner Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Kolonialgeschichte // Kolonialismus // Imperialismus // 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 624, Abbildungen: 5 Schwarz-Weiß- Abbildungen, 12 Schwarz-Weiß- Tabellen, 16 Schwarz-Weiß- Fotos, Gattung: Dissertation, Reihe: Beiträge zur Europäischen Überseegeschichte (Nr. 102), Gewicht: 1051 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 09.10.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Johann Karl Vietor (1861-1934), Titelzusatz: Ein deutscher Unternehmer zwischen Kolonialismus, sozialer Frage und Christentum, Autor: Olpen, Bernhard, Verlag: Steiner Franz Verlag // Franz Steiner Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Kolonialgeschichte // Kolonialismus // Imperialismus // 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 624, Abbildungen: 5 Schwarz-Weiß- Abbildungen, 12 Schwarz-Weiß- Tabellen, 16 Schwarz-Weiß- Fotos, Gattung: Dissertation, Reihe: Beiträge zur Europäischen Überseegeschichte (Nr. 102), Gewicht: 1051 gr, Verkäufer: averdo.
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Johann Karl Vietor (1861-1934) (2014)
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ISBN: 9783515108379 bzw. 3515108378, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, neu.
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Ein deutscher Unternehmer zwischen Kolonialismus, sozialer Frage und Christentum. Dissertationsschrift Johann Karl Vietor zählt zu den führenden Vertretern einer alternativen, reformistischen Kolonialpolitik, die sich seit der Jahrhundertwende immer größeres, öffentliches Gehör verschaffen konnte. Aus dem Umfeld der Bremer Erweckungsbewegung des 19. Jahrhunderts kommend und eng verzahnt mit neupietistischen und sozial-konservativen Strömungen, gelang es ihm, ein Netzwerk aus protestantischen Missionsgesellschaften und selbständigen Kaufleuten zu knüpfen, das aus jeweils unterschiedlichen Motiven auf eine Förderung der eigenständigen Marktfähigkeit der indigenen kolonialen Bevölkerung drängte. Bernhard Olpen legt mit seiner Arbeit erstmals eine umfassende biografische Untersuchung zu einem der führenden Kolonialkaufleute der deutschen Kolonialära vor und kann dabei auch die schwierigen Rahmenbedingungen für die deutsche Kolonialwirtschaft nach dem Ersten Weltkrieg aufzeigen, da Vietor als einem der ganz wenigen deutschen Unternehmer ein Neuanfang in den togoischen Mandatsgebieten gelang. Daneben öffnet die Untersuchung auch den Blick für die Zusammenhänge innerhalb des weit verzweigten christlich-nationalen Konservatismus des Kaiserreiches und der Weimarer Republik. 09.10.2014, Taschenbuch.
Ein deutscher Unternehmer zwischen Kolonialismus, sozialer Frage und Christentum. Dissertationsschrift Johann Karl Vietor zählt zu den führenden Vertretern einer alternativen, reformistischen Kolonialpolitik, die sich seit der Jahrhundertwende immer größeres, öffentliches Gehör verschaffen konnte. Aus dem Umfeld der Bremer Erweckungsbewegung des 19. Jahrhunderts kommend und eng verzahnt mit neupietistischen und sozial-konservativen Strömungen, gelang es ihm, ein Netzwerk aus protestantischen Missionsgesellschaften und selbständigen Kaufleuten zu knüpfen, das aus jeweils unterschiedlichen Motiven auf eine Förderung der eigenständigen Marktfähigkeit der indigenen kolonialen Bevölkerung drängte. Bernhard Olpen legt mit seiner Arbeit erstmals eine umfassende biografische Untersuchung zu einem der führenden Kolonialkaufleute der deutschen Kolonialära vor und kann dabei auch die schwierigen Rahmenbedingungen für die deutsche Kolonialwirtschaft nach dem Ersten Weltkrieg aufzeigen, da Vietor als einem der ganz wenigen deutschen Unternehmer ein Neuanfang in den togoischen Mandatsgebieten gelang. Daneben öffnet die Untersuchung auch den Blick für die Zusammenhänge innerhalb des weit verzweigten christlich-nationalen Konservatismus des Kaiserreiches und der Weimarer Republik. 09.10.2014, Taschenbuch.
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Johann Karl Vietor (1861-1934) (2014)
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Ein deutscher Unternehmer zwischen Kolonialismus, sozialer Frage und Christentum. Dissertationsschrift, Johann Karl Vietor zählt zu den führenden Vertretern einer alternativen, reformistischen Kolonialpolitik, die sich seit der Jahrhundertwende immer grösseres, öffentliches Gehör verschaffen konnte. Aus dem Umfeld der Bremer Erweckungsbewegung des 19. Jahrhunderts kommend und eng verzahnt mit neupietistischen und sozial-konservativen Strömungen, gelang es ihm, ein Netzwerk aus protestantischen Missionsgesellschaften und selbständigen Kaufleuten zu knüpfen, das aus jeweils unterschiedlichen Motiven auf eine Förderung der eigenständigen Marktfähigkeit der indigenen kolonialen Bevölkerung drängte. Bernhard Olpen legt mit seiner Arbeit erstmals eine umfassende biografische Untersuchung zu einem der führenden Kolonialkaufleute der deutschen Kolonialära vor und kann dabei auch die schwierigen Rahmenbedingungen für die deutsche Kolonialwirtschaft nach dem Ersten Weltkrieg aufzeigen, da Vietor als einem der ganz wenigen deutschen Unternehmer ein Neuanfang in den togoischen Mandatsgebieten gelang. Daneben öffnet die Untersuchung auch den Blick für die Zusammenhänge innerhalb des weit verzweigten christlich-nationalen Konservatismus des Kaiserreiches und der Weimarer Republik. Taschenbuch, 09.10.2014.
Ein deutscher Unternehmer zwischen Kolonialismus, sozialer Frage und Christentum. Dissertationsschrift, Johann Karl Vietor zählt zu den führenden Vertretern einer alternativen, reformistischen Kolonialpolitik, die sich seit der Jahrhundertwende immer grösseres, öffentliches Gehör verschaffen konnte. Aus dem Umfeld der Bremer Erweckungsbewegung des 19. Jahrhunderts kommend und eng verzahnt mit neupietistischen und sozial-konservativen Strömungen, gelang es ihm, ein Netzwerk aus protestantischen Missionsgesellschaften und selbständigen Kaufleuten zu knüpfen, das aus jeweils unterschiedlichen Motiven auf eine Förderung der eigenständigen Marktfähigkeit der indigenen kolonialen Bevölkerung drängte. Bernhard Olpen legt mit seiner Arbeit erstmals eine umfassende biografische Untersuchung zu einem der führenden Kolonialkaufleute der deutschen Kolonialära vor und kann dabei auch die schwierigen Rahmenbedingungen für die deutsche Kolonialwirtschaft nach dem Ersten Weltkrieg aufzeigen, da Vietor als einem der ganz wenigen deutschen Unternehmer ein Neuanfang in den togoischen Mandatsgebieten gelang. Daneben öffnet die Untersuchung auch den Blick für die Zusammenhänge innerhalb des weit verzweigten christlich-nationalen Konservatismus des Kaiserreiches und der Weimarer Republik. Taschenbuch, 09.10.2014.
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Johann Karl Vietor (1861-1934) - Ein deutscher Unternehmer zwischen Kolonialismus, sozialer Frage und Christentum (1934)
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ISBN: 9783515108379 bzw. 3515108378, in Deutsch, Steiner Franz Verlag, Taschenbuch, neu.
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Johann Karl Vietor (1861-1934): Johann Karl Vietor zählt zu den führenden Vertretern einer alternativen, reformistischen Kolonialpolitik, die sich seit der Jahrhundertwende immer größeres, öffentliches Gehör verschaffen konnte. Aus dem Umfeld der Bremer Erweckungsbewegung des 19. Jahrhunderts kommend und eng verzahnt mit neupietistischen und sozial-konservativen Strömungen, gelang es ihm, ein Netzwerk aus protestantischen Missionsgesellschaften und selbständigen Kaufleuten zu knüpfen, das aus jeweils unterschiedlichen Motiven auf eine Förderung der eigenständigen Marktfähigkeit der indigenen kolonialen Bevölkerung drängte. Bernhard Olpen legt mit seiner Arbeit erstmals eine umfassende biografische Untersuchung zu einem der führenden Kolonialkaufleute der deutschen Kolonialära vor und kann dabei auch die schwierigen Rahmenbedingungen für die deutsche Kolonialwirtschaft nach dem Ersten Weltkrieg aufzeigen, da Vietor als einem der ganz wenigen deutschen Unternehmer ein Neuanfang in den togoischen Mandatsgebieten gelang. Daneben öffnet die Untersuchung auch den Blick für die Zusammenhänge innerhalb des weit verzweigten christlich-nationalen Konservatismus des Kaiserreiches und der Weimarer Republik. Taschenbuch.
Johann Karl Vietor (1861-1934): Johann Karl Vietor zählt zu den führenden Vertretern einer alternativen, reformistischen Kolonialpolitik, die sich seit der Jahrhundertwende immer größeres, öffentliches Gehör verschaffen konnte. Aus dem Umfeld der Bremer Erweckungsbewegung des 19. Jahrhunderts kommend und eng verzahnt mit neupietistischen und sozial-konservativen Strömungen, gelang es ihm, ein Netzwerk aus protestantischen Missionsgesellschaften und selbständigen Kaufleuten zu knüpfen, das aus jeweils unterschiedlichen Motiven auf eine Förderung der eigenständigen Marktfähigkeit der indigenen kolonialen Bevölkerung drängte. Bernhard Olpen legt mit seiner Arbeit erstmals eine umfassende biografische Untersuchung zu einem der führenden Kolonialkaufleute der deutschen Kolonialära vor und kann dabei auch die schwierigen Rahmenbedingungen für die deutsche Kolonialwirtschaft nach dem Ersten Weltkrieg aufzeigen, da Vietor als einem der ganz wenigen deutschen Unternehmer ein Neuanfang in den togoischen Mandatsgebieten gelang. Daneben öffnet die Untersuchung auch den Blick für die Zusammenhänge innerhalb des weit verzweigten christlich-nationalen Konservatismus des Kaiserreiches und der Weimarer Republik. Taschenbuch.
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| Johann Karl Vietor (1861-1934) | Franz Steiner | 2014
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ISBN: 9783515108379 bzw. 3515108378, in Deutsch, Franz Steiner, neu.
Johann Karl Vietor zählt zu den führenden Vertretern einer alternativen, reformistischen Kolonialpolitik, die sich seit der Jahrhundertwende immer größeres, öffentliches Gehör verschaffen konnte. Aus dem Umfeld der Bremer Erweckungsbewegung des 19. Jahrhunderts kommend und eng verzahnt mit neupietistischen und sozial-konservativen Strömungen, gelang es ihm, ein Netzwerk aus protestantischen Missionsgesellschaften und selbständigen Kaufleuten zu knüpfen, das aus jeweils unterschiedlichen Motiven auf eine Förderung der eigenständigen Marktfähigkeit der indigenen kolonialen Bevölkerung drängte. Bernhard Olpen legt mit seiner Arbeit erstmals eine umfassende biografische Untersuchung zu einem der führenden Kolonialkaufleute der deutschen Kolonialära vor und kann dabei auch die schwierigen Rahmenbedingungen für die deutsche Kolonialwirtschaft nach dem Ersten Weltkrieg aufzeigen, da Vietor als einem der ganz wenigen deutschen Unternehmer ein Neuanfang in den togoischen Mandatsgebieten gelang. Daneben öffnet die Untersuchung auch den Blick für die Zusammenhänge innerhalb des weit verzweigten christlich-nationalen Konservatismus des Kaiserreiches und der Weimarer Republik.
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Johann Karl Vietor (1861-1934) (1934)
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Johann Karl Vietor zählt zu den führenden Vertretern einer alternativen, reformistischen Kolonialpolitik, die sich seit der Jahrhundertwende immer größeres, öffentliches Gehör verschaffen konnte. Aus dem Umfeld der Bremer Erweckungsbewegung des 19. Jahrhunderts kommend und eng verzahnt mit neupietistischen und sozial-konservativen Strömungen, gelang es ihm, ein Netzwerk aus protestantischen Missionsgesellschaften und selbständigen Kaufleuten zu knüpfen, das aus jeweils unterschiedlichen Motiven auf eine Förderung der eigenständigen Marktfähigkeit der indigenen kolonialen Bevölkerung drängte. Bernhard Olpen legt mit seiner Arbeit erstmals eine umfassende biografische Untersuchung zu einem der führenden Kolonialkaufleute der deutschen Kolonialära vor und kann dabei auch die schwierigen Rahmenbedingungen für die deutsche Kolonialwirtschaft nach dem Ersten Weltkrieg aufzeigen, da Vietor als einem der ganz wenigen deutschen Unternehmer ein Neuanfang in den togoischen Mandatsgebieten gelang. Daneben öffnet die Untersuchung auch den Blick für die Zusammenhänge innerhalb des weit verzweigten christlich-nationalen Konservatismus des Kaiserreiches und der Weimarer Republik.
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Johann Karl Vietor (1861-1934) (1934)
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Johann Karl Vietor (1861-1934) ab 89 EURO Ein deutscher Unternehmer zwischen Kolonialismus sozialer Frage und Christentum Beiträge zur Europäischen Überseegeschichte.
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