Osmanischer Orient und Ostmitteleuropa - 8 Angebote vergleichen
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Osmanischer Orient und Ostmitteleuropa (2014)
~DE HC NW
ISBN: 9783515108485 bzw. 3515108483, vermutlich in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 10.10.2014, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Osmanischer Orient und Ostmitteleuropa, Titelzusatz: Perzeptionen und Interaktionen in den Grenzzonen zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert, Redaktion: Born, Robert // Puth, Andreas, Verlag: Steiner Franz Verlag // Steiner, Franz, Verlag GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Mitteleuropa // Geschichte // Morgenland // Orient // Osmanisches Reich // Osteuropa // UdSSR // Sowjetunion, Rubrik: Geschichte // Neuzeit, Seiten: 336, Abbildungen: 18 Schwarz-Weiß- Abbildungen, 6 Schwarz-Weiß- Tabellen, 8 Schwarz-Weiß- Fotos, Reihe: Forschungen zur Geschichte und Kultur des Östlichen Mitteleuropa (Nr. 48), Gewicht: 936 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 10.10.2014, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Osmanischer Orient und Ostmitteleuropa, Titelzusatz: Perzeptionen und Interaktionen in den Grenzzonen zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert, Redaktion: Born, Robert // Puth, Andreas, Verlag: Steiner Franz Verlag // Steiner, Franz, Verlag GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Mitteleuropa // Geschichte // Morgenland // Orient // Osmanisches Reich // Osteuropa // UdSSR // Sowjetunion, Rubrik: Geschichte // Neuzeit, Seiten: 336, Abbildungen: 18 Schwarz-Weiß- Abbildungen, 6 Schwarz-Weiß- Tabellen, 8 Schwarz-Weiß- Fotos, Reihe: Forschungen zur Geschichte und Kultur des Östlichen Mitteleuropa (Nr. 48), Gewicht: 936 gr, Verkäufer: averdo.
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Osmanischer Orient und Ostmitteleuropa (2014)
DE HC NW
ISBN: 9783515108485 bzw. 3515108483, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Perzeptionen und Interaktionen in den Grenzzonen zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert Im Zusammenhang mit der Debatte um den Beitritt der Türkei zur Europäischen Union wird immer wieder auf die vermeintlich von unversöhnlichen kulturellen, religiösen und militärischen Konflikten bestimmte Auseinandersetzung zwischen dem christlichen Europa und dem Osmanischen Reich verwiesen. Umso notwendiger ist eine vergleichende, transnationale und interdisziplinäre Erforschung der tatsächlichen historischen Erfahrungen jener Regionen, die bis in die Neuzeit hinein entweder unter direkter osmanischer Oberherrschaft standen oder durch ihre Grenzlage nachhaltig geprägt wurden. Für Ostmitteleuropa, insbesondere das historische Königreich Ungarn und die polnisch-litauische Adelsrepublik, sind solche Forschungen erst jüngst aufgenommen worden, obwohl diese Großregion seit dem 14./15. Jahrhundert der osmanischen Expansion ausgesetzt war. Der Band repräsentiert diese methodische Wende und versammelt Beiträge, die exemplarisch unterschiedlichste Aspekte dieser wechselseitigen Beziehung analysieren – von Feindbildkonstruktionen über kulturelle Aneignungsprozesse bis zum Status christlicher Konfessionen im ´osmanischen Europa´. 10.10.2014, gebundene Ausgabe.
Perzeptionen und Interaktionen in den Grenzzonen zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert Im Zusammenhang mit der Debatte um den Beitritt der Türkei zur Europäischen Union wird immer wieder auf die vermeintlich von unversöhnlichen kulturellen, religiösen und militärischen Konflikten bestimmte Auseinandersetzung zwischen dem christlichen Europa und dem Osmanischen Reich verwiesen. Umso notwendiger ist eine vergleichende, transnationale und interdisziplinäre Erforschung der tatsächlichen historischen Erfahrungen jener Regionen, die bis in die Neuzeit hinein entweder unter direkter osmanischer Oberherrschaft standen oder durch ihre Grenzlage nachhaltig geprägt wurden. Für Ostmitteleuropa, insbesondere das historische Königreich Ungarn und die polnisch-litauische Adelsrepublik, sind solche Forschungen erst jüngst aufgenommen worden, obwohl diese Großregion seit dem 14./15. Jahrhundert der osmanischen Expansion ausgesetzt war. Der Band repräsentiert diese methodische Wende und versammelt Beiträge, die exemplarisch unterschiedlichste Aspekte dieser wechselseitigen Beziehung analysieren – von Feindbildkonstruktionen über kulturelle Aneignungsprozesse bis zum Status christlicher Konfessionen im ´osmanischen Europa´. 10.10.2014, gebundene Ausgabe.
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Osmanischer Orient und Ostmitteleuropa (2014)
~DE HC NW
ISBN: 9783515108485 bzw. 3515108483, vermutlich in Deutsch, Franz Steiner Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Perzeptionen und Interaktionen in den Grenzzonen zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert, Im Zusammenhang mit der Debatte um den Beitritt der Türkei zur Europäischen Union wird immer wieder auf die vermeintlich von unversöhnlichen kulturellen, religiösen und militärischen Konflikten bestimmte Auseinandersetzung zwischen dem christlichen Europa und dem Osmanischen Reich verwiesen. Umso notwendiger ist eine vergleichende, transnationale und interdisziplinäre Erforschung der tatsächlichen historischen Erfahrungen jener Regionen, die bis in die Neuzeit hinein entweder unter direkter osmanischer Oberherrschaft standen oder durch ihre Grenzlage nachhaltig geprägt wurden. Für Ostmitteleuropa, insbesondere das historische Königreich Ungarn und die polnisch-litauische Adelsrepublik, sind solche Forschungen erst jüngst aufgenommen worden, obwohl diese Grossregion seit dem 14./15. Jahrhundert der osmanischen Expansion ausgesetzt war. Der Band repräsentiert diese methodische Wende und versammelt Beiträge, die exemplarisch unterschiedlichste Aspekte dieser wechselseitigen Beziehung analysieren - von Feindbildkonstruktionen über kulturelle Aneignungsprozesse bis zum Status christlicher Konfessionen im ´osmanischen Europa´. gebundene Ausgabe, 10.10.2014.
Perzeptionen und Interaktionen in den Grenzzonen zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert, Im Zusammenhang mit der Debatte um den Beitritt der Türkei zur Europäischen Union wird immer wieder auf die vermeintlich von unversöhnlichen kulturellen, religiösen und militärischen Konflikten bestimmte Auseinandersetzung zwischen dem christlichen Europa und dem Osmanischen Reich verwiesen. Umso notwendiger ist eine vergleichende, transnationale und interdisziplinäre Erforschung der tatsächlichen historischen Erfahrungen jener Regionen, die bis in die Neuzeit hinein entweder unter direkter osmanischer Oberherrschaft standen oder durch ihre Grenzlage nachhaltig geprägt wurden. Für Ostmitteleuropa, insbesondere das historische Königreich Ungarn und die polnisch-litauische Adelsrepublik, sind solche Forschungen erst jüngst aufgenommen worden, obwohl diese Grossregion seit dem 14./15. Jahrhundert der osmanischen Expansion ausgesetzt war. Der Band repräsentiert diese methodische Wende und versammelt Beiträge, die exemplarisch unterschiedlichste Aspekte dieser wechselseitigen Beziehung analysieren - von Feindbildkonstruktionen über kulturelle Aneignungsprozesse bis zum Status christlicher Konfessionen im ´osmanischen Europa´. gebundene Ausgabe, 10.10.2014.
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Osmanischer Orient und Ostmitteleuropa - Perzeptionen und Interaktionen in den Grenzzonen zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert
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ISBN: 9783515108485 bzw. 3515108483, in Deutsch, Steiner Franz Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Osmanischer Orient und Ostmitteleuropa: Im Zusammenhang mit der Debatte um den Beitritt der Türkei zur Europäischen Union wird immer wieder auf die vermeintlich von unversöhnlichen kulturellen, religiösen und militärischen Konflikten bestimmte Auseinandersetzung zwischen dem christlichen Europa und dem Osmanischen Reich verwiesen. Umso notwendiger ist eine vergleichende, transnationale und interdisziplinäre Erforschung der tatsächlichen historischen Erfahrungen jener Regionen, die bis in die Neuzeit hinein entweder unter direkter osmanischer Oberherrschaft standen oder durch ihre Grenzlage nachhaltig geprägt wurden. Für Ostmitteleuropa, insbesondere das historische Königreich Ungarn und die polnisch-litauische Adelsrepublik, sind solche Forschungen erst jüngst aufgenommen worden, obwohl diese Großregion seit dem 14./15. Jahrhundert der osmanischen Expansion ausgesetzt war. Der Band repräsentiert diese methodische Wende und versammelt Beiträge, die exemplarisch unterschiedlichste Aspekte dieser wechselseitigen Beziehung analysieren - von Feindbildkonstruktionen über kulturelle Aneignungsprozesse bis zum Status christlicher Konfessionen im `osmanischen Europa`. Buch.
Osmanischer Orient und Ostmitteleuropa: Im Zusammenhang mit der Debatte um den Beitritt der Türkei zur Europäischen Union wird immer wieder auf die vermeintlich von unversöhnlichen kulturellen, religiösen und militärischen Konflikten bestimmte Auseinandersetzung zwischen dem christlichen Europa und dem Osmanischen Reich verwiesen. Umso notwendiger ist eine vergleichende, transnationale und interdisziplinäre Erforschung der tatsächlichen historischen Erfahrungen jener Regionen, die bis in die Neuzeit hinein entweder unter direkter osmanischer Oberherrschaft standen oder durch ihre Grenzlage nachhaltig geprägt wurden. Für Ostmitteleuropa, insbesondere das historische Königreich Ungarn und die polnisch-litauische Adelsrepublik, sind solche Forschungen erst jüngst aufgenommen worden, obwohl diese Großregion seit dem 14./15. Jahrhundert der osmanischen Expansion ausgesetzt war. Der Band repräsentiert diese methodische Wende und versammelt Beiträge, die exemplarisch unterschiedlichste Aspekte dieser wechselseitigen Beziehung analysieren - von Feindbildkonstruktionen über kulturelle Aneignungsprozesse bis zum Status christlicher Konfessionen im `osmanischen Europa`. Buch.
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/ Puth | Osmanischer Orient und Ostmitteleuropa | Franz Steiner | 2014
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ISBN: 9783515108485 bzw. 3515108483, in Deutsch, Franz Steiner, neu.
Im Zusammenhang mit der Debatte um den Beitritt der Türkei zur Europäischen Union wird immer wieder auf die vermeintlich von unversöhnlichen kulturellen, religiösen und militärischen Konflikten bestimmte Auseinandersetzung zwischen dem christlichen Europa und dem Osmanischen Reich verwiesen. Umso notwendiger ist eine vergleichende, transnationale und interdisziplinäre Erforschung der tatsächlichen historischen Erfahrungen jener Regionen, die bis in die Neuzeit hinein entweder unter direkter osmanischer Oberherrschaft standen oder durch ihre Grenzlage nachhaltig geprägt wurden. Für Ostmitteleuropa, insbesondere das historische Königreich Ungarn und die polnisch-litauische Adelsrepublik, sind solche Forschungen erst jüngst aufgenommen worden, obwohl diese Großregion seit dem 14./15. Jahrhundert der osmanischen Expansion ausgesetzt war. Der Band repräsentiert diese methodische Wende und versammelt Beiträge, die exemplarisch unterschiedlichste Aspekte dieser wechselseitigen Beziehung analysieren von Feindbildkonstruktionen über kulturelle Aneignungsprozesse bis zum Status christlicher Konfessionen im 'osmanischen Europa'.
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Osmanischer Orient und Ostmitteleuropa
DE NW AB
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Im Zusammenhang mit der Debatte um den Beitritt der Türkei zur Europäischen Union wird immer wieder auf die vermeintlich von unversöhnlichen kulturellen, religiösen und militärischen Konflikten bestimmte Auseinandersetzung zwischen dem christlichen Europa und dem Osmanischen Reich verwiesen. Umso notwendiger ist eine vergleichende, transnationale und interdisziplinäre Erforschung der tatsächlichen historischen Erfahrungen jener Regionen, die bis in die Neuzeit hinein entweder unter direkter osmanischer Oberherrschaft standen oder durch ihre Grenzlage nachhaltig geprägt wurden. Für Ostmitteleuropa, insbesondere das historische Königreich Ungarn und die polnisch-litauische Adelsrepublik, sind solche Forschungen erst jüngst aufgenommen worden, obwohl diese Großregion seit dem 14./15. Jahrhundert der osmanischen Expansion ausgesetzt war. Der Band repräsentiert diese methodische Wende und versammelt Beiträge, die exemplarisch unterschiedlichste Aspekte dieser wechselseitigen Beziehung analysieren - von Feindbildkonstruktionen über kulturelle Aneignungsprozesse bis zum Status christlicher Konfessionen im "osmanischen Europa".
Im Zusammenhang mit der Debatte um den Beitritt der Türkei zur Europäischen Union wird immer wieder auf die vermeintlich von unversöhnlichen kulturellen, religiösen und militärischen Konflikten bestimmte Auseinandersetzung zwischen dem christlichen Europa und dem Osmanischen Reich verwiesen. Umso notwendiger ist eine vergleichende, transnationale und interdisziplinäre Erforschung der tatsächlichen historischen Erfahrungen jener Regionen, die bis in die Neuzeit hinein entweder unter direkter osmanischer Oberherrschaft standen oder durch ihre Grenzlage nachhaltig geprägt wurden. Für Ostmitteleuropa, insbesondere das historische Königreich Ungarn und die polnisch-litauische Adelsrepublik, sind solche Forschungen erst jüngst aufgenommen worden, obwohl diese Großregion seit dem 14./15. Jahrhundert der osmanischen Expansion ausgesetzt war. Der Band repräsentiert diese methodische Wende und versammelt Beiträge, die exemplarisch unterschiedlichste Aspekte dieser wechselseitigen Beziehung analysieren - von Feindbildkonstruktionen über kulturelle Aneignungsprozesse bis zum Status christlicher Konfessionen im "osmanischen Europa".
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Symbolbild
Osmanischer Orient und Ostmitteleuropa: Perzeptionen und Interaktionen in den Grenzzonen zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert
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