Boehringer Ingelheim im Nationalsozialismus: Studien zur Geschichte eines mittelständischen chemisch-pharmazeutischen Unternehmens (Historische Mitteilungen - Beihefte)
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Boehringer Ingelheim im Nationalsozialismus. Studien zur Geschichte eines mittelständischen chemisch-pharmazeutischen Unternehmens.
DE USISBN: 9783515110082 bzw. 3515110089, in Deutsch, Stuttgart: Steiner Vlg. 2015. gebraucht.
Bergische Bücherstube, [3116998].
CCXCII S.. 2 s/w Abb., 6 s/w und 7 farb. Tab., 14 s/w Fotos, Reg., Lit.verz. Gr 8 kart. *verlagsneu*.Die Erforschung der deutschen Großindustrie in der Zeit des Nationalsozialismus hat in den vergangenen Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. Wenig ist demgegenüber bislang über die Rolle klein- und mittelständischer Familienunternehmer zwischen 1933 und 1945, zumal im chemisch-pharmazeutischen Bereich, bekannt. In diese Forschungslücke stößt Michael Kißener mit seinem Band über das bekannte, weltweit tätige Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim, dessen Geschichte in den Jahren 1933-1945 hier erstmals umfassend dargestellt wird. In sechs Einzelstudien, die zentrale Themen wie "Zwangsarbeit" oder den NS-Alltag im Werk, aber auch die "Bewältigung" der Diktatur nach 1945 aufgreifen, zeichnet der Autor ein anschauliches und differenziertes Bild der Handlungsoptionen mittelständischer Familienunternehmer unter den Bedingungen einer modernen totalitären Diktatur. Zugleich analysiert er regionale Einflussfaktoren auf die Unternehmensentwicklung und bestimmt in einem Vergleich den Standort des innovativen Pharma- und Säurenherstellers in der Geschichte der deutschen Unternehmen in der Zeit des Nationalsozialismus.
CCXCII S.. 2 s/w Abb., 6 s/w und 7 farb. Tab., 14 s/w Fotos, Reg., Lit.verz. Gr 8 kart. *verlagsneu*.Die Erforschung der deutschen Großindustrie in der Zeit des Nationalsozialismus hat in den vergangenen Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. Wenig ist demgegenüber bislang über die Rolle klein- und mittelständischer Familienunternehmer zwischen 1933 und 1945, zumal im chemisch-pharmazeutischen Bereich, bekannt. In diese Forschungslücke stößt Michael Kißener mit seinem Band über das bekannte, weltweit tätige Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim, dessen Geschichte in den Jahren 1933-1945 hier erstmals umfassend dargestellt wird. In sechs Einzelstudien, die zentrale Themen wie "Zwangsarbeit" oder den NS-Alltag im Werk, aber auch die "Bewältigung" der Diktatur nach 1945 aufgreifen, zeichnet der Autor ein anschauliches und differenziertes Bild der Handlungsoptionen mittelständischer Familienunternehmer unter den Bedingungen einer modernen totalitären Diktatur. Zugleich analysiert er regionale Einflussfaktoren auf die Unternehmensentwicklung und bestimmt in einem Vergleich den Standort des innovativen Pharma- und Säurenherstellers in der Geschichte der deutschen Unternehmen in der Zeit des Nationalsozialismus.
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Boehringer Ingelheim im Nationalsozialismus Studien zur Geschichte eines mittelständischen chemisch-pharmazeutischen Unternehmens. (Historische Mittrilungen Beihefte).
DE USISBN: 9783515110082 bzw. 3515110089, in Deutsch, Wiesbaden: Franz Steiner 2015. gebraucht.
Bergische Bücherstube, [3116998].
292 S., 2 s/w Abb., 6 s/w Tab., 7 farb. Tab., 14 s/w Fotos. kart. *neuwertig*Die Erforschung der deutschen Großindustrie in der Zeit des Nationalsozialismus hat in den vergangenen Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. Wenig ist demgegenüber bislang über die Rolle klein- und mittelständischer Familienunternehmer zwischen 1933 und 1945, zumal im chemisch-pharmazeutischen Bereich, bekannt. In diese Forschungslücke stößt Michael Kißener mit seinem Band über das bekannte, weltweit tätige Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim, dessen Geschichte in den Jahren 19331945 hier erstmals umfassend dargestellt wird. In sechs Einzelstudien, die zentrale Themen wie "Zwangsarbeit" oder den NS-Alltag im Werk, aber auch die "Bewältigung" der Diktatur nach 1945 aufgreifen, zeichnet der Autor ein anschauliches und differenziertes Bild der Handlungsoptionen mittelständischer Familienunternehmer unter den Bedingungen einer modernen totalitären Diktatur. Zugleich analysiert er regionale Einflussfaktoren auf die Unternehmensentwicklung und bestimmt in einem Vergleich den Standort des innovativen Pharma- und Säurenherstellers in der Geschichte der deutschen Unternehmen in der Zeit des Nationalsozialismus.
292 S., 2 s/w Abb., 6 s/w Tab., 7 farb. Tab., 14 s/w Fotos. kart. *neuwertig*Die Erforschung der deutschen Großindustrie in der Zeit des Nationalsozialismus hat in den vergangenen Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. Wenig ist demgegenüber bislang über die Rolle klein- und mittelständischer Familienunternehmer zwischen 1933 und 1945, zumal im chemisch-pharmazeutischen Bereich, bekannt. In diese Forschungslücke stößt Michael Kißener mit seinem Band über das bekannte, weltweit tätige Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim, dessen Geschichte in den Jahren 19331945 hier erstmals umfassend dargestellt wird. In sechs Einzelstudien, die zentrale Themen wie "Zwangsarbeit" oder den NS-Alltag im Werk, aber auch die "Bewältigung" der Diktatur nach 1945 aufgreifen, zeichnet der Autor ein anschauliches und differenziertes Bild der Handlungsoptionen mittelständischer Familienunternehmer unter den Bedingungen einer modernen totalitären Diktatur. Zugleich analysiert er regionale Einflussfaktoren auf die Unternehmensentwicklung und bestimmt in einem Vergleich den Standort des innovativen Pharma- und Säurenherstellers in der Geschichte der deutschen Unternehmen in der Zeit des Nationalsozialismus.
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Symbolbild
Boehringer Ingelheim im Nationalsozialismus (2015)
DE PB NWISBN: 9783515110082 bzw. 3515110089, in Deutsch, Steiner Franz Verlag Jun 2015, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Die Erforschung der deutschen Großindustrie in der Zeit des Nationalsozialismus hat in den vergangenen Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. Wenig ist demgegenüber bislang über die Rolle klein- und mittelständischer Familienunternehmer zwischen 1933 und 1945, zumal im chemisch-pharmazeutischen Bereich, bekannt. In diese Forschungslücke stößt Michael Kißener mit seinem Band über das bekannte, weltweit tätige Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim, dessen Geschichte in den Jahren 1933-1945 hier erstmals umfassend dargestellt wird. In sechs Einzelstudien, die zentrale Themen wie 'Zwangsarbeit' oder den NS-Alltag im Werk, aber auch die 'Bewältigung' der Diktatur nach 1945 aufgreifen, zeichnet der Autor ein anschauliches und differenziertes Bild der Handlungsoptionen mittelständischer Familienunternehmer unter den Bedingungen einer modernen totalitären Diktatur. Zugleich analysiert er regionale Einflussfaktoren auf die Unternehmensentwicklung und bestimmt in einem Vergleich den Standort des innovativen Pharma- und Säurenherstellers in der Geschichte der deutschen Unternehmen in der Zeit des Nationalsozialismus. Deutsch.
Neuware - Die Erforschung der deutschen Großindustrie in der Zeit des Nationalsozialismus hat in den vergangenen Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. Wenig ist demgegenüber bislang über die Rolle klein- und mittelständischer Familienunternehmer zwischen 1933 und 1945, zumal im chemisch-pharmazeutischen Bereich, bekannt. In diese Forschungslücke stößt Michael Kißener mit seinem Band über das bekannte, weltweit tätige Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim, dessen Geschichte in den Jahren 1933-1945 hier erstmals umfassend dargestellt wird. In sechs Einzelstudien, die zentrale Themen wie 'Zwangsarbeit' oder den NS-Alltag im Werk, aber auch die 'Bewältigung' der Diktatur nach 1945 aufgreifen, zeichnet der Autor ein anschauliches und differenziertes Bild der Handlungsoptionen mittelständischer Familienunternehmer unter den Bedingungen einer modernen totalitären Diktatur. Zugleich analysiert er regionale Einflussfaktoren auf die Unternehmensentwicklung und bestimmt in einem Vergleich den Standort des innovativen Pharma- und Säurenherstellers in der Geschichte der deutschen Unternehmen in der Zeit des Nationalsozialismus. Deutsch.
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Symbolbild
Boehringer Ingelheim im Nationalsozialismus (2015)
DE PB NWISBN: 9783515110082 bzw. 3515110089, in Deutsch, Steiner Franz Verlag Jun 2015, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Die Erforschung der deutschen Großindustrie in der Zeit des Nationalsozialismus hat in den vergangenen Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. Wenig ist demgegenüber bislang über die Rolle klein- und mittelständischer Familienunternehmer zwischen 1933 und 1945, zumal im chemisch-pharmazeutischen Bereich, bekannt. In diese Forschungslücke stößt Michael Kißener mit seinem Band über das bekannte, weltweit tätige Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim, dessen Geschichte in den Jahren 1933-1945 hier erstmals umfassend dargestellt wird. In sechs Einzelstudien, die zentrale Themen wie 'Zwangsarbeit' oder den NS-Alltag im Werk, aber auch die 'Bewältigung' der Diktatur nach 1945 aufgreifen, zeichnet der Autor ein anschauliches und differenziertes Bild der Handlungsoptionen mittelständischer Familienunternehmer unter den Bedingungen einer modernen totalitären Diktatur. Zugleich analysiert er regionale Einflussfaktoren auf die Unternehmensentwicklung und bestimmt in einem Vergleich den Standort des innovativen Pharma- und Säurenherstellers in der Geschichte der deutschen Unternehmen in der Zeit des Nationalsozialismus. Deutsch.
Neuware - Die Erforschung der deutschen Großindustrie in der Zeit des Nationalsozialismus hat in den vergangenen Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. Wenig ist demgegenüber bislang über die Rolle klein- und mittelständischer Familienunternehmer zwischen 1933 und 1945, zumal im chemisch-pharmazeutischen Bereich, bekannt. In diese Forschungslücke stößt Michael Kißener mit seinem Band über das bekannte, weltweit tätige Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim, dessen Geschichte in den Jahren 1933-1945 hier erstmals umfassend dargestellt wird. In sechs Einzelstudien, die zentrale Themen wie 'Zwangsarbeit' oder den NS-Alltag im Werk, aber auch die 'Bewältigung' der Diktatur nach 1945 aufgreifen, zeichnet der Autor ein anschauliches und differenziertes Bild der Handlungsoptionen mittelständischer Familienunternehmer unter den Bedingungen einer modernen totalitären Diktatur. Zugleich analysiert er regionale Einflussfaktoren auf die Unternehmensentwicklung und bestimmt in einem Vergleich den Standort des innovativen Pharma- und Säurenherstellers in der Geschichte der deutschen Unternehmen in der Zeit des Nationalsozialismus. Deutsch.
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Symbolbild
Boehringer Ingelheim Im Nationalsozialismus: Studien Zur Geschichte Eines Mittelstandischen Chemisch-Pharmazeutischen Unternehmens (Paperback) (2015)
DE PB NWISBN: 9783515110082 bzw. 3515110089, in Deutsch, Franz Steiner Verlag Wiesbaden GmbH, United States, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. Die Erforschung der deutschen Grossindustrie in der Zeit des Nationalsozialismus hat in den vergangenen Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. Wenig ist demgegenuber bislang uber die Rolle klein- und mittelstandischer Familienunternehmer zwischen 1933 und 1945, zumal im chemisch-pharmazeutischen Bereich, bekannt. In diese Forschungslucke stosst Michael Kissener mit seinem Band uber das bekannte, weltweit tatige Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim, dessen Geschichte in den Jahren 1933-1945 hier erstmals umfassend dargestellt wird. In sechs Einzelstudien, die zentrale Themen wie Zwangsarbeit oder den NS-Alltag im Werk, aber auch die Bewaltigung der Diktatur nach 1945 aufgreifen, zeichnet der Autor ein anschauliches und differenziertes Bild der Handlungsoptionen mittelstandischer Familienunternehmer unter den Bedingungen einer modernen totalitaren Diktatur. Zugleich analysiert er regionale Einflussfaktoren auf die Unternehmensentwicklung und bestimmt in einem Vergleich den Standort des innovativen Pharma- und Saurenherstellers in der Geschichte der deutschen Unternehmen in der Zeit des Nationalsozialismus.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. Die Erforschung der deutschen Grossindustrie in der Zeit des Nationalsozialismus hat in den vergangenen Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. Wenig ist demgegenuber bislang uber die Rolle klein- und mittelstandischer Familienunternehmer zwischen 1933 und 1945, zumal im chemisch-pharmazeutischen Bereich, bekannt. In diese Forschungslucke stosst Michael Kissener mit seinem Band uber das bekannte, weltweit tatige Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim, dessen Geschichte in den Jahren 1933-1945 hier erstmals umfassend dargestellt wird. In sechs Einzelstudien, die zentrale Themen wie Zwangsarbeit oder den NS-Alltag im Werk, aber auch die Bewaltigung der Diktatur nach 1945 aufgreifen, zeichnet der Autor ein anschauliches und differenziertes Bild der Handlungsoptionen mittelstandischer Familienunternehmer unter den Bedingungen einer modernen totalitaren Diktatur. Zugleich analysiert er regionale Einflussfaktoren auf die Unternehmensentwicklung und bestimmt in einem Vergleich den Standort des innovativen Pharma- und Saurenherstellers in der Geschichte der deutschen Unternehmen in der Zeit des Nationalsozialismus.
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Boehringer Ingelheim im Nationalsozialismus: Studien zur Geschichte eines mittelständischen chemisch-pharmazeutischen Unternehmens (Historische Mitteilungen - Beihefte) (2015)
DE PB US FEISBN: 9783515110082 bzw. 3515110089, in Deutsch, 292 Seiten, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, Ausgabe: 1, Publiziert: 2015-05-28T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, Ausgabe: 1, Publiziert: 2015-05-28T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
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