Wie Aristoteles ins Museum kam: Zur Gründung der Kunstsammlungen in der Ruhr-Universität Bochum im Jahr 1965 (Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften und der Literatur)
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Wie Aristoteles ins Museum kam (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783515114899 bzw. 3515114890, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, neu.
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Zur Gründung der Kunstsammlungen in der Ruhr-Universität Bochum im Jahr 1965, Als Inhaber des ersten archäologischen Lehrstuhls der im Jahr 1965 gegründeten Ruhr-Universität Bochum blickt Bernard Andreae zurück auf die Anfänge der dort vor 50 Jahren neu errichteten Kunstsammlungen, an deren Aufbau er zusammen mit Max Imdahl und Norbert Kunisch massgeblich beteiligt war.Er beschreibt die sich im Nachhinein als einmaligen Glücksfall darstellende Entstehungsgeschichte, die mit dem Erwerb einer privaten Antikensammlung zu Lehrzwecken ihren Anfang nahm und in den darauf folgenden Jahren durch Stiftungen namhafter Kunstsammler zum Museum erweitert wurde. Mit dem innovativen Ausstellungskonzept, nämlich antike und zeitgenössische Kunstwerke einander gegenüberzustellen, beschritt man einen in der damaligen Museumslandschaft neuen Weg. Aus einer anfänglichen Improvisation - bei der Planung der Universität war eine Kunstsammlung nicht vorgesehen, dementsprechend mussten ganz verschiedene Räumlichkeiten umgewidmet werden - entstand mit grosser kreativer Phantasie ein auch heute noch beeindruckendes Museum.Der Autor gibt in dieser Abhandlung einen Überblick über die grossen Themenschwerpunkte der Sammlung, die am 15. Januar 1975 feierlich eröffnet wurde. Taschenbuch, 02.09.2016.
Zur Gründung der Kunstsammlungen in der Ruhr-Universität Bochum im Jahr 1965, Als Inhaber des ersten archäologischen Lehrstuhls der im Jahr 1965 gegründeten Ruhr-Universität Bochum blickt Bernard Andreae zurück auf die Anfänge der dort vor 50 Jahren neu errichteten Kunstsammlungen, an deren Aufbau er zusammen mit Max Imdahl und Norbert Kunisch massgeblich beteiligt war.Er beschreibt die sich im Nachhinein als einmaligen Glücksfall darstellende Entstehungsgeschichte, die mit dem Erwerb einer privaten Antikensammlung zu Lehrzwecken ihren Anfang nahm und in den darauf folgenden Jahren durch Stiftungen namhafter Kunstsammler zum Museum erweitert wurde. Mit dem innovativen Ausstellungskonzept, nämlich antike und zeitgenössische Kunstwerke einander gegenüberzustellen, beschritt man einen in der damaligen Museumslandschaft neuen Weg. Aus einer anfänglichen Improvisation - bei der Planung der Universität war eine Kunstsammlung nicht vorgesehen, dementsprechend mussten ganz verschiedene Räumlichkeiten umgewidmet werden - entstand mit grosser kreativer Phantasie ein auch heute noch beeindruckendes Museum.Der Autor gibt in dieser Abhandlung einen Überblick über die grossen Themenschwerpunkte der Sammlung, die am 15. Januar 1975 feierlich eröffnet wurde. Taschenbuch, 02.09.2016.
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Wie Aristoteles ins Museum kam (1975)
DE NW
ISBN: 9783515114899 bzw. 3515114890, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu.
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Als Inhaber des ersten archäologischen Lehrstuhls der im Jahr 1965 gegründeten Ruhr-Universität Bochum blickt Bernard Andreae zurück auf die Anfänge der dort vor 50 Jahren neu errichteten Kunstsammlungen, an deren Aufbau er zusammen mit Max Imdahl und Norbert Kunisch maßgeblich beteiligt war. Er beschreibt die sich im Nachhinein als einmaligen Glücksfall darstellende Entstehungsgeschichte, die mit dem Erwerb einer privaten Antikensammlung zu Lehrzwecken ihren Anfang nahm und in den darauf folgenden Jahren durch Stiftungen namhafter Kunstsammler zum Museum erweitert wurde. Mit dem innovativen Ausstellungskonzept, nämlich antike und zeitgenössische Kunstwerke einander gegenüberzustellen, beschritt man einen in der damaligen Museumslandschaft neuen Weg. Aus einer anfänglichen Improvisation - bei der Planung der Universität war eine Kunstsammlung nicht vorgesehen, dementsprechend mussten ganz verschiedene Räumlichkeiten umgewidmet werden - entstand mit großer kreativer Phantasie ein auch heute noch beeindruckendes Museum. Der Autor gibt in dieser Abhandlung einen Überblick über die großen Themenschwerpunkte der Sammlung, die am 15. Januar 1975 feierlich eröffnet wurde. von Andreae, Bernard, Neu.
Als Inhaber des ersten archäologischen Lehrstuhls der im Jahr 1965 gegründeten Ruhr-Universität Bochum blickt Bernard Andreae zurück auf die Anfänge der dort vor 50 Jahren neu errichteten Kunstsammlungen, an deren Aufbau er zusammen mit Max Imdahl und Norbert Kunisch maßgeblich beteiligt war. Er beschreibt die sich im Nachhinein als einmaligen Glücksfall darstellende Entstehungsgeschichte, die mit dem Erwerb einer privaten Antikensammlung zu Lehrzwecken ihren Anfang nahm und in den darauf folgenden Jahren durch Stiftungen namhafter Kunstsammler zum Museum erweitert wurde. Mit dem innovativen Ausstellungskonzept, nämlich antike und zeitgenössische Kunstwerke einander gegenüberzustellen, beschritt man einen in der damaligen Museumslandschaft neuen Weg. Aus einer anfänglichen Improvisation - bei der Planung der Universität war eine Kunstsammlung nicht vorgesehen, dementsprechend mussten ganz verschiedene Räumlichkeiten umgewidmet werden - entstand mit großer kreativer Phantasie ein auch heute noch beeindruckendes Museum. Der Autor gibt in dieser Abhandlung einen Überblick über die großen Themenschwerpunkte der Sammlung, die am 15. Januar 1975 feierlich eröffnet wurde. von Andreae, Bernard, Neu.
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Wie Aristoteles ins Museum kam. - (1965)
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ISBN: 9783515114899 bzw. 3515114890, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu.
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Wie Aristoteles ins Museum kam. Als Inhaber des ersten archäologischen Lehrstuhls der im Jahr 1965 gegründeten Ruhr-Universität Bochum blickt Bernard Andreae zurück auf die Anfänge der dort vor 50 Jahren neu errichteten Kunstsammlungen, an deren Aufbau er zusammen mit Max Imdahl und Norbert Kunisch maßgeblich beteiligt war.Er beschreibt die sich im Nachhinein als einmaligen Glücksfall darstellende Entstehungsgeschichte, die mit dem Erwerb einer privaten Antikensammlung zu Lehrzwecken ihren Anfang nahm und in den darauf folgenden Jahren durch Stiftungen namhafter Kunstsammler zum Museum erweitert wurde. Mit dem innovativen Ausstellungskonzept, nämlich antike und zeitgenössische Kunstwerke einander gegenüberzustellen, beschritt man einen in der damaligen Museumslandschaft neuen Weg. Aus einer anfänglichen Improvisation - bei der Planung der Universität war eine Kunstsammlung nicht vorgesehen, dementsprechend mussten ganz verschiedene Räumlichkeiten umgewidmet werden - entstand mit großer kreativer Phantasie einauch heute noch beein... Buch.
Wie Aristoteles ins Museum kam. Als Inhaber des ersten archäologischen Lehrstuhls der im Jahr 1965 gegründeten Ruhr-Universität Bochum blickt Bernard Andreae zurück auf die Anfänge der dort vor 50 Jahren neu errichteten Kunstsammlungen, an deren Aufbau er zusammen mit Max Imdahl und Norbert Kunisch maßgeblich beteiligt war.Er beschreibt die sich im Nachhinein als einmaligen Glücksfall darstellende Entstehungsgeschichte, die mit dem Erwerb einer privaten Antikensammlung zu Lehrzwecken ihren Anfang nahm und in den darauf folgenden Jahren durch Stiftungen namhafter Kunstsammler zum Museum erweitert wurde. Mit dem innovativen Ausstellungskonzept, nämlich antike und zeitgenössische Kunstwerke einander gegenüberzustellen, beschritt man einen in der damaligen Museumslandschaft neuen Weg. Aus einer anfänglichen Improvisation - bei der Planung der Universität war eine Kunstsammlung nicht vorgesehen, dementsprechend mussten ganz verschiedene Räumlichkeiten umgewidmet werden - entstand mit großer kreativer Phantasie einauch heute noch beein... Buch.
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Wie Aristoteles ins Museum kam
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ISBN: 9783515114899 bzw. 3515114890, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu.
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Zur Gründung der Kunstsammlungen in der Ruhr-Universität Bochum im Jahr 1965, Als Inhaber des ersten archäologischen Lehrstuhls der im Jahr 1965 gegründeten Ruhr-Universität Bochum blickt Bernard Andreae zurück auf die Anfänge der dort vor 50 Jahren neu errichteten Kunstsammlungen, an deren Aufbau er zusammen mit Max Imdahl und Norbert Kunisch maßgeblich beteiligt war.Er beschreibt die sich im Nachhinein als einmaligen Glücksfall darstellende Entstehungsgeschichte, die mit dem Erwerb einer privaten Antikensammlung zu Lehrzwecken ihren Anfang nahm und in den darauf folgenden Jahren durch Stiftungen namhafter Kunstsammler zum Museum erweitert wurde. Mit dem innovativen Ausstellungskonzept, nämlich antike und zeitgenössische Kunstwerke einander gegenüberzustellen, beschritt man einen in der damaligen Museumslandschaft neuen Weg. Aus einer anfänglichen Improvisation - bei der Planung der Universität war eine Kunstsammlung nicht vorgesehen, dementsprechend mussten ganz verschiedene Räumlichkeiten umgewidmet werden - entstand mit großer kreativer Phantasie ein auch heute noch beeindruckendes Museum.Der Autor gibt in dieser Abhandlung einen Überblick über die großen Themenschwerpunkte der Sammlung, die am 15. Januar 1975 feierlich eröffnet wurde.
Zur Gründung der Kunstsammlungen in der Ruhr-Universität Bochum im Jahr 1965, Als Inhaber des ersten archäologischen Lehrstuhls der im Jahr 1965 gegründeten Ruhr-Universität Bochum blickt Bernard Andreae zurück auf die Anfänge der dort vor 50 Jahren neu errichteten Kunstsammlungen, an deren Aufbau er zusammen mit Max Imdahl und Norbert Kunisch maßgeblich beteiligt war.Er beschreibt die sich im Nachhinein als einmaligen Glücksfall darstellende Entstehungsgeschichte, die mit dem Erwerb einer privaten Antikensammlung zu Lehrzwecken ihren Anfang nahm und in den darauf folgenden Jahren durch Stiftungen namhafter Kunstsammler zum Museum erweitert wurde. Mit dem innovativen Ausstellungskonzept, nämlich antike und zeitgenössische Kunstwerke einander gegenüberzustellen, beschritt man einen in der damaligen Museumslandschaft neuen Weg. Aus einer anfänglichen Improvisation - bei der Planung der Universität war eine Kunstsammlung nicht vorgesehen, dementsprechend mussten ganz verschiedene Räumlichkeiten umgewidmet werden - entstand mit großer kreativer Phantasie ein auch heute noch beeindruckendes Museum.Der Autor gibt in dieser Abhandlung einen Überblick über die großen Themenschwerpunkte der Sammlung, die am 15. Januar 1975 feierlich eröffnet wurde.
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Wie Aristoteles ins Museum kam
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Als Inhaber des ersten archäologischen Lehrstuhls der im Jahr 1965 gegründeten Ruhr-Universität Bochum blickt Bernard Andreae zurück auf die Anfänge der dort vor 50 Jahren neu errichteten Kunstsammlungen, an deren Aufbau er zusammen mit Max Imdahl und Norbert Kunisch maßgeblich beteiligt war. Er beschreibt die sich im Nachhinein als einmaligen Glücksfall darstellende Entstehungsgeschichte, die mit dem Erwerb einer privaten Antikensammlung zu Lehrzwecken ihren Anfang nahm und in den darauf Als Inhaber des ersten archäologischen Lehrstuhls der im Jahr 1965 gegründeten Ruhr-Universität Bochum blickt Bernard Andreae zurück auf die Anfänge der dort vor 50 Jahren neu errichteten Kunstsammlungen, an deren Aufbau er zusammen mit Max Imdahl und Norbert Kunisch maßgeblich beteiligt war. Er beschreibt die sich im Nachhinein als einmaligen Glücksfall darstellende Entstehungsgeschichte, die mit dem Erwerb einer privaten Antikensammlung zu Lehrzwecken ihren Anfang nahm und in den darauf folgenden Jahren durch Stiftungen namhafter Kunstsammler zum Museum erweitert wurde. Mit dem innovativen Ausstellungskonzept, nämlich antike und zeitgenössische Kunstwerke einander gegenüberzustellen, beschritt man einen in der damaligen Museumslandschaft neuen Weg. Aus einer anfänglichen Improvisation - bei der Planung der Universität war eine Kunstsammlung nicht vorgesehen, dementsprechend mussten ganz verschiedene Räumlichkeiten umgewidmet werden - entstand mit großer kreativer Phantasie einauch heute noch beeindruckendes Museum. Der Autor gibt in dieser Abhandlung einen Überblick über die großen Themenschwerpunkte der Sammlung, die am 15. Januar 1975 feierlich eröffnet wurde. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Symbolbild
Wie Aristoteles ins Museum kam (2016)
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ISBN: 9783515114899 bzw. 3515114890, in Deutsch, Steiner Franz Verlag Sep 2016, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
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