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Stadtverwaltung im Staatssozialismus (2017)
DE HC NW
ISBN: 9783515115308 bzw. 3515115307, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Kommunalpolitik und Wohnungswesen in der DDR am Beispiel Leipzigs (1957-1989). Dissertationsschrift Mangelverwaltung, Ohnmacht, Unwirtlichkeit Begriffe wie diese prägen unser Bild von der Kommunalpolitik in der SED-Diktatur. Der traurige Anblick, den ostdeutsche Städte im Herbst 1989 boten, fügt sich gut in die Vorstellung vom totalitären SED-Staat ein, in dem eine kleine Machtelite 40 Jahre lang über den ostdeutschen Teilstaat herrschte. Demgegenüber blieben die vielen, an der Schnittstelle von Politik und Alltag agierenden Herrschaftsträger in den Städten bislang unbeachtet. Von ihnen wurde ´´Eigenverantwortung´´ im Rahmen der staatlichen Vorgaben verlangt, die Spielräume und Grenzen ihres Handelns unterlagen jedoch weniger klaren formalen Regelungen, sondern informellen Aushandlungsprozessen. Christian Rau untersucht am Beispiel Leipzigs diese Grenzdebatten, die sich seit Mitte der 1960er Jahre um den Begriff Kommunalpolitik rankten, sowie die Handlungsspielräume lokaler Verwaltungsfunktionäre in zwei der lokalpolitisch wichtigsten Politikfelder. Die Studie leistet damit einen Beitrag zum Verständnis der Herrschaftspraxis und Systemstabilität in der DDR, die sich aus lokaler Perspektive komplexer darstellt, als es mit dem Blick auf die SED-Führung erscheint. 23.02.2017, gebundene Ausgabe.
Kommunalpolitik und Wohnungswesen in der DDR am Beispiel Leipzigs (1957-1989). Dissertationsschrift Mangelverwaltung, Ohnmacht, Unwirtlichkeit Begriffe wie diese prägen unser Bild von der Kommunalpolitik in der SED-Diktatur. Der traurige Anblick, den ostdeutsche Städte im Herbst 1989 boten, fügt sich gut in die Vorstellung vom totalitären SED-Staat ein, in dem eine kleine Machtelite 40 Jahre lang über den ostdeutschen Teilstaat herrschte. Demgegenüber blieben die vielen, an der Schnittstelle von Politik und Alltag agierenden Herrschaftsträger in den Städten bislang unbeachtet. Von ihnen wurde ´´Eigenverantwortung´´ im Rahmen der staatlichen Vorgaben verlangt, die Spielräume und Grenzen ihres Handelns unterlagen jedoch weniger klaren formalen Regelungen, sondern informellen Aushandlungsprozessen. Christian Rau untersucht am Beispiel Leipzigs diese Grenzdebatten, die sich seit Mitte der 1960er Jahre um den Begriff Kommunalpolitik rankten, sowie die Handlungsspielräume lokaler Verwaltungsfunktionäre in zwei der lokalpolitisch wichtigsten Politikfelder. Die Studie leistet damit einen Beitrag zum Verständnis der Herrschaftspraxis und Systemstabilität in der DDR, die sich aus lokaler Perspektive komplexer darstellt, als es mit dem Blick auf die SED-Führung erscheint. 23.02.2017, gebundene Ausgabe.
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Stadtverwaltung im Staatssozialismus - Kommunalpolitik und Wohnungswesen in der DDR am Beispiel Leipzigs (1957-1989) (1989)
DE HC NW
ISBN: 9783515115308 bzw. 3515115307, in Deutsch, Steiner Franz Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Stadtverwaltung im Staatssozialismus: Mangelverwaltung, Ohnmacht, Unwirtlichkeit - Begriffe wie diese prägen unser Bild von der Kommunalpolitik in der SED-Diktatur. Der traurige Anblick, den ostdeutsche Städte im Herbst 1989 boten, fügt sich gut in die Vorstellung vom totalitären SED-Staat ein, in dem eine kleine Machtelite 40 Jahre lang über den ostdeutschen Teilstaat herrschte. Demgegenüber blieben die vielen, an der Schnittstelle von Politik und Alltag agierenden Herrschaftsträger in den Städten bislang unbeachtet. Von ihnen wurde `Eigenverantwortung` im Rahmen der staatlichen Vorgaben verlangt, die Spielräume und Grenzen ihres Handelns unterlagen jedoch weniger klaren formalen Regelungen, sondern informellen Aushandlungsprozessen. Christian Rau untersucht am Beispiel Leipzigs diese Grenzdebatten, die sich seit Mitte der 1960er Jahre um den Begriff Kommunalpolitik rankten, sowie die Handlungsspielräume lokaler Verwaltungsfunktion?re in zwei der lokalpolitisch wichtigsten Politikfelder. Die Studie leistet damit einen Beitrag zum Verständnis der Herrschaftspraxis und Systemstabilität in der DDR, die sich aus lokaler Perspektive komplexer darstellt, als es mit dem Blick auf die SED-Führung erscheint. Buch.
Stadtverwaltung im Staatssozialismus: Mangelverwaltung, Ohnmacht, Unwirtlichkeit - Begriffe wie diese prägen unser Bild von der Kommunalpolitik in der SED-Diktatur. Der traurige Anblick, den ostdeutsche Städte im Herbst 1989 boten, fügt sich gut in die Vorstellung vom totalitären SED-Staat ein, in dem eine kleine Machtelite 40 Jahre lang über den ostdeutschen Teilstaat herrschte. Demgegenüber blieben die vielen, an der Schnittstelle von Politik und Alltag agierenden Herrschaftsträger in den Städten bislang unbeachtet. Von ihnen wurde `Eigenverantwortung` im Rahmen der staatlichen Vorgaben verlangt, die Spielräume und Grenzen ihres Handelns unterlagen jedoch weniger klaren formalen Regelungen, sondern informellen Aushandlungsprozessen. Christian Rau untersucht am Beispiel Leipzigs diese Grenzdebatten, die sich seit Mitte der 1960er Jahre um den Begriff Kommunalpolitik rankten, sowie die Handlungsspielräume lokaler Verwaltungsfunktion?re in zwei der lokalpolitisch wichtigsten Politikfelder. Die Studie leistet damit einen Beitrag zum Verständnis der Herrschaftspraxis und Systemstabilität in der DDR, die sich aus lokaler Perspektive komplexer darstellt, als es mit dem Blick auf die SED-Führung erscheint. Buch.
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| Stadtverwaltung im Staatssozialismus | Steiner Franz | 2017
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ISBN: 9783515115308 bzw. 3515115307, in Deutsch, Steiner Franz Verlag, neu.
Mangelverwaltung, Ohnmacht, Unwirtlichkeit - Begriffe wie diese prägen unser Bild von der Kommunalpolitik in der SED-Diktatur. Der traurige Anblick, den ostdeutsche Städte im Herbst 1989 boten, fügt sich gut in die Vorstellung vom totalitären SED-Staat ein, in dem eine kleine Machtelite 40 Jahre lang über den ostdeutschen Teilstaat herrschte. Demgegenüber blieben die vielen, an der Schnittstelle von Politik und Alltag agierenden Herrschaftsträger in den Städten bislang unbeachtet. Von ihnen wurde 'Eigenverantwortung' im Rahmen der staatlichen Vorgaben verlangt, die Spielräume und Grenzen ihres Handelns unterlagen jedoch weniger klaren formalen Regelungen, sondern informellen Aushandlungsprozessen. Christian Rau untersucht am Beispiel Leipzigs diese Grenzdebatten, die sich seit Mitte der 1960er Jahre um den Begriff Kommunalpolitik rankten, sowie die Handlungsspielräume lokaler Verwaltungsfunktionäre in zwei der lokalpolitisch wichtigsten Politikfelder. Die Studie leistet damit einen Beitrag zum Verständnis der Herrschaftspraxis und Systemstabilität in der DDR, die sich aus lokaler Perspektive komplexer darstellt, als es mit dem Blick auf die SED-Führung erscheint.
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Stadtverwaltung im Staatssozialismus (1989)
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ISBN: 9783515115308 bzw. 3515115307, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu.
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Mangelverwaltung, Ohnmacht, Unwirtlichkeit - Begriffe wie diese prägen unser Bild von der Kommunalpolitik in der SED-Diktatur. Der traurige Anblick, den ostdeutsche Städte im Herbst 1989 boten, fügt sich gut in die Vorstellung vom totalitären SED-Staat ein, in dem eine kleine Machtelite 40 Jahre lang über den ostdeutschen Teilstaat herrschte. Demgegenüber blieben die vielen, an der Schnittstelle von Politik und Alltag agierenden Herrschaftsträger in den Städten bislang unbeachtet. Von ihnen wurde "Eigenverantwortung" im Rahmen der staatlichen Vorgaben verlangt, die Spielräume und Grenzen ihres Handelns unterlagen jedoch weniger klaren formalen Regelungen, sondern informellen Aushandlungsprozessen.Christian Rau untersucht am Beispiel Leipzigs diese Grenzdebatten, die sich seit Mitte der 1960er Jahre um den Begriff Kommunalpolitik rankten, sowie die Handlungsspielräume lokaler Verwaltungsfunktionäre in zwei der lokalpolitisch wichtigsten Politikfelder. Die Studie leistet damit einen Beitrag zum Verständnis der Herrschaftspraxis und Systemstabilität in der DDR, die sich aus lokaler Perspektive komplexer darstellt, als es mit dem Blick auf die SED-Führung erscheint.
Mangelverwaltung, Ohnmacht, Unwirtlichkeit - Begriffe wie diese prägen unser Bild von der Kommunalpolitik in der SED-Diktatur. Der traurige Anblick, den ostdeutsche Städte im Herbst 1989 boten, fügt sich gut in die Vorstellung vom totalitären SED-Staat ein, in dem eine kleine Machtelite 40 Jahre lang über den ostdeutschen Teilstaat herrschte. Demgegenüber blieben die vielen, an der Schnittstelle von Politik und Alltag agierenden Herrschaftsträger in den Städten bislang unbeachtet. Von ihnen wurde "Eigenverantwortung" im Rahmen der staatlichen Vorgaben verlangt, die Spielräume und Grenzen ihres Handelns unterlagen jedoch weniger klaren formalen Regelungen, sondern informellen Aushandlungsprozessen.Christian Rau untersucht am Beispiel Leipzigs diese Grenzdebatten, die sich seit Mitte der 1960er Jahre um den Begriff Kommunalpolitik rankten, sowie die Handlungsspielräume lokaler Verwaltungsfunktionäre in zwei der lokalpolitisch wichtigsten Politikfelder. Die Studie leistet damit einen Beitrag zum Verständnis der Herrschaftspraxis und Systemstabilität in der DDR, die sich aus lokaler Perspektive komplexer darstellt, als es mit dem Blick auf die SED-Führung erscheint.
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Stadtverwaltung im Staatssozialismus
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Kommunalpolitik und Wohnungswesen in der DDR am Beispiel Leipzigs (1957-1989), Mangelverwaltung, Ohnmacht, Unwirtlichkeit - Begriffe wie diese prägen unser Bild von der Kommunalpolitik in der SED-Diktatur. Der traurige Anblick, den ostdeutsche Städte im Herbst 1989 boten, fügt sich gut in die Vorstellung vom totalitären SED-Staat ein, in dem eine kleine Machtelite 40 Jahre lang über den ostdeutschen Teilstaat herrschte. Demgegenüber blieben die vielen, an der Schnittstelle von Politik und Alltag agierenden Herrschaftsträger in den Städten bislang unbeachtet. Von ihnen wurde "Eigenverantwortung" im Rahmen der staatlichen Vorgaben verlangt, die Spielräume und Grenzen ihres Handelns unterlagen jedoch weniger klaren formalen Regelungen, sondern informellen Aushandlungsprozessen.Christian Rau untersucht am Beispiel Leipzigs diese Grenzdebatten, die sich seit Mitte der 1960er Jahre um den Begriff Kommunalpolitik rankten, sowie die Handlungsspielräume lokaler Verwaltungsfunktionäre in zwei der lokalpolitisch wichtigsten Politikfelder. Die Studie leistet damit einen Beitrag zum Verständnis der Herrschaftspraxis und Systemstabilität in der DDR, die sich aus lokaler Perspektive komplexer darstellt, als es mit dem Blick auf die SED-Führung erscheint.
Kommunalpolitik und Wohnungswesen in der DDR am Beispiel Leipzigs (1957-1989), Mangelverwaltung, Ohnmacht, Unwirtlichkeit - Begriffe wie diese prägen unser Bild von der Kommunalpolitik in der SED-Diktatur. Der traurige Anblick, den ostdeutsche Städte im Herbst 1989 boten, fügt sich gut in die Vorstellung vom totalitären SED-Staat ein, in dem eine kleine Machtelite 40 Jahre lang über den ostdeutschen Teilstaat herrschte. Demgegenüber blieben die vielen, an der Schnittstelle von Politik und Alltag agierenden Herrschaftsträger in den Städten bislang unbeachtet. Von ihnen wurde "Eigenverantwortung" im Rahmen der staatlichen Vorgaben verlangt, die Spielräume und Grenzen ihres Handelns unterlagen jedoch weniger klaren formalen Regelungen, sondern informellen Aushandlungsprozessen.Christian Rau untersucht am Beispiel Leipzigs diese Grenzdebatten, die sich seit Mitte der 1960er Jahre um den Begriff Kommunalpolitik rankten, sowie die Handlungsspielräume lokaler Verwaltungsfunktionäre in zwei der lokalpolitisch wichtigsten Politikfelder. Die Studie leistet damit einen Beitrag zum Verständnis der Herrschaftspraxis und Systemstabilität in der DDR, die sich aus lokaler Perspektive komplexer darstellt, als es mit dem Blick auf die SED-Führung erscheint.
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Rau Stadtverwaltung im Staatssozialismus (2017)
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ISBN: 9783515115308 bzw. 3515115307, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 23.02.2017, Einband: Gebunden, Titelzusatz: Kommunalpolitik und Wohnungswesen in der DDR am Beispiel Leipzigs (1957-1989), Beiträge zur Stadtgeschichte und Urbanisierungsforschung 18, Auflage: 1/2017, Autor: Rau, Christian, Verlag: Franz Steiner Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: DDR // Kommunalpolitik // Stadtverwaltung // Wohnungspolitik // Zeitgeschichte, Produktform: Gebunden/Hardback, Umfang: 425 S., 17 s/w Illustr., 17 s/w Fotos, 19 s/w Tab., Seiten: 425, Format: 3.2 x 24.5 x 18 cm, Gewicht: 856 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 23.02.2017, Einband: Gebunden, Titelzusatz: Kommunalpolitik und Wohnungswesen in der DDR am Beispiel Leipzigs (1957-1989), Beiträge zur Stadtgeschichte und Urbanisierungsforschung 18, Auflage: 1/2017, Autor: Rau, Christian, Verlag: Franz Steiner Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: DDR // Kommunalpolitik // Stadtverwaltung // Wohnungspolitik // Zeitgeschichte, Produktform: Gebunden/Hardback, Umfang: 425 S., 17 s/w Illustr., 17 s/w Fotos, 19 s/w Tab., Seiten: 425, Format: 3.2 x 24.5 x 18 cm, Gewicht: 856 gr, Verkäufer: averdo.
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Stadtverwaltung im Staatssozialismus: Kommunalpolitik und Wohnungswesen in der DDR am Beispiel Leipzigs (1957-1989) (2016)
DE HC NW FE
ISBN: 9783515115308 bzw. 3515115307, in Deutsch, 425 Seiten, Franz Steiner Verlag, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Stadtverwaltung im Staatssozialismus (1989)
DE NW
ISBN: 3515115307 bzw. 9783515115308, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu.
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