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100%: Kristina Lena Matron: Offene Altenhilfe in Frankfurt am Main 1945 bis 1985 (ISBN: 9783515116640) 1985, in Deutsch, Taschenbuch.
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80%: Kristina Lena Matron: Offene Altenhilfe in Frankfurt am Main 1945 bis 1985 (ISBN: 9783515116596) 1985, in Deutsch, Taschenbuch.
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Offene Altenhilfe in Frankfurt am Main 1945 bis 1985
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Preise | Apr. 17 | März 19 | Sep. 19 |
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Offene Altenhilfe in Frankfurt am Main 1945 bis 1985 (1985)
DE PB NW
ISBN: 9783515116596 bzw. 3515116591, in Deutsch, Steiner Franz Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Offene Altenhilfe in Frankfurt am Main 1945 bis 1985: Kristina Lena Matron untersucht in dieser Studie die offene Altenhilfe von 1945 bis 1985 in der Bundesrepublik Deutschland, insbesondere in Frankfurt am Main. Dabei nimmt sie sowohl die Entwicklungen und Veränderungen der häuslichen Pflege in den Blick als auch die hauswirtschaftlichen, kulturellen und sportlichen Angebote für alte Menschen. In der Nachkriegszeit stand zunächst der Bau von Altenheimen im Mittelpunkt der Bemühungen. Seit etwa 1960 wurden offene Angebote ausgebaut: Erholungsfahrten für alte Menschen und Altentagesstätten sollten die Einsamkeit alter Menschen mindern und ihnen Anregung und Erfahrungen bieten. In den 1970er Jahren wurde das ambulante Angebot erweitert. Ziel war es nun, die Selbständigkeit alter Menschen in ihrem Zuhause zu erhalten. Häusliche Pflege und hauswirtschaftliche Dienste halfen, eine Heimunterbringung hinauszuzögern oder zu vermeiden. Die Organisation und Finanzierung dieser Unterstützung blieb jedoch während des gesamten Zeitraumes problematisch und wurde kontrovers diskutiert. In den 1980er Jahren nahm die Selbstorganisation von alten Menschen zu. Sie engagierten sich bei den Grauen Panthern, besuchten Seniorenuniversit?ten und gründeten eigene Altentreffpunkte. Taschenbuch.
Offene Altenhilfe in Frankfurt am Main 1945 bis 1985: Kristina Lena Matron untersucht in dieser Studie die offene Altenhilfe von 1945 bis 1985 in der Bundesrepublik Deutschland, insbesondere in Frankfurt am Main. Dabei nimmt sie sowohl die Entwicklungen und Veränderungen der häuslichen Pflege in den Blick als auch die hauswirtschaftlichen, kulturellen und sportlichen Angebote für alte Menschen. In der Nachkriegszeit stand zunächst der Bau von Altenheimen im Mittelpunkt der Bemühungen. Seit etwa 1960 wurden offene Angebote ausgebaut: Erholungsfahrten für alte Menschen und Altentagesstätten sollten die Einsamkeit alter Menschen mindern und ihnen Anregung und Erfahrungen bieten. In den 1970er Jahren wurde das ambulante Angebot erweitert. Ziel war es nun, die Selbständigkeit alter Menschen in ihrem Zuhause zu erhalten. Häusliche Pflege und hauswirtschaftliche Dienste halfen, eine Heimunterbringung hinauszuzögern oder zu vermeiden. Die Organisation und Finanzierung dieser Unterstützung blieb jedoch während des gesamten Zeitraumes problematisch und wurde kontrovers diskutiert. In den 1980er Jahren nahm die Selbstorganisation von alten Menschen zu. Sie engagierten sich bei den Grauen Panthern, besuchten Seniorenuniversit?ten und gründeten eigene Altentreffpunkte. Taschenbuch.
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Offene Altenhilfe in Frankfurt am Main 1945 bis 1985 (eBook, PDF)
DE NW EB
ISBN: 9783515116640 bzw. 3515116648, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book.
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Kristina Lena Matron untersucht in dieser Studie die offene Altenhilfe von 1945 bis 1985 in der Bundesrepublik Deutschland, insbesondere in Frankfurt am Main. Dabei nimmt sie sowohl die Entwicklungen und Veränderungen der häuslichen Pflege in den Blick als auch die hauswirtschaftlichen, kulturellen und sportlichen Angebote für alte Menschen. In der Nachkriegszeit stand zunächst der Bau von Altenheimen im Mittelpunkt der Bemühungen. Seit etwa 1960 wurden offene Angebote ausgebaut: Kristina Lena Matron untersucht in dieser Studie die offene Altenhilfe von 1945 bis 1985 in der Bundesrepublik Deutschland, insbesondere in Frankfurt am Main. Dabei nimmt sie sowohl die Entwicklungen und Veränderungen der häuslichen Pflege in den Blick als auch die hauswirtschaftlichen, kulturellen und sportlichen Angebote für alte Menschen. In der Nachkriegszeit stand zunächst der Bau von Altenheimen im Mittelpunkt der Bemühungen. Seit etwa 1960 wurden offene Angebote ausgebaut: Erholungsfahrten für alte Menschen und Altentagesstätten sollten die Einsamkeit alter Menschen mindern und ihnen Anregung und Erfahrungen bieten. In den 1970er Jahren wurde das ambulante Angebot erweitert. Ziel war es nun, die Selbständigkeit alter Menschen in ihrem Zuhause zu erhalten. Häusliche Pflege und hauswirtschaftliche Dienste halfen, eine Heimunterbringung hinauszuzögern oder zu vermeiden. Die Organisation und Finanzierung dieser Unterstützung blieb jedoch während des gesamten Zeitraumes problematisch und wurde kontrovers diskutiert. In den 1980er Jahren nahm die Selbstorganisation von alten Menschen zu. Sie engagierten sich bei den Grauen Panthern, besuchten Seniorenuniversitäten und gründeten eigene Altentreffpunkte. Kristina Matron promovierte 2010 zum Dr. phil. an der Universität Gießen mit einer Arbeit zur kommunalen Jugendfürsorge in der Weimarer Republik. Von 2010 bis 2016 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung mit dem Forschungsschwerpunkt Geschichte der Altenhilfe und -pflege in der Bundesrepublik. Seit 2015 arbeitet sie in der Geschäftsstelle des Verbandes der Historiker und Historikerinnen Deutschlands im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Kristina Lena Matron untersucht in dieser Studie die offene Altenhilfe von 1945 bis 1985 in der Bundesrepublik Deutschland, insbesondere in Frankfurt am Main. Dabei nimmt sie sowohl die Entwicklungen und Veränderungen der häuslichen Pflege in den Blick als auch die hauswirtschaftlichen, kulturellen und sportlichen Angebote für alte Menschen. In der Nachkriegszeit stand zunächst der Bau von Altenheimen im Mittelpunkt der Bemühungen. Seit etwa 1960 wurden offene Angebote ausgebaut: Kristina Lena Matron untersucht in dieser Studie die offene Altenhilfe von 1945 bis 1985 in der Bundesrepublik Deutschland, insbesondere in Frankfurt am Main. Dabei nimmt sie sowohl die Entwicklungen und Veränderungen der häuslichen Pflege in den Blick als auch die hauswirtschaftlichen, kulturellen und sportlichen Angebote für alte Menschen. In der Nachkriegszeit stand zunächst der Bau von Altenheimen im Mittelpunkt der Bemühungen. Seit etwa 1960 wurden offene Angebote ausgebaut: Erholungsfahrten für alte Menschen und Altentagesstätten sollten die Einsamkeit alter Menschen mindern und ihnen Anregung und Erfahrungen bieten. In den 1970er Jahren wurde das ambulante Angebot erweitert. Ziel war es nun, die Selbständigkeit alter Menschen in ihrem Zuhause zu erhalten. Häusliche Pflege und hauswirtschaftliche Dienste halfen, eine Heimunterbringung hinauszuzögern oder zu vermeiden. Die Organisation und Finanzierung dieser Unterstützung blieb jedoch während des gesamten Zeitraumes problematisch und wurde kontrovers diskutiert. In den 1980er Jahren nahm die Selbstorganisation von alten Menschen zu. Sie engagierten sich bei den Grauen Panthern, besuchten Seniorenuniversitäten und gründeten eigene Altentreffpunkte. Kristina Matron promovierte 2010 zum Dr. phil. an der Universität Gießen mit einer Arbeit zur kommunalen Jugendfürsorge in der Weimarer Republik. Von 2010 bis 2016 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung mit dem Forschungsschwerpunkt Geschichte der Altenhilfe und -pflege in der Bundesrepublik. Seit 2015 arbeitet sie in der Geschäftsstelle des Verbandes der Historiker und Historikerinnen Deutschlands im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Offene Altenhilfe in Frankfurt am Main 1945 bis 1985 (1985)
DE PB NW
ISBN: 9783515116596 bzw. 3515116591, in Deutsch, Steiner Franz Verlag, Taschenbuch, neu.
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Offene Altenhilfe in Frankfurt am Main 1945 bis 1985: Kristina Lena Matron untersucht in dieser Studie die offene Altenhilfe von 1945 bis 1985 in der Bundesrepublik Deutschland, insbesondere in Frankfurt am Main. Dabei nimmt sie sowohl die Entwicklungen und Veränderungen der häuslichen Pflege in den Blick als auch die hauswirtschaftlichen, kulturellen und sportlichen Angebote für alte Menschen. In der Nachkriegszeit stand zunächst der Bau von Altenheimen im Mittelpunkt der Bemühungen. Seit etwa 1960 wurden offene Angebote ausgebaut: Erholungsfahrten für alte Menschen und Altentagesstätten sollten die Einsamkeit alter Menschen mindern und ihnen Anregung und Erfahrungen bieten. In den 1970er Jahren wurde das ambulante Angebot erweitert. Ziel war es nun, die Selbständigkeit alter Menschen in ihrem Zuhause zu erhalten. Häusliche Pflege und hauswirtschaftliche Dienste halfen, eine Heimunterbringung hinauszuzögern oder zu vermeiden. Die Organisation und Finanzierung dieser Unterstützung blieb jedoch während des gesamten Zeitraumes problematisch und wurde kontrovers diskutiert. In den 1980er Jahren nahm die Selbstorganisation von alten Menschen zu. Sie engagierten sich bei den Grauen Panthern, besuchten Seniorenuniversitäten und gründeten eigene Altentreffpunkte. Taschenbuch.
Offene Altenhilfe in Frankfurt am Main 1945 bis 1985: Kristina Lena Matron untersucht in dieser Studie die offene Altenhilfe von 1945 bis 1985 in der Bundesrepublik Deutschland, insbesondere in Frankfurt am Main. Dabei nimmt sie sowohl die Entwicklungen und Veränderungen der häuslichen Pflege in den Blick als auch die hauswirtschaftlichen, kulturellen und sportlichen Angebote für alte Menschen. In der Nachkriegszeit stand zunächst der Bau von Altenheimen im Mittelpunkt der Bemühungen. Seit etwa 1960 wurden offene Angebote ausgebaut: Erholungsfahrten für alte Menschen und Altentagesstätten sollten die Einsamkeit alter Menschen mindern und ihnen Anregung und Erfahrungen bieten. In den 1970er Jahren wurde das ambulante Angebot erweitert. Ziel war es nun, die Selbständigkeit alter Menschen in ihrem Zuhause zu erhalten. Häusliche Pflege und hauswirtschaftliche Dienste halfen, eine Heimunterbringung hinauszuzögern oder zu vermeiden. Die Organisation und Finanzierung dieser Unterstützung blieb jedoch während des gesamten Zeitraumes problematisch und wurde kontrovers diskutiert. In den 1980er Jahren nahm die Selbstorganisation von alten Menschen zu. Sie engagierten sich bei den Grauen Panthern, besuchten Seniorenuniversitäten und gründeten eigene Altentreffpunkte. Taschenbuch.
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| Offene Altenhilfe in Frankfurt am Main 1945 bis 1985 | Steiner Franz | 2017
DE NW
ISBN: 9783515116596 bzw. 3515116591, in Deutsch, Steiner Franz Verlag, neu.
Kristina Lena Matron untersucht in dieser Studie die offene Altenhilfe von 1945 bis 1985 in der Bundesrepublik Deutschland, insbesondere in Frankfurt am Main. Dabei nimmt sie sowohl die Entwicklungen und Veränderungen der häuslichen Pflege in den Blick als auch die hauswirtschaftlichen, kulturellen und sportlichen Angebote für alte Menschen. In der Nachkriegszeit stand zunächst der Bau von Altenheimen im Mittelpunkt der Bemühungen. Seit etwa 1960 wurden offene Angebote ausgebaut: Erholungsfahrten für alte Menschen und Altentagesstätten sollten die Einsamkeit alter Menschen mindern und ihnen Anregung und Erfahrungen bieten. In den 1970er Jahren wurde das ambulante Angebot erweitert. Ziel war es nun, die Selbständigkeit alter Menschen in ihrem Zuhause zu erhalten. Häusliche Pflege und hauswirtschaftliche Dienste halfen, eine Heimunterbringung hinauszuzögern oder zu vermeiden. Die Organisation und Finanzierung dieser Unterstützung blieb jedoch während des gesamten Zeitraumes problematisch und wurde kontrovers diskutiert. In den 1980er Jahren nahm die Selbstorganisation von alten Menschen zu. Sie engagierten sich bei den Grauen Panthern, besuchten Seniorenuniversitäten und gründeten eigene Altentreffpunkte.
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Offene Altenhilfe in Frankfurt am Main 1945 bis 1985 (1985)
DE NW
ISBN: 9783515116596 bzw. 3515116591, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Lieferzeit: 11 Tage, zzgl. Versandkosten.
Kristina Lena Matron untersucht in dieser Studie die offene Altenhilfe von 1945 bis 1985 in der Bundesrepublik Deutschland, insbesondere in Frankfurt am Main. Dabei nimmt sie sowohl die Entwicklungen und Veränderungen der häuslichen Pflege in den Blick als auch die hauswirtschaftlichen, kulturellen und sportlichen Angebote für alte Menschen.In der Nachkriegszeit stand zunächst der Bau von Altenheimen im Mittelpunkt der Bemühungen. Seit etwa 1960 wurden offene Angebote ausgebaut: Erholungsfahrten für alte Menschen und Altentagesstätten sollten die Einsamkeit alter Menschen mindern und ihnen Anregung und Erfahrungen bieten. In den 1970er Jahren wurde das ambulante Angebot erweitert. Ziel war es nun, die Selbständigkeit alter Menschen in ihrem Zuhause zu erhalten. Häusliche Pflege und hauswirtschaftliche Dienste halfen, eine Heimunterbringung hinauszuzögern oder zu vermeiden. Die Organisation und Finanzierung dieser Unterstützung blieb jedoch während des gesamten Zeitraumes problematisch und wurde kontrovers diskutiert. In den 1980er Jahren nahm die Selbstorganisation von alten Menschen zu. Sie engagierten sich bei den Grauen Panthern, besuchten Seniorenuniversitäten und gründeten eigene Altentreffpunkte.
Kristina Lena Matron untersucht in dieser Studie die offene Altenhilfe von 1945 bis 1985 in der Bundesrepublik Deutschland, insbesondere in Frankfurt am Main. Dabei nimmt sie sowohl die Entwicklungen und Veränderungen der häuslichen Pflege in den Blick als auch die hauswirtschaftlichen, kulturellen und sportlichen Angebote für alte Menschen.In der Nachkriegszeit stand zunächst der Bau von Altenheimen im Mittelpunkt der Bemühungen. Seit etwa 1960 wurden offene Angebote ausgebaut: Erholungsfahrten für alte Menschen und Altentagesstätten sollten die Einsamkeit alter Menschen mindern und ihnen Anregung und Erfahrungen bieten. In den 1970er Jahren wurde das ambulante Angebot erweitert. Ziel war es nun, die Selbständigkeit alter Menschen in ihrem Zuhause zu erhalten. Häusliche Pflege und hauswirtschaftliche Dienste halfen, eine Heimunterbringung hinauszuzögern oder zu vermeiden. Die Organisation und Finanzierung dieser Unterstützung blieb jedoch während des gesamten Zeitraumes problematisch und wurde kontrovers diskutiert. In den 1980er Jahren nahm die Selbstorganisation von alten Menschen zu. Sie engagierten sich bei den Grauen Panthern, besuchten Seniorenuniversitäten und gründeten eigene Altentreffpunkte.
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Offene Altenhilfe in Frankfurt am Main 1945 bis 1985 (1985)
DE PB NW
ISBN: 9783515116596 bzw. 3515116591, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 07.04.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Offene Altenhilfe in Frankfurt am Main 1945 bis 1985, Autor: Matron, Kristina Lena, Verlag: Steiner Franz Verlag // Franz Steiner Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Medizin // Geschichte // Frankfurt // Main // bis 1945 // Frankfurt am Main // Geschichte: Ereignisse und Themen, Rubrik: Geschichte // Regionalgeschichte, Seiten: 303, Abbildungen: 25 Schwarz-Weiß- Fotos, Reihe: Medizin, Gesellschaft und Geschichte - Beihefte (Nr. 65), Gewicht: 777 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 07.04.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Offene Altenhilfe in Frankfurt am Main 1945 bis 1985, Autor: Matron, Kristina Lena, Verlag: Steiner Franz Verlag // Franz Steiner Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Medizin // Geschichte // Frankfurt // Main // bis 1945 // Frankfurt am Main // Geschichte: Ereignisse und Themen, Rubrik: Geschichte // Regionalgeschichte, Seiten: 303, Abbildungen: 25 Schwarz-Weiß- Fotos, Reihe: Medizin, Gesellschaft und Geschichte - Beihefte (Nr. 65), Gewicht: 777 gr, Verkäufer: averdo.
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