Landschaftliches Hochdeutsch - 8 Angebote vergleichen
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Landschaftliches Hochdeutsch (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783515116794 bzw. 3515116796, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, neu.
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Rekonstruktion der oralen Prestigevarietät im ausgehenden 19. Jahrhundert, Bereits lange vor der Etablierung einer nationalen Standardaussprache haben sich Sprecher in der mündlichen Kommunikation einer Form des Hochdeutschen bedient, wenn sie entweder überregional verstanden werden oder durch ihre Sprachverwendung ein gewisses Prestige erlangen wollten. In der Wissenschaft besteht Konsens, dass dieses landschaftliche Hochdeutsch regional divergent und zudem dialektal geprägt gewesen sein muss. Eine empirische Basis für diese Annahme fehlte bisher jedoch weitgehend. Brigitte Ganswindt rekonstruiert erstmals das landschaftliche Hochdeutsch des ausgehenden 19. Jahrhunderts auf einer breiten empirischen Grundlage hinsichtlich seiner phonetisch-phonologischen Merkmale. Sie zeigt, dass das landschaftliche Hochdeutsch je nach Region unterschiedlich stark regional bzw. dialektal geprägt war. Mit den Ergebnissen belegt Ganswindt nicht nur, dass die historische Prestigevarietät hinsichtlich ihrer lautlichen Merkmale diatopisch verschieden war, sie zeigt auch Raumstrukturen des landschaftlichen Hochdeutsch auf und zeichnet seine Entwicklung zu den modernen standardnahen Registern nach. Die Arbeit wurde 2018 ausgezeichnet mit dem Nachwuchspreis der Internationalen Gesellschaft für Dialektologie des Deutschen (IGDD) für herausragende Dissertationen. Taschenbuch, 01.09.2017.
Rekonstruktion der oralen Prestigevarietät im ausgehenden 19. Jahrhundert, Bereits lange vor der Etablierung einer nationalen Standardaussprache haben sich Sprecher in der mündlichen Kommunikation einer Form des Hochdeutschen bedient, wenn sie entweder überregional verstanden werden oder durch ihre Sprachverwendung ein gewisses Prestige erlangen wollten. In der Wissenschaft besteht Konsens, dass dieses landschaftliche Hochdeutsch regional divergent und zudem dialektal geprägt gewesen sein muss. Eine empirische Basis für diese Annahme fehlte bisher jedoch weitgehend. Brigitte Ganswindt rekonstruiert erstmals das landschaftliche Hochdeutsch des ausgehenden 19. Jahrhunderts auf einer breiten empirischen Grundlage hinsichtlich seiner phonetisch-phonologischen Merkmale. Sie zeigt, dass das landschaftliche Hochdeutsch je nach Region unterschiedlich stark regional bzw. dialektal geprägt war. Mit den Ergebnissen belegt Ganswindt nicht nur, dass die historische Prestigevarietät hinsichtlich ihrer lautlichen Merkmale diatopisch verschieden war, sie zeigt auch Raumstrukturen des landschaftlichen Hochdeutsch auf und zeichnet seine Entwicklung zu den modernen standardnahen Registern nach. Die Arbeit wurde 2018 ausgezeichnet mit dem Nachwuchspreis der Internationalen Gesellschaft für Dialektologie des Deutschen (IGDD) für herausragende Dissertationen. Taschenbuch, 01.09.2017.
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Landschaftliches Hochdeutsch (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783515116794 bzw. 3515116796, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, neu.
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Rekonstruktion der oralen Prestigevarietät im ausgehenden 19. Jahrhundert Bereits lange vor der Etablierung einer nationalen Standardaussprache haben sich Sprecher in der mündlichen Kommunikation einer Form des Hochdeutschen bedient, wenn sie entweder überregional verstanden werden oder durch ihre Sprachverwendung ein gewisses Prestige erlangen wollten. In der Wissenschaft besteht Konsens, dass dieses landschaftliche Hochdeutsch regional divergent und zudem dialektal geprägt gewesen sein muss. Eine empirische Basis für diese Annahme fehlte bisher jedoch weitgehend. Brigitte Ganswindt rekonstruiert erstmals das landschaftliche Hochdeutsch des ausgehenden 19. Jahrhunderts auf einer breiten empirischen Grundlage hinsichtlich seiner phonetisch-phonologischen Merkmale. Sie zeigt, dass das landschaftliche Hochdeutsch je nach Region unterschiedlich stark regional bzw. dialektal geprägt war. Mit den Ergebnissen belegt Ganswindt nicht nur, dass die historische Prestigevarietät hinsichtlich ihrer lautlichen Merkmale diatopisch verschieden war, sie zeigt auch Raumstrukturen des landschaftlichen Hochdeutsch auf und zeichnet seine Entwicklung zu den modernen standardnahen Registern nach. Die Arbeit wurde 2018 ausgezeichnet mit dem Nachwuchspreis der Internationalen Gesellschaft für Dialektologie des Deutschen (IGDD) für herausragende Dissertationen. 01.09.2017, Taschenbuch.
Rekonstruktion der oralen Prestigevarietät im ausgehenden 19. Jahrhundert Bereits lange vor der Etablierung einer nationalen Standardaussprache haben sich Sprecher in der mündlichen Kommunikation einer Form des Hochdeutschen bedient, wenn sie entweder überregional verstanden werden oder durch ihre Sprachverwendung ein gewisses Prestige erlangen wollten. In der Wissenschaft besteht Konsens, dass dieses landschaftliche Hochdeutsch regional divergent und zudem dialektal geprägt gewesen sein muss. Eine empirische Basis für diese Annahme fehlte bisher jedoch weitgehend. Brigitte Ganswindt rekonstruiert erstmals das landschaftliche Hochdeutsch des ausgehenden 19. Jahrhunderts auf einer breiten empirischen Grundlage hinsichtlich seiner phonetisch-phonologischen Merkmale. Sie zeigt, dass das landschaftliche Hochdeutsch je nach Region unterschiedlich stark regional bzw. dialektal geprägt war. Mit den Ergebnissen belegt Ganswindt nicht nur, dass die historische Prestigevarietät hinsichtlich ihrer lautlichen Merkmale diatopisch verschieden war, sie zeigt auch Raumstrukturen des landschaftlichen Hochdeutsch auf und zeichnet seine Entwicklung zu den modernen standardnahen Registern nach. Die Arbeit wurde 2018 ausgezeichnet mit dem Nachwuchspreis der Internationalen Gesellschaft für Dialektologie des Deutschen (IGDD) für herausragende Dissertationen. 01.09.2017, Taschenbuch.
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Landschaftliches Hochdeutsch - Rekonstruktion der oralen Prestigevariet?t im ausgehenden 19. Jahrhundert (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783515116794 bzw. 3515116796, in Deutsch, Steiner Franz Verlag, Taschenbuch, neu.
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Landschaftliches Hochdeutsch: Bereits lange vor der Etablierung einer nationalen Standardaussprache haben sich Sprecher in der mündlichen Kommunikation einer Form des Hochdeutschen bedient, wenn sie entweder überregional verstanden werden oder durch ihre Sprachverwendung ein gewisses Prestige erlangen wollten. In der Wissenschaft besteht Konsens, dass dieses landschaftliche Hochdeutsch regional divergent und zudem dialektal geprägt gewesen sein muss. Eine empirische Basis für diese Annahme fehlte bisher jedoch weitgehend. Brigitte Ganswindt rekonstruiert erstmals das landschaftliche Hochdeutsch des ausgehenden 19. Jahrhunderts auf einer breiten empirischen Grundlage hinsichtlich seiner phonetisch-phonologischen Merkmale. Sie zeigt, dass das landschaftliche Hochdeutsch je nach Region unterschiedlich stark regional bzw. dialektal geprägt war. Mit den Ergebnissen belegt Ganswindt nicht nur, dass die historische Prestigevariet?t hinsichtlich ihrer lautlichen Merkmale diatopisch verschieden war, sie zeigt auch Raumstrukturen des landschaftlichen Hochdeutsch auf und zeichnet seine Entwicklung zu den modernen standardnahen Registern nach. Die Arbeit wurde 2018 ausgezeichnet mit dem Nachwuchspreis der Internationalen Gesellschaft für Dialektologie des Deutschen (IGDD) für herausragende Dissertationen. Taschenbuch.
Landschaftliches Hochdeutsch: Bereits lange vor der Etablierung einer nationalen Standardaussprache haben sich Sprecher in der mündlichen Kommunikation einer Form des Hochdeutschen bedient, wenn sie entweder überregional verstanden werden oder durch ihre Sprachverwendung ein gewisses Prestige erlangen wollten. In der Wissenschaft besteht Konsens, dass dieses landschaftliche Hochdeutsch regional divergent und zudem dialektal geprägt gewesen sein muss. Eine empirische Basis für diese Annahme fehlte bisher jedoch weitgehend. Brigitte Ganswindt rekonstruiert erstmals das landschaftliche Hochdeutsch des ausgehenden 19. Jahrhunderts auf einer breiten empirischen Grundlage hinsichtlich seiner phonetisch-phonologischen Merkmale. Sie zeigt, dass das landschaftliche Hochdeutsch je nach Region unterschiedlich stark regional bzw. dialektal geprägt war. Mit den Ergebnissen belegt Ganswindt nicht nur, dass die historische Prestigevariet?t hinsichtlich ihrer lautlichen Merkmale diatopisch verschieden war, sie zeigt auch Raumstrukturen des landschaftlichen Hochdeutsch auf und zeichnet seine Entwicklung zu den modernen standardnahen Registern nach. Die Arbeit wurde 2018 ausgezeichnet mit dem Nachwuchspreis der Internationalen Gesellschaft für Dialektologie des Deutschen (IGDD) für herausragende Dissertationen. Taschenbuch.
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| Landschaftliches Hochdeutsch | Franz Steiner | 2017
DE NW
ISBN: 9783515116794 bzw. 3515116796, in Deutsch, Franz Steiner, neu.
Bereits lange vor der Etablierung einer nationalen Standardaussprache haben sich Sprecher in der mündlichen Kommunikation einer Form des Hochdeutschen bedient, wenn sie entweder überregional verstanden werden oder durch ihre Sprachverwendung ein gewisses Prestige erlangen wollten. In der Wissenschaft besteht Konsens, dass dieses landschaftliche Hochdeutsch regional divergent und zudem dialektal geprägt gewesen sein muss. Eine empirische Basis für diese Annahme fehlte bisher jedoch weitgehend. Brigitte Ganswindt rekonstruiert erstmals das landschaftliche Hochdeutsch des ausgehenden 19. Jahrhunderts auf einer breiten empirischen Grundlage hinsichtlich seiner phonetisch-phonologischen Merkmale. Sie zeigt, dass das landschaftliche Hochdeutsch je nach Region unterschiedlich stark regional bzw. dialektal geprägt war. Mit den Ergebnissen belegt Ganswindt nicht nur, dass die historische Prestigevarietät hinsichtlich ihrer lautlichen Merkmale diatopisch verschieden war, sie zeigt auch Raumstrukturen des landschaftlichen Hochdeutsch auf und zeichnet seine Entwicklung zu den modernen standardnahen Registern nach. Die Arbeit wurde 2018 ausgezeichnet mit dem Nachwuchspreis der Internationalen Gesellschaft für Dialektologie des Deutschen (IGDD) für herausragende Dissertationen.
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Landschaftliches Hochdeutsch (2018)
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ISBN: 9783515116794 bzw. 3515116796, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu.
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Bereits lange vor der Etablierung einer nationalen Standardaussprache haben sich Sprecher in der mündlichen Kommunikation einer Form des Hochdeutschen bedient, wenn sie entweder überregional verstanden werden oder durch ihre Sprachverwendung ein gewisses Prestige erlangen wollten. In der Wissenschaft besteht Konsens, dass dieses landschaftliche Hochdeutsch regional divergent und zudem dialektal geprägt gewesen sein muss. Eine empirische Basis für diese Annahme fehlte bisher jedoch weitgehend. Brigitte Ganswindt rekonstruiert erstmals das landschaftliche Hochdeutsch des ausgehenden 19. Jahrhunderts auf einer breiten empirischen Grundlage hinsichtlich seiner phonetisch-phonologischen Merkmale. Sie zeigt, dass das landschaftliche Hochdeutsch je nach Region unterschiedlich stark regional bzw. dialektal geprägt war. Mit den Ergebnissen belegt Ganswindt nicht nur, dass die historische Prestigevarietät hinsichtlich ihrer lautlichen Merkmale diatopisch verschieden war, sie zeigt auch Raumstrukturen des landschaftlichen Hochdeutsch auf und zeichnet seine Entwicklung zu den modernen standardnahen Registern nach.Die Arbeit wurde 2018 ausgezeichnet mit dem Nachwuchspreis der Internationalen Gesellschaft für Dialektologie des Deutschen (IGDD) für herausragende Dissertationen.
Bereits lange vor der Etablierung einer nationalen Standardaussprache haben sich Sprecher in der mündlichen Kommunikation einer Form des Hochdeutschen bedient, wenn sie entweder überregional verstanden werden oder durch ihre Sprachverwendung ein gewisses Prestige erlangen wollten. In der Wissenschaft besteht Konsens, dass dieses landschaftliche Hochdeutsch regional divergent und zudem dialektal geprägt gewesen sein muss. Eine empirische Basis für diese Annahme fehlte bisher jedoch weitgehend. Brigitte Ganswindt rekonstruiert erstmals das landschaftliche Hochdeutsch des ausgehenden 19. Jahrhunderts auf einer breiten empirischen Grundlage hinsichtlich seiner phonetisch-phonologischen Merkmale. Sie zeigt, dass das landschaftliche Hochdeutsch je nach Region unterschiedlich stark regional bzw. dialektal geprägt war. Mit den Ergebnissen belegt Ganswindt nicht nur, dass die historische Prestigevarietät hinsichtlich ihrer lautlichen Merkmale diatopisch verschieden war, sie zeigt auch Raumstrukturen des landschaftlichen Hochdeutsch auf und zeichnet seine Entwicklung zu den modernen standardnahen Registern nach.Die Arbeit wurde 2018 ausgezeichnet mit dem Nachwuchspreis der Internationalen Gesellschaft für Dialektologie des Deutschen (IGDD) für herausragende Dissertationen.
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Landschaftliches Hochdeutsch (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783515116794 bzw. 3515116796, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 09/2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Landschaftliches Hochdeutsch, Titelzusatz: Rekonstruktion der oralen Prestigevarietät im ausgehenden 19. Jahrhundert, Autor: Ganswindt, Brigitte, Verlag: Steiner Franz Verlag // Franz Steiner Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Deutsch // Unterricht // Dialekt // Dialektologie // Mundart // Literaturwissenschaft // Germanistik // Sprachgeschichte // Deutschland // Sprache: Geschichte und Allgemeines // allgemein, Rubrik: Sprachwissenschaft // Deutschsprachige, Seiten: 302, Abbildungen: 3 Schwarz-Weiß- und 3 farbige Abbildungen, 49 Schwarz-Weiß- Tabellen, 24 Schwarz-Weiß- , 22 farbige, Reihe: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik. Beihefte (Nr. 168), Gewicht: 522 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 09/2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Landschaftliches Hochdeutsch, Titelzusatz: Rekonstruktion der oralen Prestigevarietät im ausgehenden 19. Jahrhundert, Autor: Ganswindt, Brigitte, Verlag: Steiner Franz Verlag // Franz Steiner Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Deutsch // Unterricht // Dialekt // Dialektologie // Mundart // Literaturwissenschaft // Germanistik // Sprachgeschichte // Deutschland // Sprache: Geschichte und Allgemeines // allgemein, Rubrik: Sprachwissenschaft // Deutschsprachige, Seiten: 302, Abbildungen: 3 Schwarz-Weiß- und 3 farbige Abbildungen, 49 Schwarz-Weiß- Tabellen, 24 Schwarz-Weiß- , 22 farbige, Reihe: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik. Beihefte (Nr. 168), Gewicht: 522 gr, Verkäufer: averdo.
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Landschaftliches Hochdeutsch
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ISBN: 3515116796 bzw. 9783515116794, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu.
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Landschaftliches Hochdeutsch von Brigitte Ganswindt [Steiner Franz (2017)
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ISBN: 9783515116794 bzw. 3515116796, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu.
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