Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Roms orientalische Steppengrenze - 11 Angebote vergleichen
Preise | 2018 | 2019 | 2020 | 2023 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 67,00 | € 67,00 | € 67,00 | € 67,00 |
Nachfrage |
Roms orientalische Steppengrenze
ISBN: 9783515116817 bzw. 3515116818, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, gebundenes Buch, neu.
Die Levante, eine Zone politischer, kultureller und ethnischer Fragmentierung, schuf stets Kon iktstoff im Übermaß - quer durch alle Epochen, bis heute. Keine Macht herrschte länger im Raum zwischen Mittelmeer und Tigris als das römische Imperium: genau 700 Jahre, von der Eroberung durch Pompeius Magnus (64 v. Chr.) bis zur Schlacht am Yarmuk (636 n. Chr.), in der die Araber das byzantinische Aufgebot vernichtend schlugen. Michael Sommer nimmt die ersten knapp 400 Jahre dieser Epoche in den Die Levante, eine Zone politischer, kultureller und ethnischer Fragmentierung, schuf stets Kon iktstoff im Übermaß - quer durch alle Epochen, bis heute. Keine Macht herrschte länger im Raum zwischen Mittelmeer und Tigris als das römische Imperium: genau 700 Jahre, von der Eroberung durch Pompeius Magnus (64 v. Chr.) bis zur Schlacht am Yarmuk (636 n. Chr.), in der die Araber das byzantinische Aufgebot vernichtend schlugen. Michael Sommer nimmt die ersten knapp 400 Jahre dieser Epoche in den Blick. Anhand der Schauplätze Palmyra, Osrhoene, des mittleren Euphrat und des nördlichen Mesopotamien beleuchtet er die intensiven Austauschbeziehungen und Kulturkontakte zwischen Griechen und ´´Orientalen´´, Nomaden und Sesshaften, Rom und Iran, Polytheisten, Juden und Christen. Auf diese Weise kann Sommer zeigen, wie der Kontakt mit der griechisch-römischen Welt das Bewusstsein der Menschen in der Levante dafür schärfte, einer gemeinsamen Kultur mit den gesamten Raum verbindenden Traditionen anzugehören - allen Unterschieden und aller Vielfalt zum Trotz. Für die zweite Auflage wurde der Band vollständig überarbeitet, zahlreiche neue Erkenntnisse sind in die Urteile und Wertungen eingeflossen. Erscheint vorauss. September 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Roms orientalische Steppengrenze : Palmyra - Edessa - Dura-Europos - Hatra. Eine Kulturgeschichte von Pompeius bis Diocletian (2018)
ISBN: 9783515116817 bzw. 3515116818, vermutlich in Deutsch, Steiner Franz Verlag Sep 2018, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die Levante, eine Zone politischer, kultureller und ethnischer Fragmentierung, schuf stets Kon iktstoff im Übermaß - quer durch alle Epochen, bis heute. Keine Macht herrschte länger im Raum zwischen Mittelmeer und Tigris als das römische Imperium: genau 700 Jahre, von der Eroberung durch Pompeius Magnus (64 v. Chr.) bis zur Schlacht am Yarmuk (636 n. Chr.), in der die Araber das byzantinische Aufgebot vernichtend schlugen. Michael Sommer nimmt die ersten knapp 400 Jahre dieser Epoche in den Blick. Anhand der Schauplätze Palmyra, Osrhoene, des mittleren Euphrat und des nördlichen Mesopotamien beleuchtet er die intensiven Austauschbeziehungen und Kulturkontakte zwischen Griechen und 'Orientalen', Nomaden und Sesshaften, Rom und Iran, Polytheisten, Juden und Christen. Auf diese Weise kann Sommer zeigen, wie der Kontakt mit der griechisch-römischen Welt das Bewusstsein der Menschen in der Levante dafür schärfte, einer gemeinsamen Kultur mit den gesamten Raum verbindenden Traditionen anzugehören - allen Unterschieden und aller Vielfalt zum Trotz. Für die zweite Auflage wurde der Band vollständig überarbeitet, zahlreiche neue Erkenntnisse sind in die Urteile und Wertungen eingeflossen. 464 pp. Deutsch.
Roms orientalische Steppengrenze
ISBN: 9783515116817 bzw. 3515116818, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu.
Die Levante, eine Zone politischer, kultureller und ethnischer Fragmentierung, schuf stets Kon¿iktstoff im Übermaß - quer durch alle Epochen, bis heute. Keine Macht herrschte länger im Raum zwischen Mittelmeer und Tigris als das römische Imperium: genau 700 Jahre, von der Eroberung durch Pompeius Magnus (64 v. Chr.) bis zur Schlacht am Yarmuk (636 n. Chr.), in der die Araber das byzantinische Aufgebot vernichtend schlugen. Michael Sommer nimmt die ersten knapp 400 Jahre dieser Epoche in den Blick. Anhand der Schauplätze Palmyra, Osrhoene, des mittleren Euphrat und des nördlichen Mesopotamien beleuchtet er die intensiven Austauschbeziehungen und Kulturkontakte zwischen Griechen und "Orientalen", Nomaden und Sesshaften, Rom und Iran, Polytheisten, Juden und Christen. Auf diese Weise kann Sommer zeigen, wie der Kontakt mit der griechisch-römischen Welt das Bewusstsein der Menschen in der Levante dafür schärfte, einer gemeinsamen Kultur mit den gesamten Raum verbindenden Traditionen anzugehören - allen Unterschieden und aller Vielfalt zum Trotz. Für die zweite Auflage wurde der Band vollständig überarbeitet, zahlreiche neue Erkenntnisse sind in die Urteile und Wertungen eingeflossen. von Sommer, Michael, Neu.
Roms orientalische Steppengrenze
ISBN: 9783515116817 bzw. 3515116818, vermutlich in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu.
Die Levante, eine Zone politischer, kultureller und ethnischer Fragmentierung, schuf stets Kon iktstoff im Übermaß - quer durch alle Epochen, bis heute. Keine Macht herrschte länger im Raum zwischen Mittelmeer und Tigris als das römische Imperium: genau 700 Jahre, von der Eroberung durch Pompeius Magnus (64 v. Chr.) bis zur Schlacht am Yarmuk (636 n. Chr.), in der die Araber das byzantinische Aufgebot vernichtend schlugen. Michael Sommer nimmt die ersten knapp 400 Jahre dieser Epoche in den Blick. Anhand der Schauplätze Palmyra, Osrhoene, des mittleren Euphrat und des nördlichen Mesopotamien beleuchtet er die intensiven Austauschbeziehungen und Kulturkontakte zwischen Griechen und "Orientalen", Nomaden und Sesshaften, Rom und Iran, Polytheisten, Juden und Christen. Auf diese Weise kann Sommer zeigen, wie der Kontakt mit der griechisch-römischen Welt das Bewusstsein der Menschen in der Levante dafür schärfte, einer gemeinsamen Kultur mit den gesamten Raum verbindenden Traditionen anzugehören - allen Unterschieden und aller Vielfalt zum Trotz.Für die zweite Auflage wurde der Band vollständig überarbeitet, zahlreiche neue Erkenntnisse sind in die Urteile und Wertungen eingeflossen.
Roms orientalische Steppengrenze - Palmyra - Edessa - Dura-Europos - Hatra. Eine Kulturgeschichte von Pompeius bis Diocletian
ISBN: 9783515116817 bzw. 3515116818, in Deutsch, Steiner Franz Verlag, Taschenbuch, neu.
Roms orientalische Steppengrenze: Die Levante, eine Zone politischer, kultureller und ethnischer Fragmentierung, schuf stets Kon iktstoff im "berma" - quer durch alle Epochen, bis heute. Keine Macht herrschte länger im Raum zwischen Mittelmeer und Tigris als das römische Imperium: genau 700 Jahre, von der Eroberung durch Pompeius Magnus (64 v. Chr.) bis zur Schlacht am Yarmuk (636 n. Chr.), in der die Araber das byzantinische Aufgebot vernichtend schlugen. Michael Sommer nimmt die ersten knapp 400 Jahre dieser Epoche in den Blick. Anhand der Schauplätze Palmyra, Osrhoene, des mittleren Euphrat und des nördlichen Mesopotamien beleuchtet er die intensiven Austauschbeziehungen und Kulturkontakte zwischen Griechen und `Orientalen`, Nomaden und Sesshaften, Rom und Iran, Polytheisten, Juden und Christen. Auf diese Weise kann Sommer zeigen, wie der Kontakt mit der griechisch-römischen Welt das Bewusstsein der Menschen in der Levante dafür schärfte, einer gemeinsamen Kultur mit den gesamten Raum verbindenden Traditionen anzugehören - allen Unterschieden und aller Vielfalt zum Trotz. Für die zweite Auflage wurde der Band vollständig überarbeitet, zahlreiche neue Erkenntnisse sind in die Urteile und Wertungen eingeflossen. Taschenbuch.
Oriens et Occidens: Roms orientalische Steppengrenze - Palmyra - Edessa - Dura-Europos - Hatra. Eine Kulturgeschichte von Pompeius bis Diocletian (2005)
ISBN: 9783515087247 bzw. 3515087249, in Deutsch, Steiner (Franz), neu.
Syndikat Buchdienst, [4235284].
Die Levante, eine Zone notorischer politischer, kultureller und ethnischer Fragmentierung, schuf stets Konfliktstoff im Übermaß, quer durch alle Epochen, bis heute. Keine Macht herrschte länger im Raum zwischen Mittelmeer und Tigris als das Imperium Romanum. Genau 700 Jahre, von der Eroberung durch Pompeius Magnus (64 v. Chr.) bis zur Schlacht am Yarmuk (636 n. Chr.), in der die Araber das byzantinische Aufgebot vernichtend schlugen.Die Studie beleuchtet, für die ersten knapp 400 Jahre dieser Epoche, für die Schauplätze Palmyra, Osrhoene, den mittleren Euphrat und die östliche Jezira die intensiven Austauschbeziehungen und Kulturkontakte zwischen Griechen und 'Orientalen', Nomaden und Seßhaften, Rom und Iran, Heiden, Juden und Christen.Schlagwörter wie "Romanisierung", "clash of civilizations" oder "Mischkultur" sind, so das Ergebnis der Untersuchung, ungeeignet, um das Ergebnis des säkularen Prozesses der Akkulturation zu beschreiben. Vielmehr wuchs, aus der Fülle der in der Region zusammenlaufenden Traditionsstränge und aus der durch sie entfachten Dynamik, eine Identität permanenten Grenzgängertums, der Frontier im Zwielicht zwischen Orient und Okzident.BIOGRAFIE Sommer, Michael: Michael Sommer lehrt Alte Geschichte an der University of Liverpool mit Schwerpunkt auf der Römischen Kaiserzeit. Buch, gebundene Ausgabe.
Roms orientalische Steppengrenze - Palmyra - Edessa - Dura-Europos - Hatra. Eine Kulturgeschichte von Pompeius bis Diocletian
ISBN: 9783515087247 bzw. 3515087249, in Deutsch, Steiner Franz Verlag, gebundenes Buch, neu.
Roms orientalische Steppengrenze
ISBN: 9783515087247 bzw. 3515087249, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu.
Palmyra - Edessa - Dura-Europos - Hatra. Eine Kulturgeschichte von Pompeius bis Diocletian, Die Levante, eine Zone notorischer politischer, kultureller und ethnischer Fragmentierung, schuf stets Konfliktstoff im Übermaß, quer durch alle Epochen, bis heute. Keine Macht herrschte länger im Raum zwischen Mittelmeer und Tigris als das Imperium Romanum. Genau 700 Jahre, von der Eroberung durch Pompeius Magnus (64 v. Chr.) bis zur Schlacht am Yarmuk (636 n. Chr.), in der die Araber das byzantinische Aufgebot vernichtend schlugen.Die Studie beleuchtet, für die ersten knapp 400 Jahre dieser Epoche, für die Schauplätze Palmyra, Osrhoene, den mittleren Euphrat und die östliche Jezira die intensiven Austauschbeziehungen und Kulturkontakte zwischen Griechen und ,Orientalen', Nomaden und Seßhaften, Rom und Iran, Heiden, Juden und Christen.Schlagwörter wie "Romanisierung", "clash of civilizations" oder "Mischkultur" sind, so das Ergebnis der Untersuchung, ungeeignet, um das Ergebnis des säkularen Prozesses der Akkulturation zu beschreiben. Vielmehr wuchs, aus der Fülle der in der Region zusammenlaufenden Traditionsstränge und aus der durch sie entfachten Dynamik, eine Identität permanenten Grenzgängertums, der Frontier im Zwielicht zwischen Orient und Okzident.
Roms orientalische Steppengrenze
ISBN: 9783515087247 bzw. 3515087249, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu.
Palmyra - Edessa - Dura-Europos - Hatra. Eine Kulturgeschichte von Pompeius bis Diocletian, Die Levante, eine Zone notorischer politischer, kultureller und ethnischer Fragmentierung, schuf stets Konfliktstoff im Übermass, quer durch alle Epochen, bis heute. Keine Macht herrschte länger im Raum zwischen Mittelmeer und Tigris als das Imperium Romanum. Genau 700 Jahre, von der Eroberung durch Pompeius Magnus (64 v. Chr.) bis zur Schlacht am Yarmuk (636 n. Chr.), in der die Araber das byzantinische Aufgebot vernichtend schlugen.Die Studie beleuchtet, für die ersten knapp 400 Jahre dieser Epoche, für die Schauplätze Palmyra, Osrhoene, den mittleren Euphrat und die östliche Jezira die intensiven Austauschbeziehungen und Kulturkontakte zwischen Griechen und Orientalen, Nomaden und Sesshaften, Rom und Iran, Heiden, Juden und Christen.Schlagwörter wie Romanisierung, clash of civilizations oder Mischkultur sind, so das Ergebnis der Untersuchung, ungeeignet, um das Ergebnis des säkularen Prozesses der Akkulturation zu beschreiben. Vielmehr wuchs, aus der Fülle der in der Region zusammenlaufenden Traditionsstränge und aus der durch sie entfachten Dynamik, eine Identität permanenten Grenzgängertums, der Frontier im Zwielicht zwischen Orient und Okzident.
Roms orientalische Steppengrenze: Palmyra – Edessa – Dura-Europos – Hatra. Eine Kulturgeschichte von Pompeius bis Diocletian (2018)
ISBN: 9783515116817 bzw. 3515116818, in Deutsch, 464 Seiten, 2. Ausgabe, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Taschenbuch, Ausgabe: 2., vollständig überarbeitete, Label: Franz Steiner Verlag, Franz Steiner Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-09-01, Studio: Franz Steiner Verlag, Verkaufsrang: 618023.