Deutschlands Anteil an der geographischen Erforschung der außereuropäischen Erdteile im 20. Jahrhundert Teil 2
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Der Ausklang nach dem Zweiten Weltkrieg Mit diesem Band setzt Dietmar Henze sein Werk über den Anteil deutscher Gelehrter an der geographischen Erforschung der Erde fort. Zwar zeigten die Landkarten nach dem Zweiten Weltkrieg kaum mehr ´´weiße Flecke´´, dem ganzheitlich arbeitenden Landeskundler wie dem Topographen aber boten sich noch lohnende Aufgaben: vom dreidimensionalen Landschaftsaufbau der mittelamerikanischen Landbrücke über weitgreifende terrestrisch-photogrammetrische Messungen im Himalaya und im Karakorum bis hin zur physiogeographischen Erforschung der zerschluchteten Gebirgswelt Semién in Äthiopien um nur einige wenige Errungenschaften zu nennen. Die Schauplätze der deutschen geographischen Tätigkeit reichen bis nach Australien, Neuseeland und Tasmanien; die eigentliche ´´deutsche Forschungsheimat´´ waren jedoch die Länder Lateinamerikas. 13.04.2017, gebundene Ausgabe.

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Deutschlands Anteil an der geographischen Erforschung der außereuropäischen Erdteile im 20. Jahrhundert Teil 2: Mit diesem Band setzt Dietmar Henze sein Werk über den Anteil deutscher Gelehrter an der geographischen Erforschung der Erde fort. Zwar zeigten die Landkarten nach dem Zweiten Weltkrieg kaum mehr `weiße Flecke`, dem ganzheitlich arbeitenden Landeskundler wie dem Topographen aber boten sich noch lohnende Aufgaben: vom dreidimensionalen Landschaftsaufbau der mittelamerikanischen Landbrücke über weitgreifende terrestrisch-photogrammetrische Messungen im Himalaya und im Karakorum bis hin zur physiogeographischen Erforschung der zerschluchteten Gebirgswelt Semi?n in Äthiopien - um nur einige wenige Errungenschaften zu nennen. Die Schauplätze der deutschen geographischen Tätigkeit reichen bis nach Australien, Neuseeland und Tasmanien die eigentliche `deutsche Forschungsheimat` waren jedoch die Länder Lateinamerikas. Buch.

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Der Ausklang nach dem Zweiten Weltkrieg, Mit diesem Band setzt Dietmar Henze sein Werk über den Anteil deutscher Gelehrter an der geographischen Erforschung der Erde fort. Zwar zeigten die Landkarten nach dem Zweiten Weltkrieg kaum mehr ´´weisse Flecke´´, dem ganzheitlich arbeitenden Landeskundler wie dem Topographen aber boten sich noch lohnende Aufgaben: vom dreidimensionalen Landschaftsaufbau der mittelamerikanischen Landbrücke über weitgreifende terrestrisch-photogrammetrische Messungen im Himalaya und im Karakorum bis hin zur physiogeographischen Erforschung der zerschluchteten Gebirgswelt Semién in Äthiopien um nur einige wenige Errungenschaften zu nennen. Die Schauplätze der deutschen geographischen Tätigkeit reichen bis nach Australien, Neuseeland und Tasmanien; die eigentliche ´´deutsche Forschungsheimat´´ waren jedoch die Länder Lateinamerikas. gebundene Ausgabe, 13.04.2017.

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Deutschlands Anteil an der geographischen Erforschung der außereuropäischen Erdteile im 20. Jahrhundert Teil 1: Dietmar Henze gelingt eine eindrucksvolle Zusammenschau und kritische Würdigung der zahllosen deutschen Forschungsleistungen in der Endphase der räumlichen Erschließung der Erde. Zu den Errungenschaften jener Epoche zählen unter anderem die vergleichende Geographie der tropischen und subtropischen Hochgebirge und deren erstmalige photogrammetrische Kartierung, die Forschungsfahrt des `Graf Zeppelin` 1931, die erste weitgreifende geophysikalische Erforschung Grönlands sowie die erste luftphotogrammetrische Aufnahme eines größeren Gebietsteils der Antarktis durch die Deutsche Antarktis Expedition 1938/39. Dieser erste Teil des auf zwei Bände angelegten Werks schreibt die Darstellungen der Enzyklopädie der Entdecker und Erforscher der Erde für das 20. Jahrhundert fort: Auch wenn die großen Kontinentalreisen des 19. Jahrhunderts ihren Höhepunkt bereits erreicht hatten - noch harrte terra incognita der Entdeckung, wurden bahnbrechende Ergebnisse erzielt. Buch.

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Neuware - Dietmar Henze gelingt eine eindrucksvolle Zusammenschau und kritische Würdigung der zahllosen deutschen Forschungsleistungen in der Endphase der räumlichen Erschließung der Erde. Zu den Errungenschaften jener Epoche zählen unter anderem die vergleichende Geographie der tropischen und subtropischen Hochgebirge und deren erstmalige photogrammetrische Kartierung, die Forschungsfahrt des 'Graf Zeppelin' 1931, die erste weitgreifende geophysikalische Erforschung Grönlands sowie die erste luftphotogrammetrische Aufnahme eines größeren Gebietsteils der Antarktis durch die Deutsche Antarktis Expedition 1938/39. Dieser erste Teil des auf zwei Bände angelegten Werks schreibt die Darstellungen der Enzyklopädie der Entdecker und Erforscher der Erde für das 20. Jahrhundert fort: Auch wenn die großen Kontinentalreisen des 19. Jahrhunderts ihren Höhepunkt bereits erreicht hatten - noch harrte terra incognita der Entdeckung, wurden bahnbrechende Ergebnisse erzielt. 466 pp. Deutsch.

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Von 1900 bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges, Dietmar Henze gelingt eine eindrucksvolle Zusammenschau und kritische Würdigung der zahllosen deutschen Forschungsleistungen in der Endphase der räumlichen Erschließung der Erde. Zu den Errungenschaften jener Epoche zählen unter anderem die vergleichende Geographie der tropischen und subtropischen Hochgebirge und deren erstmalige photogrammetrische Kartierung, die Forschungsfahrt des "Graf Zeppelin" 1931, die erste weitgreifende geophysikalische Erforschung Grönlands sowie die erste luftphotogrammetrische Aufnahme eines größeren Gebietsteils der Antarktis durch die Deutsche Antarktis Expedition 1938/39. Dieser erste Teil des auf zwei Bände angelegten Werks schreibt die Darstellungen der Enzyklopädie der Entdecker und Erforscher der Erde für das 20. Jahrhundert fort: Auch wenn die großen Kontinentalreisen des 19. Jahrhunderts ihren Höhepunkt bereits erreicht hatten - noch harrte terra incognita der Entdeckung, wurden bahnbrechende Ergebnisse erzielt.

Dietmar Henze gelingt eine eindrucksvolle Zusammenschau und kritische Würdigung der zahllosen deutschen Forschungsleistungen in der Endphase der räumlichen Erschließung der Erde. Zu den Errungenschaften jener Epoche zählen unter anderem die vergleichende Geographie der tropischen und subtropischen Hochgebirge und deren erstmalige photogrammetrische Kartierung, die Forschungsfahrt des 'Graf Zeppelin' 1931, die erste weitgreifende geophysikalische Erforschung Grönlands sowie die erste luftphotogrammetrische Aufnahme eines größeren Gebietsteils der Antarktis durch die Deutsche Antarktis Expedition 1938/39. Dieser erste Teil des auf zwei Bände angelegten Werks schreibt die Darstellungen der Enzyklopädie der Entdecker und Erforscher der Erde für das 20. Jahrhundert fort: Auch wenn die großen Kontinentalreisen des 19. Jahrhunderts ihren Höhepunkt bereits erreicht hatten noch harrte terra incognita der Entdeckung, wurden bahnbrechende Ergebnisse erzielt.

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Dietmar Henze gelingt eine eindrucksvolle Zusammenschau und kritische Würdigung der zahllosen deutschen Forschungsleistungen in der Endphase der räumlichen Erschließung der Erde. Zu den Errungenschaften jener Epoche zählen unter anderem die vergleichende Geographie der tropischen und subtropischen Hochgebirge und deren erstmalige photogrammetrische Kartierung, die Forschungsfahrt des "Graf Zeppelin" 1931, die erste weitgreifende geophysikalische Erforschung Grönlands sowie die erste luftphotogrammetrische Aufnahme eines größeren Gebietsteils der Antarktis durch die Deutsche Antarktis Expedition 1938/39. Dieser erste Teil des auf zwei Bände angelegten Werks schreibt die Darstellungen der Enzyklopädie der Entdecker und Erforscher der Erde für das 20. Jahrhundert fort: Auch wenn die großen Kontinentalreisen des 19. Jahrhunderts ihren Höhepunkt bereits erreicht hatten - noch harrte terra incognita der Entdeckung, wurden bahnbrechende Ergebnisse erzielt.

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Von 1900 bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges, Dietmar Henze gelingt eine eindrucksvolle Zusammenschau und kritische Würdigung der zahllosen deutschen Forschungsleistungen in der Endphase der räumlichen Erschliessung der Erde. Zu den Errungenschaften jener Epoche zählen unter anderem die vergleichende Geographie der tropischen und subtropischen Hochgebirge und deren erstmalige photogrammetrische Kartierung, die Forschungsfahrt des "Graf Zeppelin" 1931, die erste weitgreifende geophysikalische Erforschung Grönlands sowie die erste luftphotogrammetrische Aufnahme eines grösseren Gebietsteils der Antarktis durch die Deutsche Antarktis Expedition 1938/39. Dieser erste Teil des auf zwei Bände angelegten Werks schreibt die Darstellungen der Enzyklopädie der Entdecker und Erforscher der Erde für das 20. Jahrhundert fort: Auch wenn die grossen Kontinentalreisen des 19. Jahrhunderts ihren Höhepunkt bereits erreicht hatten - noch harrte terra incognita der Entdeckung, wurden bahnbrechende Ergebnisse erzielt.

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Mit diesem Band setzt Dietmar Henze sein Werk über den Anteil deutscher Gelehrter an der geographischen Erforschung der Erde fort. Zwar zeigten die Landkarten nach dem Zweiten Weltkrieg kaum mehr ´´weiße Flecke´´, dem ganzheitlich arbeitenden Landeskundler wie dem Topographen aber boten sich noch lohnende Aufgaben: vom dreidimensionalen Landschaftsaufbau der mittelamerikanischen Landbrücke über weitgreifende terrestrisch-photogrammetrische Messungen im Himalaya und im Karakorum bis hin zur Mit diesem Band setzt Dietmar Henze sein Werk über den Anteil deutscher Gelehrter an der geographischen Erforschung der Erde fort. Zwar zeigten die Landkarten nach dem Zweiten Weltkrieg kaum mehr ´´weiße Flecke´´, dem ganzheitlich arbeitenden Landeskundler wie dem Topographen aber boten sich noch lohnende Aufgaben: vom dreidimensionalen Landschaftsaufbau der mittelamerikanischen Landbrücke über weitgreifende terrestrisch-photogrammetrische Messungen im Himalaya und im Karakorum bis hin zur physiogeographischen Erforschung der zerschluchteten Gebirgswelt Semién in Äthiopien - um nur einige wenige Errungenschaften zu nennen. Die Schauplätze der deutschen geographischen Tätigkeit reichen bis nach Australien, Neuseeland und Tasmanien; die eigentliche ´´deutsche Forschungsheimat´´ waren jedoch die Länder Lateinamerikas. Lieferzeit 1-2 Werktage.