Zur subjektiven Dialektalität regiolektaler Aussprachemerkmale des Deutschen
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Zur subjektiven Dialektalität regiolektaler Aussprachemerkmale des Deutschen
DE HC NW
ISBN: 9783515124379 bzw. 3515124373, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Während der Sprachgebrauch der Deutschen in seiner regionalen Vielfalt bereits seit ca. 200 Jahren erforscht wird, sind die Wahrnehmung und Bewertung von regional gefärbter Sprache erst unlängst zum Gegenstand der Forschung geworden. Welche Vorstellungen haben die Deutschen vom ´´Hochdeutschen´´? Welche regionalsprachlichen Merkmale weichen von dieser subjektiven Norm ab - und welche bilden Bestandteile von regionalen Normhorizonten? Carolin Kiesewalter geht diesen Schlüsselfragen nach und Während der Sprachgebrauch der Deutschen in seiner regionalen Vielfalt bereits seit ca. 200 Jahren erforscht wird, sind die Wahrnehmung und Bewertung von regional gefärbter Sprache erst unlängst zum Gegenstand der Forschung geworden. Welche Vorstellungen haben die Deutschen vom ´´Hochdeutschen´´? Welche regionalsprachlichen Merkmale weichen von dieser subjektiven Norm ab - und welche bilden Bestandteile von regionalen Normhorizonten? Carolin Kiesewalter geht diesen Schlüsselfragen nach und untersucht, wie regiolektale Aussprachemerkmale (z. B. norddeutsch Tach statt Tag , ostmitteldeutsch isch statt ich , bairisches Zungenspitzen-r ) von bundesdeutschen Hörern beurteilt werden. Die Ergebnisse setzt sie in Bezug zu aktuellen Aussprachewörterbüchern, zur innerdeutschen Herkunft der Beurteilenden sowie zum situativ variierenden Sprachgebrauch vergleichbarer Sprecher. Kiesewalter bietet damit eine erste Gesamtdarstellung zur ´´subjektiven Dialektalität´´ der 45 wichtigsten Merkmale bundesdeutscher Regionalsprachen. Sie beantwortet vieldiskutierte Forschungsfragen - z. B. nach der ´´Salienz´´ und ´´Pertinenz´´ von Regionalismen oder sogenannten ´´Proximity-Effekten´´ - und gibt völlig neue Erklärungsansätze für die moderne Regionalsprachenforschung. Erscheint vorauss. 5. Juli 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Während der Sprachgebrauch der Deutschen in seiner regionalen Vielfalt bereits seit ca. 200 Jahren erforscht wird, sind die Wahrnehmung und Bewertung von regional gefärbter Sprache erst unlängst zum Gegenstand der Forschung geworden. Welche Vorstellungen haben die Deutschen vom ´´Hochdeutschen´´? Welche regionalsprachlichen Merkmale weichen von dieser subjektiven Norm ab - und welche bilden Bestandteile von regionalen Normhorizonten? Carolin Kiesewalter geht diesen Schlüsselfragen nach und Während der Sprachgebrauch der Deutschen in seiner regionalen Vielfalt bereits seit ca. 200 Jahren erforscht wird, sind die Wahrnehmung und Bewertung von regional gefärbter Sprache erst unlängst zum Gegenstand der Forschung geworden. Welche Vorstellungen haben die Deutschen vom ´´Hochdeutschen´´? Welche regionalsprachlichen Merkmale weichen von dieser subjektiven Norm ab - und welche bilden Bestandteile von regionalen Normhorizonten? Carolin Kiesewalter geht diesen Schlüsselfragen nach und untersucht, wie regiolektale Aussprachemerkmale (z. B. norddeutsch Tach statt Tag , ostmitteldeutsch isch statt ich , bairisches Zungenspitzen-r ) von bundesdeutschen Hörern beurteilt werden. Die Ergebnisse setzt sie in Bezug zu aktuellen Aussprachewörterbüchern, zur innerdeutschen Herkunft der Beurteilenden sowie zum situativ variierenden Sprachgebrauch vergleichbarer Sprecher. Kiesewalter bietet damit eine erste Gesamtdarstellung zur ´´subjektiven Dialektalität´´ der 45 wichtigsten Merkmale bundesdeutscher Regionalsprachen. Sie beantwortet vieldiskutierte Forschungsfragen - z. B. nach der ´´Salienz´´ und ´´Pertinenz´´ von Regionalismen oder sogenannten ´´Proximity-Effekten´´ - und gibt völlig neue Erklärungsansätze für die moderne Regionalsprachenforschung. Erscheint vorauss. 5. Juli 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Zur subjektiven Dialektalität regiolektaler Aussprachemerkmale des Deutschen
~DE NW
ISBN: 9783515124379 bzw. 3515124373, vermutlich in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu.
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Während der Sprachgebrauch der Deutschen in seiner regionalen Vielfalt bereits seit ca. 200 Jahren erforscht wird, sind die Wahrnehmung und Bewertung von regional gefärbter Sprache erst unlängst zum Gegenstand der Forschung geworden. Welche Vorstellungen haben die Deutschen vom \''''Hochdeutschen\''''? Welche regionalsprachlichen Merkmale weichen von dieser subjektiven Norm ab - und welche bilden Bestandteile von regionalen Normhorizonten? Carolin Kiesewalter geht diesen Schlüsselfragen nach und untersucht, wie regiolektale Aussprachemerkmale (z. B. norddeutsch Tach statt Tag , ostmitteldeutsch isch statt ich , bairisches Zungenspitzen-r ) von bundesdeutschen Hörern beurteilt werden. Die Ergebnisse setzt sie in Bezug zu aktuellen Aussprachewörterbüchern, zur innerdeutschen Herkunft der Beurteilenden sowie zum situativ variierenden Sprachgebrauch vergleichbarer Sprecher.Kiesewalter bietet damit eine erste Gesamtdarstellung zur \''''subjektiven Dialektalität\'''' der 45 wichtigsten Merkmale bundesdeutscher Regionals mit Abbildungen.
Während der Sprachgebrauch der Deutschen in seiner regionalen Vielfalt bereits seit ca. 200 Jahren erforscht wird, sind die Wahrnehmung und Bewertung von regional gefärbter Sprache erst unlängst zum Gegenstand der Forschung geworden. Welche Vorstellungen haben die Deutschen vom \''''Hochdeutschen\''''? Welche regionalsprachlichen Merkmale weichen von dieser subjektiven Norm ab - und welche bilden Bestandteile von regionalen Normhorizonten? Carolin Kiesewalter geht diesen Schlüsselfragen nach und untersucht, wie regiolektale Aussprachemerkmale (z. B. norddeutsch Tach statt Tag , ostmitteldeutsch isch statt ich , bairisches Zungenspitzen-r ) von bundesdeutschen Hörern beurteilt werden. Die Ergebnisse setzt sie in Bezug zu aktuellen Aussprachewörterbüchern, zur innerdeutschen Herkunft der Beurteilenden sowie zum situativ variierenden Sprachgebrauch vergleichbarer Sprecher.Kiesewalter bietet damit eine erste Gesamtdarstellung zur \''''subjektiven Dialektalität\'''' der 45 wichtigsten Merkmale bundesdeutscher Regionals mit Abbildungen.
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Zur subjektiven Dialektalität regiolektaler Aussprachemerkmale des Deutschen
DE NW
ISBN: 9783515124379 bzw. 3515124373, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu.
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Während der Sprachgebrauch der Deutschen in seiner regionalen Vielfalt bereits seit ca. 200 Jahren erforscht wird, sind die Wahrnehmung und Bewertung von regional gefärbter Sprache erst unlängst zum Gegenstand der Forschung geworden. Welche Vorstellungen haben die Deutschen vom "Hochdeutschen"? Welche regionalsprachlichen Merkmale weichen von dieser subjektiven Norm ab - und welche bilden Bestandteile von regionalen Normhorizonten? Carolin Kiesewalter geht diesen Schlüsselfragen nach und untersucht, wie regiolektale Aussprachemerkmale (z. B. norddeutsch Tach statt Tag, ostmitteldeutsch isch statt ich, bairisches Zungenspitzen-r) von bundesdeutschen Hörern beurteilt werden. Die Ergebnisse setzt sie in Bezug zu aktuellen Aussprachewörterbüchern, zur innerdeutschen Herkunft der Beurteilenden sowie zum situativ variierenden Sprachgebrauch vergleichbarer Sprecher. Kiesewalter bietet damit eine erste Gesamtdarstellung zur "subjektiven Dialektalität" der 45 wichtigsten Merkmale bundesdeutscher Regionalsprachen. Sie beantwortet vieldiskutierte Forschungsfragen - z. B. nach der "Salienz" und "Pertinenz" von Regionalismen oder sogenannten "Proximity-Effekten" - und gibt völlig neue Erklärungsansätze für die moderne Regionalsprachenforschung. von Kiesewalter, Carolin, Neu.
Während der Sprachgebrauch der Deutschen in seiner regionalen Vielfalt bereits seit ca. 200 Jahren erforscht wird, sind die Wahrnehmung und Bewertung von regional gefärbter Sprache erst unlängst zum Gegenstand der Forschung geworden. Welche Vorstellungen haben die Deutschen vom "Hochdeutschen"? Welche regionalsprachlichen Merkmale weichen von dieser subjektiven Norm ab - und welche bilden Bestandteile von regionalen Normhorizonten? Carolin Kiesewalter geht diesen Schlüsselfragen nach und untersucht, wie regiolektale Aussprachemerkmale (z. B. norddeutsch Tach statt Tag, ostmitteldeutsch isch statt ich, bairisches Zungenspitzen-r) von bundesdeutschen Hörern beurteilt werden. Die Ergebnisse setzt sie in Bezug zu aktuellen Aussprachewörterbüchern, zur innerdeutschen Herkunft der Beurteilenden sowie zum situativ variierenden Sprachgebrauch vergleichbarer Sprecher. Kiesewalter bietet damit eine erste Gesamtdarstellung zur "subjektiven Dialektalität" der 45 wichtigsten Merkmale bundesdeutscher Regionalsprachen. Sie beantwortet vieldiskutierte Forschungsfragen - z. B. nach der "Salienz" und "Pertinenz" von Regionalismen oder sogenannten "Proximity-Effekten" - und gibt völlig neue Erklärungsansätze für die moderne Regionalsprachenforschung. von Kiesewalter, Carolin, Neu.
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Zur subjektiven Dialektalit?t regiolektaler Aussprachemerkmale des Deutschen
DE PB NW
ISBN: 9783515124379 bzw. 3515124373, in Deutsch, Steiner Franz Verlag, Taschenbuch, neu.
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Zur subjektiven Dialektalit?t regiolektaler Aussprachemerkmale des Deutschen: Während der Sprachgebrauch der Deutschen in seiner regionalen Vielfalt bereits seit ca. 200 Jahren erforscht wird, sind die Wahrnehmung und Bewertung von regional gefärbter Sprache erst unlängst zum Gegenstand der Forschung geworden. Welche Vorstellungen haben die Deutschen vom `Hochdeutschen` Welche regionalsprachlichen Merkmale weichen von dieser subjektiven Norm ab - und welche bilden Bestandteile von regionalen Normhorizonten Carolin Kiesewalter geht diesen Schlüsselfragen nach und untersucht, wie regiolektale Aussprachemerkmale (z. B. norddeutsch Tach statt Tag , ostmitteldeutsch isch statt ich , bairisches Zungenspitzen-r ) von bundesdeutschen Hörern beurteilt werden. Die Ergebnisse setzt sie in Bezug zu aktuellen Aussprachewörterbüchern, zur innerdeutschen Herkunft der Beurteilenden sowie zum situativ variierenden Sprachgebrauch vergleichbarer Sprecher. Kiesewalter bietet damit eine erste Gesamtdarstellung zur `subjektiven Dialektalit?t` der 45 wichtigsten Merkmale bundesdeutscher Regionalsprachen. Sie beantwortet vieldiskutierte Forschungsfragen - z. B. nach der `Salienz` und `Pertinenz` von Regionalismen oder sogenannten `Proximity-Effekten` - und gibt völlig neue Erklärungsansätze für die moderne Regionalsprachenforschung. Taschenbuch.
Zur subjektiven Dialektalit?t regiolektaler Aussprachemerkmale des Deutschen: Während der Sprachgebrauch der Deutschen in seiner regionalen Vielfalt bereits seit ca. 200 Jahren erforscht wird, sind die Wahrnehmung und Bewertung von regional gefärbter Sprache erst unlängst zum Gegenstand der Forschung geworden. Welche Vorstellungen haben die Deutschen vom `Hochdeutschen` Welche regionalsprachlichen Merkmale weichen von dieser subjektiven Norm ab - und welche bilden Bestandteile von regionalen Normhorizonten Carolin Kiesewalter geht diesen Schlüsselfragen nach und untersucht, wie regiolektale Aussprachemerkmale (z. B. norddeutsch Tach statt Tag , ostmitteldeutsch isch statt ich , bairisches Zungenspitzen-r ) von bundesdeutschen Hörern beurteilt werden. Die Ergebnisse setzt sie in Bezug zu aktuellen Aussprachewörterbüchern, zur innerdeutschen Herkunft der Beurteilenden sowie zum situativ variierenden Sprachgebrauch vergleichbarer Sprecher. Kiesewalter bietet damit eine erste Gesamtdarstellung zur `subjektiven Dialektalit?t` der 45 wichtigsten Merkmale bundesdeutscher Regionalsprachen. Sie beantwortet vieldiskutierte Forschungsfragen - z. B. nach der `Salienz` und `Pertinenz` von Regionalismen oder sogenannten `Proximity-Effekten` - und gibt völlig neue Erklärungsansätze für die moderne Regionalsprachenforschung. Taschenbuch.
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