Konkurrenz und Institutionalisierung in der griechischen Archaik
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Konkurrenz und Institutionalisierung in der griechischen Archaik
DE NW
ISBN: 9783515125055 bzw. 3515125051, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu.
Die griechische Archaik war eine ausgesprochen dynamische Zeit: Ab dem 8. Jh. v. Chr. entwickelte sich die materielle Kultur in einem für vormoderne Gesellschaften rasanten Tempo, die Übernahme des Alphabets eröffnete völlig neue Möglichkeiten der Kommunikation und die zumeist kleinformatigen soziopolitischen Gemeinschaften der Poleis bildeten neue politische, soziale und religiöse Institutionen aus. Diese Entwicklungen nehmen die Autorinnen und Autoren aus althistorischer, archäologischer und philologischer Perspektive in den Blick – und verwenden dafür ein gemeinsames theoretisches Instrumentarium: Mit soziologischen Modellen von 'Konkurrenz' und 'Institutionalisierung' setzen sie Befunde ganz unterschiedlicher gesellschaftlicher Felder zueinander in Beziehung. An die Stelle traditioneller Narrative, die vom 'Agonalen' oder einer evolutionären 'Staatsentstehung' ausgehen, tritt dabei ein auf die Akteure fokussierendes Bild einer komplexen Wechselwirkung zwischen kulturellen Praktiken und Institutionalisierung, das neue Perspektiven auf das archaische Griechenland eröffnet. 24.6 x 17.4 x 3.3 cm, Buch.
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Konkurrenz Institutionalisierung in der griechischen Archaik
DE NW
ISBN: 9783515125055 bzw. 3515125051, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu.
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Die griechische Archaik war eine ausgesprochen dynamische Zeit: Ab dem 8. Jh. v. Chr. entwickelte sich die materielle Kultur in einem für vormoderne Gesellschaften rasanten Tempo, die Übernahme des Alphabets eröffnete völlig neue Möglichkeiten der Kommunikation und die zumeist kleinformatigen soziopolitischen Gemeinschaften der Poleis bildeten neue politische, soziale und religiöse Institutionen aus. Diese Entwicklungen nehmen die Autorinnen und Autoren aus althistorischer, archäologischer und philologischer Perspektive in den Blick - und verwenden dafür ein gemeinsames theoretisches Instrumentarium: Mit soziologischen Modellen von "Konkurrenz" und "Institutionalisierung" setzen sie Befunde ganz unterschiedlicher gesellschaftlicher Felder zueinander in Beziehung. An die Stelle traditioneller Narrative, die vom "Agonalen" oder einer evolutionären "Staatsentstehung" ausgehen, tritt dabei ein auf die Akteure fokussierendes Bild einer komplexen Wechselwirkung zwischen kulturellen Praktiken und Institutionalisierung, das neue Perspektiven auf das archaische Griechenland eröffnet. von Meister, Jan Bernhard und Seelentag, Gunnar, Neu.
Die griechische Archaik war eine ausgesprochen dynamische Zeit: Ab dem 8. Jh. v. Chr. entwickelte sich die materielle Kultur in einem für vormoderne Gesellschaften rasanten Tempo, die Übernahme des Alphabets eröffnete völlig neue Möglichkeiten der Kommunikation und die zumeist kleinformatigen soziopolitischen Gemeinschaften der Poleis bildeten neue politische, soziale und religiöse Institutionen aus. Diese Entwicklungen nehmen die Autorinnen und Autoren aus althistorischer, archäologischer und philologischer Perspektive in den Blick - und verwenden dafür ein gemeinsames theoretisches Instrumentarium: Mit soziologischen Modellen von "Konkurrenz" und "Institutionalisierung" setzen sie Befunde ganz unterschiedlicher gesellschaftlicher Felder zueinander in Beziehung. An die Stelle traditioneller Narrative, die vom "Agonalen" oder einer evolutionären "Staatsentstehung" ausgehen, tritt dabei ein auf die Akteure fokussierendes Bild einer komplexen Wechselwirkung zwischen kulturellen Praktiken und Institutionalisierung, das neue Perspektiven auf das archaische Griechenland eröffnet. von Meister, Jan Bernhard und Seelentag, Gunnar, Neu.
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Konkurrenz und Institutionalisierung in der griechischen Archaik
~DE HC NW
ISBN: 9783515125055 bzw. 3515125051, vermutlich in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Die griechische Archaik war eine ausgesprochen dynamische Zeit: Ab dem 8. Jh. v. Chr. entwickelte, Die griechische Archaik war eine ausgesprochen dynamische Zeit: Ab dem 8. Jh. v. Chr. entwickelte sich die materielle Kultur in einem fr vormoderne Gesellsc, Gebunden, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
Die griechische Archaik war eine ausgesprochen dynamische Zeit: Ab dem 8. Jh. v. Chr. entwickelte, Die griechische Archaik war eine ausgesprochen dynamische Zeit: Ab dem 8. Jh. v. Chr. entwickelte sich die materielle Kultur in einem fr vormoderne Gesellsc, Gebunden, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
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Konkurrenz und Institutionalisierung in der griechischen Archaik
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ISBN: 9783515125055 bzw. 3515125051, in Deutsch, Steiner Franz Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Konkurrenz und Institutionalisierung in der griechischen Archaik: Die griechische Archaik war eine ausgesprochen dynamische Zeit: Ab dem 8. Jh. v. Chr. entwickelte sich die materielle Kultur in einem für vormoderne Gesellschaften rasanten Tempo, die Übernahme des Alphabets eröffnete völlig neue Möglichkeiten der Kommunikation und die zumeist kleinformatigen soziopolitischen Gemeinschaften der Poleis bildeten neue politische, soziale und religiöse Institutionen aus. Diese Entwicklungen nehmen die Autorinnen und Autoren aus althistorischer, archäologischer und philologischer Perspektive in den Blick - und verwenden dafür ein gemeinsames theoretisches Instrumentarium: Mit soziologischen Modellen von `Konkurrenz` und `Institutionalisierung` setzen sie Befunde ganz unterschiedlicher gesellschaftlicher Felder zueinander in Beziehung. An die Stelle traditioneller Narrative, die vom `Agonalen` oder einer evolutionären `Staatsentstehung` ausgehen, tritt dabei ein auf die Akteure fokussierendes Bild einer komplexen Wechselwirkung zwischen kulturellen Praktiken und Institutionalisierung, das neue Perspektiven auf das archaische Griechenland eröffnet. Buch.
Konkurrenz und Institutionalisierung in der griechischen Archaik: Die griechische Archaik war eine ausgesprochen dynamische Zeit: Ab dem 8. Jh. v. Chr. entwickelte sich die materielle Kultur in einem für vormoderne Gesellschaften rasanten Tempo, die Übernahme des Alphabets eröffnete völlig neue Möglichkeiten der Kommunikation und die zumeist kleinformatigen soziopolitischen Gemeinschaften der Poleis bildeten neue politische, soziale und religiöse Institutionen aus. Diese Entwicklungen nehmen die Autorinnen und Autoren aus althistorischer, archäologischer und philologischer Perspektive in den Blick - und verwenden dafür ein gemeinsames theoretisches Instrumentarium: Mit soziologischen Modellen von `Konkurrenz` und `Institutionalisierung` setzen sie Befunde ganz unterschiedlicher gesellschaftlicher Felder zueinander in Beziehung. An die Stelle traditioneller Narrative, die vom `Agonalen` oder einer evolutionären `Staatsentstehung` ausgehen, tritt dabei ein auf die Akteure fokussierendes Bild einer komplexen Wechselwirkung zwischen kulturellen Praktiken und Institutionalisierung, das neue Perspektiven auf das archaische Griechenland eröffnet. Buch.
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Konkurrenz und Institutionalisierung in der griechischen Archaik
~DE NW
ISBN: 9783515125055 bzw. 3515125051, vermutlich in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu.
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Die griechische Archaik war eine ausgesprochen dynamische Zeit: Ab dem 8. Jh. v. Chr. entwickelte sich die materielle Kultur in einem für vormoderne Gesellschaften rasanten Tempo, die Übernahme des Alphabets eröffnete völlig neue Möglichkeiten der Kommunikation und die zumeist kleinformatigen soziopolitischen Gemeinschaften der Poleis bildeten neue politische, soziale und religiöse Institutionen aus.Diese Entwicklungen nehmen die Autorinnen und Autoren aus althistorischer, archäologischer und philologischer Perspektive in den Blick - und verwenden dafür ein gemeinsames theoretisches Instrumentarium: Mit soziologischen Modellen von "Konkurrenz" und "Institutionalisierung" setzen sie Befunde ganz unterschiedlicher gesellschaftlicher Felder zueinander in Beziehung. An die Stelle traditioneller Narrative, die vom "Agonalen" oder einer evolutionären "Staatsentstehung" ausgehen, tritt dabei ein auf die Akteure fokussierendes Bild einer komplexen Wechselwirkung zwischen kulturellen Praktiken und Institutionalisierung, das neue Perspektiven auf das archaische Griechenland eröffnet.
Die griechische Archaik war eine ausgesprochen dynamische Zeit: Ab dem 8. Jh. v. Chr. entwickelte sich die materielle Kultur in einem für vormoderne Gesellschaften rasanten Tempo, die Übernahme des Alphabets eröffnete völlig neue Möglichkeiten der Kommunikation und die zumeist kleinformatigen soziopolitischen Gemeinschaften der Poleis bildeten neue politische, soziale und religiöse Institutionen aus.Diese Entwicklungen nehmen die Autorinnen und Autoren aus althistorischer, archäologischer und philologischer Perspektive in den Blick - und verwenden dafür ein gemeinsames theoretisches Instrumentarium: Mit soziologischen Modellen von "Konkurrenz" und "Institutionalisierung" setzen sie Befunde ganz unterschiedlicher gesellschaftlicher Felder zueinander in Beziehung. An die Stelle traditioneller Narrative, die vom "Agonalen" oder einer evolutionären "Staatsentstehung" ausgehen, tritt dabei ein auf die Akteure fokussierendes Bild einer komplexen Wechselwirkung zwischen kulturellen Praktiken und Institutionalisierung, das neue Perspektiven auf das archaische Griechenland eröffnet.
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Konkurrenz und Institutionalisierung in der griechischen Archaik (2020)
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ISBN: 3515125051 bzw. 9783515125055, in Deutsch, Steiner Franz Verlag; Steiner, Franz, Verlag GmbH, neu.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES.de Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
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