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9783515126281 - Herausgegeben von Faber, Eike; Klär, Timo: Zwischen Hunger und Überfluss
Herausgegeben von Faber, Eike; Klär, Timo

Zwischen Hunger und Überfluss

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ISBN: 9783515126281 bzw. 3515126287, vermutlich in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Erscheint vorauss. 10. Januar 2020, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Die Ernährung in der Antike war vielfältig, regional verschieden und von der beginnenden Eisenzeit (ca. 1.000 v. Chr.) bis in die Spätantike (ca. 500 n. Chr.) sowohl erstaunlich stabil als auch neuen Einflüssen wie exotischen Gewürzen aus dem Fernhandel und sich ändernden, religiös motivierten Haltungen zu Essen und Gemeinschaft ausgesetzt.Wer aß welche Nahrung? Welche ist die richtige, welche die beste Ernährung? Und wer konnte sich welche Speisen leisten? Gab es Speiseverbote? Wie diskutierten die Menschen der Antike, welches Essverhalten für welchen Tischgenossen "standesgemäß" sei? Und was verraten uns gemeinsame Mahlzeiten über die antike Esskultur und ihre gemeinschaftsstiftende Wirkung? Indem die Autorinnen und Autoren der Leitfrage nachgehen, wie Ernährungsweisen einen Spiegel der Gesellschaft darstellen, beweisen sie, dass die Ernährung der Antike und die antiken Ernährungsdiskurse uns im 21. Jahrhundert viel zu sagen haben.
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9783515126281 - Eike Faber: Zwischen Hunger und Überfluss - Antike Diskurse die Ernährung
Eike Faber

Zwischen Hunger und Überfluss - Antike Diskurse die Ernährung

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ISBN: 9783515126281 bzw. 3515126287, in Deutsch, Steiner Franz Verlag, Taschenbuch, neu.

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Zwischen Hunger und Überfluss: Die Ernährung in der Antike war vielfältig, regional verschieden und von der beginnenden Eisenzeit (ca. 1.000 v. Chr.) bis in die Spätantike (ca. 500 n. Chr.) sowohl erstaunlich stabil als auch neuen Einflüssen wie exotischen Gewürzen aus dem Fernhandel und sich ändernden, religiös motivierten Haltungen zu Essen und Gemeinschaft ausgesetzt. Wer aß welche Nahrung Welche ist die richtige, welche die beste Ernährung Und wer konnte sich welche Speisen leisten Gab es Speiseverbote Wie diskutierten die Menschen der Antike, welches Essverhalten für welchen Tischgenossen `standesgemäß` sei Und was verraten uns gemeinsame Mahlzeiten über die antike Esskultur und ihre gemeinschaftsstiftende Wirkung Indem die Autorinnen und Autoren der Leitfrage nachgehen, wie Ernährungsweisen einen Spiegel der Gesellschaft darstellen, beweisen sie, dass die Ernährung der Antike und die antiken Ernährungsdiskurse uns im 21. Jahrhundert viel zu sagen haben. Taschenbuch.
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