Von dem Buch Zwischen Selbstverwaltung und 'furor cameralisticus' (eBook, PDF) haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!
Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
100%: Heigl, Elisabeth: Zwischen Selbstverwaltung und 'furor cameralisticus' (eBook, PDF) (ISBN: 9783515128612) Franz Steiner Verlag, in Deutsch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
55%: Heigl, Elisabeth: Zwischen Selbstverwaltung und "furor cameralisticus" (ISBN: 9783515128605) 1806, Franz Steiner Verlag, in Deutsch, Broschiert.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Zwischen Selbstverwaltung und 'furor cameralisticus' (eBook, PDF)
3 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 88,00 (vom 01.12.2020)1
Zwischen Selbstverwaltung und "furor cameralisticus"
~DE NW
ISBN: 9783515128605 bzw. 3515128603, vermutlich in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Erscheint vorauss. 20. November 2020, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Die pommersche Universität in Greifswald war in der Frühen Neuzeit weitgehend eigenfinanziert und selbstverwaltet. Die Verwaltung ihrer Finanzen oblag dem Professorenkollegium und einem akademischen Finanzverwalter, dem Procurator. Unter ihrer Leitung überstand die kleine und abgelegene Universität Kriege und Wirtschaftskrisen, meisterte fehlkalkulierte Großbauprojekte und setzte mit leeren Kassen landesherrliche Reformbestimmungen um. Wie gelang ihr das? Indem sie sich heillos verschuldete, sagten bereits einige Zeitgenossen und so auch die gängige Universitätshistoriographie. Indem sie sich geschickt des regionalen Kreditwesens bediente und gezielt ihre Position als sichere Anlagebank ausbaute, sagt Elisabeth Heigl. Auf der Basis einer statistischen Auswertung zehntausender Seiten aus 240 Jahren Rechnungsbuchüberlieferung gründet Heigl erstmals eine Langzeituntersuchung von Funktionsweisen und Strategien einer korporativen Finanzverwaltung in der Frühen Neuzeit. Sie beschreibt ausführlich sowohl die allgemeine Finanzverwaltung als auch die ökonomischen Bereiche einer frühneuzeitlichen Universität: Personalbesoldung, Gebäudeerhalt und -bau, Stiftungs- und Stipendienverwaltung sowie ein regelrechtes akademisches Kapitalwesen.
Die pommersche Universität in Greifswald war in der Frühen Neuzeit weitgehend eigenfinanziert und selbstverwaltet. Die Verwaltung ihrer Finanzen oblag dem Professorenkollegium und einem akademischen Finanzverwalter, dem Procurator. Unter ihrer Leitung überstand die kleine und abgelegene Universität Kriege und Wirtschaftskrisen, meisterte fehlkalkulierte Großbauprojekte und setzte mit leeren Kassen landesherrliche Reformbestimmungen um. Wie gelang ihr das? Indem sie sich heillos verschuldete, sagten bereits einige Zeitgenossen und so auch die gängige Universitätshistoriographie. Indem sie sich geschickt des regionalen Kreditwesens bediente und gezielt ihre Position als sichere Anlagebank ausbaute, sagt Elisabeth Heigl. Auf der Basis einer statistischen Auswertung zehntausender Seiten aus 240 Jahren Rechnungsbuchüberlieferung gründet Heigl erstmals eine Langzeituntersuchung von Funktionsweisen und Strategien einer korporativen Finanzverwaltung in der Frühen Neuzeit. Sie beschreibt ausführlich sowohl die allgemeine Finanzverwaltung als auch die ökonomischen Bereiche einer frühneuzeitlichen Universität: Personalbesoldung, Gebäudeerhalt und -bau, Stiftungs- und Stipendienverwaltung sowie ein regelrechtes akademisches Kapitalwesen.
2
Symbolbild
Zwischen Selbstverwaltung und furor cameralisticus - Die Finanzverwaltung der Universität Greifswald 1566-1806 (1806)
DE HC NW
ISBN: 9783515128605 bzw. 3515128603, in Deutsch, Steiner Franz Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Zwischen Selbstverwaltung und furor cameralisticus: Die pommersche Universität in Greifswald war in der Frühen Neuzeit weitgehend eigenfinanziert und selbstverwaltet. Die Verwaltung ihrer Finanzen oblag dem Professorenkollegium und einem akademischen Finanzverwalter, dem Procurator. Unter ihrer Leitung überstand die kleine und abgelegene Universität Kriege und Wirtschaftskrisen, meisterte fehlkalkulierte Großbauprojekte und setzte mit leeren Kassen landesherrliche Reformbestimmungen um. Wie gelang ihr das Indem sie sich heillos verschuldete, sagten bereits einige Zeitgenossen und so auch die gängige Universitätshistoriographie. Indem sie sich geschickt des regionalen Kreditwesens bediente und gezielt ihre Position als sichere Anlagebank ausbaute, sagt Elisabeth Heigl. Auf der Basis einer statistischen Auswertung zehntausender Seiten aus 240 Jahren Rechnungsbuchüberlieferung gründet Heigl erstmals eine Langzeituntersuchung von Funktionsweisen und Strategien einer korporativen Finanzverwaltung in der Frühen Neuzeit. Sie beschreibt ausführlich sowohl die allgemeine Finanzverwaltung als auch die ökonomischen Bereiche einer frühneuzeitlichen Universität: Personalbesoldung, Gebäudeerhalt und -bau, Stiftungs- und Stipendienverwaltung sowie ein regelrechtes akademisches Kapitalwesen. Buch.
Zwischen Selbstverwaltung und furor cameralisticus: Die pommersche Universität in Greifswald war in der Frühen Neuzeit weitgehend eigenfinanziert und selbstverwaltet. Die Verwaltung ihrer Finanzen oblag dem Professorenkollegium und einem akademischen Finanzverwalter, dem Procurator. Unter ihrer Leitung überstand die kleine und abgelegene Universität Kriege und Wirtschaftskrisen, meisterte fehlkalkulierte Großbauprojekte und setzte mit leeren Kassen landesherrliche Reformbestimmungen um. Wie gelang ihr das Indem sie sich heillos verschuldete, sagten bereits einige Zeitgenossen und so auch die gängige Universitätshistoriographie. Indem sie sich geschickt des regionalen Kreditwesens bediente und gezielt ihre Position als sichere Anlagebank ausbaute, sagt Elisabeth Heigl. Auf der Basis einer statistischen Auswertung zehntausender Seiten aus 240 Jahren Rechnungsbuchüberlieferung gründet Heigl erstmals eine Langzeituntersuchung von Funktionsweisen und Strategien einer korporativen Finanzverwaltung in der Frühen Neuzeit. Sie beschreibt ausführlich sowohl die allgemeine Finanzverwaltung als auch die ökonomischen Bereiche einer frühneuzeitlichen Universität: Personalbesoldung, Gebäudeerhalt und -bau, Stiftungs- und Stipendienverwaltung sowie ein regelrechtes akademisches Kapitalwesen. Buch.
3
Zwischen Selbstverwaltung und 'furor cameralisticus' (eBook, PDF)
~DE NW
ISBN: 9783515128612 bzw. 3515128611, vermutlich in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu.
Lieferung aus: Österreich, Sofort per Download lieferbar, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Die pommersche Universität in Greifswald war in der Frühen Neuzeit weitgehend eigenfinanziert und selbstverwaltet. Die Verwaltung ihrer Finanzen oblag dem Professorenkollegium und einem akademischen Finanzverwalter, dem Procurator. Unter ihrer Leitung überstand die kleine und abgelegene Universität Kriege und Wirtschaftskrisen, meisterte fehlkalkulierte Großbauprojekte und setzte mit leeren Kassen landesherrliche Reformbestimmungen um. Wie gelang ihr das? Indem sie sich heillos verschuldete, sagten bereits einige Zeitgenossen und so auch die gängige Universitätshistoriographie. Indem sie sich geschickt des regionalen Kreditwesens bediente und gezielt ihre Position als sichere Anlagebank ausbaute, sagt Elisabeth Heigl. Auf der Basis einer statistischen Auswertung zehntausender Seiten aus 240 Jahren Rechnungsbuchüberlieferung gründet Heigl erstmals eine Langzeituntersuchung von Funktionsweisen und Strategien einer korporativen Finanzverwaltung in der Frühen Neuzeit. Sie beschreibt ausführlich sowohl die allgemeine Finanzverwaltung als auch die ökonomischen Bereiche einer frühneuzeitlichen Universität: Personalbesoldung, Gebäudeerhalt und -bau, Stiftungs- und Stipendienverwaltung sowie ein regelrechtes akademisches Kapitalwesen. Elisabeth Heigl studierte Skandinavistik und Geschichtswissenschaft in Greifswald. Seit 2020 ist sie Archivreferendarin am Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz in Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte und Interessengebiete sind die Universitätsgeschichte, frühneuzeitliche Wirtschafts-, insbesondere Kreditgeschichte, Buchhaltung und Finanzadministration in der Frühen Neuzeit, Pommersche Landesgeschichte sowie Paläographie und automatische Handschriftenerkennung (HTR).
Die pommersche Universität in Greifswald war in der Frühen Neuzeit weitgehend eigenfinanziert und selbstverwaltet. Die Verwaltung ihrer Finanzen oblag dem Professorenkollegium und einem akademischen Finanzverwalter, dem Procurator. Unter ihrer Leitung überstand die kleine und abgelegene Universität Kriege und Wirtschaftskrisen, meisterte fehlkalkulierte Großbauprojekte und setzte mit leeren Kassen landesherrliche Reformbestimmungen um. Wie gelang ihr das? Indem sie sich heillos verschuldete, sagten bereits einige Zeitgenossen und so auch die gängige Universitätshistoriographie. Indem sie sich geschickt des regionalen Kreditwesens bediente und gezielt ihre Position als sichere Anlagebank ausbaute, sagt Elisabeth Heigl. Auf der Basis einer statistischen Auswertung zehntausender Seiten aus 240 Jahren Rechnungsbuchüberlieferung gründet Heigl erstmals eine Langzeituntersuchung von Funktionsweisen und Strategien einer korporativen Finanzverwaltung in der Frühen Neuzeit. Sie beschreibt ausführlich sowohl die allgemeine Finanzverwaltung als auch die ökonomischen Bereiche einer frühneuzeitlichen Universität: Personalbesoldung, Gebäudeerhalt und -bau, Stiftungs- und Stipendienverwaltung sowie ein regelrechtes akademisches Kapitalwesen. Elisabeth Heigl studierte Skandinavistik und Geschichtswissenschaft in Greifswald. Seit 2020 ist sie Archivreferendarin am Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz in Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte und Interessengebiete sind die Universitätsgeschichte, frühneuzeitliche Wirtschafts-, insbesondere Kreditgeschichte, Buchhaltung und Finanzadministration in der Frühen Neuzeit, Pommersche Landesgeschichte sowie Paläographie und automatische Handschriftenerkennung (HTR).
Lade…