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100%: Tobias Delfs: Die Dänisch-Englisch-Hallesche Indienmission des späten 18. Jahrhunderts (ISBN: 9783515128698) 2020, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.Nur diese Ausgabe anzeigen…
66%: Delfs, Tobias: Die Dänisch-Englisch-Hallesche Indienmission des späten 18. Jahrhunderts: Alltag, Lebenswelt und Devianz (Beiträge zur Europäischen Überseegeschichte) (ISBN: 9783515128674) Erstausgabe, in Deutsch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
Die Dänisch-Englisch-Hallesche Indienmission des späten 18. Jahrhunderts
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Die Dänisch-Englisch-Hallesche Indienmission des späten 18. Jahrhunderts - Alltag, Lebenswelt und Devianz (1760)
DE PB NWISBN: 9783515128674 bzw. 3515128670, in Deutsch, Steiner Franz Verlag, Taschenbuch, neu.
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Die Dänisch-Englisch-Hallesche Indienmission des späten 18. Jahrhunderts: Vor den englischen Missionsgesellschaften waren ab 1706 und 1760 bereits vom dänischen König geförderte pietistische Missionen in Indien tätig - Aussagen der Missionare und der Missionsleitung deuten jedoch auf massive Probleme hin: Die Missionare der Dänisch-Englisch-Halleschen Mission beobachteten genau das Verhalten der indigenen wie der europäischen Bevölkerung. Ihr eigener Alltag war jedoch ebenso von Normverletzungen geprägt. Diese Devianz war eine Gefahr für die Mission, im Einzelfall aber auch nützlich. Im Spannungsfeld von Missionszentrale und -feld geht Tobias Delfs den Gründen für Devianz, ihrer Definition, dem Umgang mit ihr wie den Bedingungen von Konformität im Indien des späten 18. Jahrhunderts nach und ordnet sie in die soziale Topographie der kolonialen Gesellschaft ein. Er betrachtet Motivationen, Lebenswelt, Auswahl und Vorbereitung der Missionare. Er untersucht den `Zwischenraum` der Überfahrt, die Netzwerkbildung, das Verhältnis zu den neuen Missionsgesellschaften, familiäre Stabilisierungsfaktoren, Regulationsversuche, den schwierigen Missionsalltag in einem fremden Land, die Wahrnehmung desselben und die Selbstverortung gegenüber Europäern wie Einheimischen. Taschenbuch.
Die Dänisch-Englisch-Hallesche Indienmission des späten 18. Jahrhunderts: Vor den englischen Missionsgesellschaften waren ab 1706 und 1760 bereits vom dänischen König geförderte pietistische Missionen in Indien tätig - Aussagen der Missionare und der Missionsleitung deuten jedoch auf massive Probleme hin: Die Missionare der Dänisch-Englisch-Halleschen Mission beobachteten genau das Verhalten der indigenen wie der europäischen Bevölkerung. Ihr eigener Alltag war jedoch ebenso von Normverletzungen geprägt. Diese Devianz war eine Gefahr für die Mission, im Einzelfall aber auch nützlich. Im Spannungsfeld von Missionszentrale und -feld geht Tobias Delfs den Gründen für Devianz, ihrer Definition, dem Umgang mit ihr wie den Bedingungen von Konformität im Indien des späten 18. Jahrhunderts nach und ordnet sie in die soziale Topographie der kolonialen Gesellschaft ein. Er betrachtet Motivationen, Lebenswelt, Auswahl und Vorbereitung der Missionare. Er untersucht den `Zwischenraum` der Überfahrt, die Netzwerkbildung, das Verhältnis zu den neuen Missionsgesellschaften, familiäre Stabilisierungsfaktoren, Regulationsversuche, den schwierigen Missionsalltag in einem fremden Land, die Wahrnehmung desselben und die Selbstverortung gegenüber Europäern wie Einheimischen. Taschenbuch.
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Die Dänisch-Englisch-Hallesche Indienmission des späten 18. Jahrhunderts (1760)
DE NWISBN: 9783515128674 bzw. 3515128670, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu.
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Vor den englischen Missionsgesellschaften waren ab 1706 und 1760 bereits vom dänischen König geförderte pietistische Missionen in Indien tätig - Aussagen der Missionare und der Missionsleitung deuten jedoch auf massive Probleme hin: Die Missionare der Dänisch-Englisch-Halleschen Mission beobachteten genau das Verhalten der indigenen wie der europäischen Bevölkerung. Ihr eigener Alltag war jedoch ebenso von Normverletzungen geprägt. Diese Devianz war eine Gefahr für die Mission, im Einzelfall aber auch nützlich. Im Spannungsfeld von Missionszentrale und -feld geht Tobias Delfs den Gründen für Devianz, ihrer Definition, dem Umgang mit ihr wie den Bedingungen von Konformität im Indien des späten 18. Jahrhunderts nach und ordnet sie in die soziale Topographie der kolonialen Gesellschaft ein. Er betrachtet Motivationen, Lebenswelt, Auswahl und Vorbereitung der Missionare. Er untersucht den 'Zwischenraum' der Überfahrt, die Netzwerkbildung, das Verhältnis zu den neuen Missionsgesellschaften, familiäre Stabilisierungsfaktoren, Regulationsversuche, den schwierigen Missionsalltag in einem fremden Land, die Wahrnehmung desselben und die Selbstverortung gegenüber Europäern wie Einheimischen. von Delfs, Tobias, Neu.
Vor den englischen Missionsgesellschaften waren ab 1706 und 1760 bereits vom dänischen König geförderte pietistische Missionen in Indien tätig - Aussagen der Missionare und der Missionsleitung deuten jedoch auf massive Probleme hin: Die Missionare der Dänisch-Englisch-Halleschen Mission beobachteten genau das Verhalten der indigenen wie der europäischen Bevölkerung. Ihr eigener Alltag war jedoch ebenso von Normverletzungen geprägt. Diese Devianz war eine Gefahr für die Mission, im Einzelfall aber auch nützlich. Im Spannungsfeld von Missionszentrale und -feld geht Tobias Delfs den Gründen für Devianz, ihrer Definition, dem Umgang mit ihr wie den Bedingungen von Konformität im Indien des späten 18. Jahrhunderts nach und ordnet sie in die soziale Topographie der kolonialen Gesellschaft ein. Er betrachtet Motivationen, Lebenswelt, Auswahl und Vorbereitung der Missionare. Er untersucht den 'Zwischenraum' der Überfahrt, die Netzwerkbildung, das Verhältnis zu den neuen Missionsgesellschaften, familiäre Stabilisierungsfaktoren, Regulationsversuche, den schwierigen Missionsalltag in einem fremden Land, die Wahrnehmung desselben und die Selbstverortung gegenüber Europäern wie Einheimischen. von Delfs, Tobias, Neu.
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Die Dänisch-Englisch-Hallesche Indienmission des späten 18. Jahrhunderts (1760)
~DE NWISBN: 9783515128674 bzw. 3515128670, vermutlich in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu.
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Vor den englischen Missionsgesellschaften waren ab 1706 und 1760 bereits vom dänischen König geförderte pietistische Missionen in Indien tätig - Aussagen der Missionare und der Missionsleitung deuten jedoch auf massive Probleme hin: Die Missionare der Dänisch-Englisch-Halleschen Mission beobachteten genau das Verhalten der indigenen wie der europäischen Bevölkerung. Ihr eigener Alltag war jedoch ebenso von Normverletzungen geprägt. Diese Devianz war eine Gefahr für die Mission, im Einzelfall aber auch nützlich.Im Spannungsfeld von Missionszentrale und -feld geht Tobias Delfs den Gründen für Devianz, ihrer Definition, dem Umgang mit ihr wie den Bedingungen von Konformität im Indien des späten 18. Jahrhunderts nach und ordnet sie in die soziale Topographie der kolonialen Gesellschaft ein. Er betrachtet Motivationen, Lebenswelt, Auswahl und Vorbereitung der Missionare. Er untersucht den 'Zwischenraum' der Überfahrt, die Netzwerkbildung, das Verhältnis zu den neuen Missionsgesellschaften, familiäre Stabilisierungsfaktoren, Regulationsversuche, den schwierigen Missionsalltag in einem fremden Land, die Wahrnehmung desselben und die Selbstverortung gegenüber Europäern wie Einheimischen.
Vor den englischen Missionsgesellschaften waren ab 1706 und 1760 bereits vom dänischen König geförderte pietistische Missionen in Indien tätig - Aussagen der Missionare und der Missionsleitung deuten jedoch auf massive Probleme hin: Die Missionare der Dänisch-Englisch-Halleschen Mission beobachteten genau das Verhalten der indigenen wie der europäischen Bevölkerung. Ihr eigener Alltag war jedoch ebenso von Normverletzungen geprägt. Diese Devianz war eine Gefahr für die Mission, im Einzelfall aber auch nützlich.Im Spannungsfeld von Missionszentrale und -feld geht Tobias Delfs den Gründen für Devianz, ihrer Definition, dem Umgang mit ihr wie den Bedingungen von Konformität im Indien des späten 18. Jahrhunderts nach und ordnet sie in die soziale Topographie der kolonialen Gesellschaft ein. Er betrachtet Motivationen, Lebenswelt, Auswahl und Vorbereitung der Missionare. Er untersucht den 'Zwischenraum' der Überfahrt, die Netzwerkbildung, das Verhältnis zu den neuen Missionsgesellschaften, familiäre Stabilisierungsfaktoren, Regulationsversuche, den schwierigen Missionsalltag in einem fremden Land, die Wahrnehmung desselben und die Selbstverortung gegenüber Europäern wie Einheimischen.
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Die Dänisch-Englisch-Hallesche Indienmission des späten 18. Jahrhunderts (1760)
DE NW ABISBN: 9783515128674 bzw. 3515128670, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Vor den englischen Missionsgesellschaften waren ab 1706 und 1760 bereits vom dänischen König geförderte pietistische Missionen in Indien tätig - Aussagen der Missionare und der Missionsleitung deuten jedoch auf massive Probleme hin: Die Missionare der Dänisch-Englisch-Halleschen Mission beobachteten genau das Verhalten der indigenen wie der europäischen Bevölkerung. Ihr eigener Alltag war jedoch ebenso von Normverletzungen geprägt. Diese Devianz war eine Gefahr für die Mission, im Einzelfall aber auch nützlich.Im Spannungsfeld von Missionszentrale und -feld geht Tobias Delfs den Gründen für Devianz, ihrer Definition, dem Umgang mit ihr wie den Bedingungen von Konformität im Indien des späten 18. Jahrhunderts nach und ordnet sie in die soziale Topographie der kolonialen Gesellschaft ein. Er betrachtet Motivationen, Lebenswelt, Auswahl und Vorbereitung der Missionare. Er untersucht den 'Zwischenraum' der Überfahrt, die Netzwerkbildung, das Verhältnis zu den neuen Missionsgesellschaften, familiäre Stabilisierungsfaktoren, Regulationsversuche, den schwierigen Missionsalltag in einem fremden Land, die Wahrnehmung desselben und die Selbstverortung gegenüber Europäern wie Einheimischen.
Vor den englischen Missionsgesellschaften waren ab 1706 und 1760 bereits vom dänischen König geförderte pietistische Missionen in Indien tätig - Aussagen der Missionare und der Missionsleitung deuten jedoch auf massive Probleme hin: Die Missionare der Dänisch-Englisch-Halleschen Mission beobachteten genau das Verhalten der indigenen wie der europäischen Bevölkerung. Ihr eigener Alltag war jedoch ebenso von Normverletzungen geprägt. Diese Devianz war eine Gefahr für die Mission, im Einzelfall aber auch nützlich.Im Spannungsfeld von Missionszentrale und -feld geht Tobias Delfs den Gründen für Devianz, ihrer Definition, dem Umgang mit ihr wie den Bedingungen von Konformität im Indien des späten 18. Jahrhunderts nach und ordnet sie in die soziale Topographie der kolonialen Gesellschaft ein. Er betrachtet Motivationen, Lebenswelt, Auswahl und Vorbereitung der Missionare. Er untersucht den 'Zwischenraum' der Überfahrt, die Netzwerkbildung, das Verhältnis zu den neuen Missionsgesellschaften, familiäre Stabilisierungsfaktoren, Regulationsversuche, den schwierigen Missionsalltag in einem fremden Land, die Wahrnehmung desselben und die Selbstverortung gegenüber Europäern wie Einheimischen.
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Die Dänisch-Englisch-Hallesche Indienmission des späten 18. Jahrhunderts
DE HC NWISBN: 9783515128674 bzw. 3515128670, in Deutsch, Steiner Franz Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Die Dänisch-Englisch-Hallesche Indienmission des späten 18. Jahrhunderts ab 57 € als Taschenbuch: Alltag Lebenswelt und Devianz. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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Die Dänisch-Englisch-Hallesche Indienmission des späten 18. Jahrhunderts
DE NW EBISBN: 9783515128698 bzw. 3515128697, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book.
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Die Dänisch-Englisch-Hallesche Indienmission des späten 18. Jahrhunderts ab 57 € als pdf eBook: Alltag Lebenswelt und Devianz. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
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Die Dänisch-Englisch-Hallesche Indienmission des späten 18. Jahrhunderts: Alltag, Lebenswelt und Devianz (Beiträge zur Europäischen Überseegeschichte) (2020)
DE PB NW FEISBN: 9783515128674 bzw. 3515128670, in Deutsch, 286 Seiten, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, Ausgabe: 1, Publiziert: 2020-11-03T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch.
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Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, Ausgabe: 1, Publiziert: 2020-11-03T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch.
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Die Dänisch-Englisch-Hallesche Indienmission des späten 18. Jahrhunderts: Alltag, Lebenswelt und Devianz (Beiträge zur Europäischen Überseegeschichte) (2020)
DE PB US FEISBN: 9783515128674 bzw. 3515128670, in Deutsch, 286 Seiten, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, Ausgabe: 1, Publiziert: 2020-11-03T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch.
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Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, Ausgabe: 1, Publiziert: 2020-11-03T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch.
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Die Dänisch-Englisch-Hallesche Indienmission des späten 18. Jahrhunderts
~DE NW EB DLISBN: 9783515128698 bzw. 3515128697, vermutlich in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Dänisch-Englisch-Hallesche Indienmission des späten 18. Jahrhunderts ab 54 EURO Alltag Lebenswelt und Devianz.
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Die Dänisch-Englisch-Hallesche Indienmission des späten 18. Jahrhunderts
DE NW EBISBN: 9783515128698 bzw. 3515128697, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book.
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Die Dänisch-Englisch-Hallesche Indienmission des späten 18. Jahrhunderts - Alltag Lebenswelt und Devianz: ab 57 €.
Die Dänisch-Englisch-Hallesche Indienmission des späten 18. Jahrhunderts - Alltag Lebenswelt und Devianz: ab 57 €.
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