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Der Hass im antiken Rom (eBook, PDF)100%: Aubreville, Philip: Der Hass im antiken Rom (eBook, PDF) (ISBN: 9783515130547) Franz Steiner Verlag, in Deutsch.
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Der Hass im antiken Rom100%: Aubreville, Philip: Der Hass im antiken Rom (ISBN: 9783515130486) in Deutsch.
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Der Hass im antiken Rom (eBook, PDF) - 5 Angebote vergleichen

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9783515130486 - Der Hass im antiken Rom

Der Hass im antiken Rom

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783515130486 bzw. 3515130489, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu.

Hassprediger, Hassverbrechen, Hassrede – der Hass hat heutzutage einen ausgesprochen schlechten Leumund. Im Römischen Reich war das anders: Zwar mahnten auch antike Autoren an, den eigenen Hass möglichst unter Kontrolle zu halten. Zugleich lassen sich aber Diskurse nachweisen, in denen der Hass ausgesprochen positiv bewertet und teilweise sogar regelrecht eingefordert wurde. Das hatte Rückwirkungen auf das Ausdrucksverhalten, für das sich verschiedene Strategien herausarbeiten lassen – von der Maskerade bis zur Verstärkung vorhandener Hassgefühle. Unter Rückgriff auf eine breite begriffsgeschichtliche Analyse dessen, was in Moderne und Antike als 'Hass' verstanden werden konnte, analysiert Philip Aubreville die unterschiedlichen Bewertungsmuster dieses wirkmächtigen Gefühls. Seine Untersuchung füllt so eine Leerstelle im aufstrebenden Feld zur antiken Emotionsgeschichte, die für das Alte Rom bislang vor allem etwa Angst, Zorn und Neid umfassender in den Blick genommen hat. 24.6 x 18.2 x 2.7 cm, Buch.
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9783515130486 - Der Hass im antiken Rom

Der Hass im antiken Rom

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783515130486 bzw. 3515130489, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu.

Hassprediger, Hassverbrechen, Hassrede - der Hass hat heutzutage einen ausgesprochen schlechten Leumund. Im Römischen Reich war das anders: Zwar mahnten auch antike Autoren an, den eigenen Hass möglichst unter Kontrolle zu halten. Zugleich lassen sich aber Diskurse nachweisen, in denen der Hass ausgesprochen positiv bewertet und teilweise sogar regelrecht eingefordert wurde. Das hatte Rückwirkungen auf das Ausdrucksverhalten, für das sich verschiedene Strategien herausarbeiten lassen - von der Maskerade bis zur Verstärkung vorhandener Hassgefühle. Unter Rückgriff auf eine breite begriffsgeschichtliche Analyse dessen, was in Moderne und Antike als 'Hass' verstanden werden konnte, analysiert Philip Aubreville die unterschiedlichen Bewertungsmuster dieses wirkmächtigen Gefühls. Seine Untersuchung füllt so eine Leerstelle im aufstrebenden Feld zur antiken Emotionsgeschichte, die für das Alte Rom bislang vor allem etwa Angst, Zorn und Neid umfassender in den Blick genommen hat. Philip Aubreville, 24.6 x 18.2 x 2.7 cm, Buch.
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9783515130547 - Aubreville, Philip: Der Hass im antiken Rom (eBook, PDF)
Aubreville, Philip

Der Hass im antiken Rom (eBook, PDF)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich ~DE NW

ISBN: 9783515130547 bzw. 3515130543, vermutlich in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu.

Lieferung aus: Österreich, Sofort per Download lieferbar, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Hassprediger, Hassverbrechen, Hassrede - der Hass hat heutzutage einen ausgesprochen schlechten Leumund. Im Römischen Reich war das anders: Zwar mahnten auch antike Autoren an, den eigenen Hass möglichst unter Kontrolle zu halten. Zugleich lassen sich aber Diskurse nachweisen, in denen der Hass ausgesprochen positiv bewertet und teilweise sogar regelrecht eingefordert wurde. Das hatte Rückwirkungen auf das Ausdrucksverhalten, für das sich verschiedene Strategien herausarbeiten lassen - von der Maskerade bis zur Verstärkung vorhandener Hassgefühle. Unter Rückgriff auf eine breite begriffsgeschichtliche Analyse dessen, was in Moderne und Antike als 'Hass' verstanden werden konnte, analysiert Philip Aubreville die unterschiedlichen Bewertungsmuster dieses wirkmächtigen Gefühls. Seine Untersuchung füllt so eine Leerstelle im aufstrebenden Feld zur antiken Emotionsgeschichte, die für das Alte Rom bislang vor allem etwa Angst, Zorn und Neid umfassender in den Blick genommen hat. Philip Aubreville hat Geschichte und Politikwissenschaften in Freiburg, Berlin und Leicester studiert. Aktuell ist er als Redakteur bei der Berliner Zeitung tätig. Zu seinen Forschungsinteressen zählen insbesondere psychische Phänomene im Kontext der Antike.
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9783515130486 - Aubreville, Philip: Der Hass im antiken Rom
Aubreville, Philip

Der Hass im antiken Rom

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783515130486 bzw. 3515130489, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu.

Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Hassprediger, Hassverbrechen, Hassrede - der Hass hat heutzutage einen ausgesprochen schlechten Leumund. Im Römischen Reich war das anders: Zwar mahnten auch antike Autoren an, den eigenen Hass möglichst unter Kontrolle zu halten. Zugleich lassen sich aber Diskurse nachweisen, in denen der Hass ausgesprochen positiv bewertet und teilweise sogar regelrecht eingefordert wurde. Das hatte Rückwirkungen auf das Ausdrucksverhalten, für das sich verschiedene Strategien herausarbeiten lassen - von der Maskerade bis zur Verstärkung vorhandener Hassgefühle. Unter Rückgriff auf eine breite begriffsgeschichtliche Analyse dessen, was in Moderne und Antike als "Hass" verstanden werden konnte, analysiert Philip Aubreville die unterschiedlichen Bewertungsmuster dieses wirkmächtigen Gefühls. Seine Untersuchung füllt so eine Leerstelle im aufstrebenden Feld zur antiken Emotionsgeschichte, die für das Alte Rom bislang vor allem etwa Angst, Zorn und Neid umfassender in den Blick genommen hat. von Aubreville, Philip, Neu.
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9783515130486 - Aubreville, Philip: Der Hass im antiken Rom
Aubreville, Philip

Der Hass im antiken Rom

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich ~DE NW

ISBN: 9783515130486 bzw. 3515130489, vermutlich in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu.

Lieferung aus: Österreich, Erscheint vorauss. 11. August 2021, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Hassprediger, Hassverbrechen, Hassrede - der Hass hat heutzutage einen ausgesprochen schlechten Leumund. Im Römischen Reich war das anders: Zwar mahnten auch antike Autoren an, den eigenen Hass möglichst unter Kontrolle zu halten. Zugleich lassen sich aber Diskurse nachweisen, in denen der Hass ausgesprochen positiv bewertet und teilweise sogar regelrecht eingefordert wurde. Das hatte Rückwirkungen auf das Ausdrucksverhalten, für das sich verschiedene Strategien herausarbeiten lassen - von der Maskerade bis zur Verstärkung vorhandener Hassgefühle. Unter Rückgriff auf eine breite begriffsgeschichtliche Analyse dessen, was in Moderne und Antike als "Hass" verstanden werden konnte, analysiert Philip Aubreville die unterschiedlichen Bewertungsmuster dieses wirkmächtigen Gefühls. Seine Untersuchung füllt so eine Leerstelle im aufstrebenden Feld zur antiken Emotionsgeschichte, die für das Alte Rom bislang vor allem etwa Angst, Zorn und Neid umfassender in den Blick genommenhat.
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