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Zwischen Skepsis und Staatskult (eBook, PDF)100%: Redaktion: Diez, Christopher; Schubert, Christoph: Zwischen Skepsis und Staatskult (eBook, PDF) (ISBN: 9783515133272) Franz Steiner Verlag, in Deutsch.
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Zwischen Skepsis und Staatskult100%: Herausgegeben:Diez, Christopher; Schubert, Christoph: Zwischen Skepsis und Staatskult (ISBN: 9783515133265) Franz Steiner Verlag, in Deutsch.
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Bester Preis: 60,00 (vom 14.10.2022)
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9783515133265 - Zwischen Skepsis und Staatskult

Zwischen Skepsis und Staatskult

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783515133265 bzw. 3515133267, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu.

Ciceros religionsphilosophisches Hauptwerk 'De natura deorum' nimmt in vielerlei Hinsicht eine Sonderrolle innerhalb seines Dialogschaffens ein. Wohl auch deshalb sind selbst grundlegende Fragen in der Forschung nach wie vor nicht konsensuell beantwortet. Die Autorinnen und Autoren des Bandes nähern sich der Schrift aus ganz unterschiedlichen Perspektiven, indem sie den Dialog unter anderem mit den Instrumentarien der Quellenforschung, Religionswissenschaft, rhetorisch-philologischen Detailanalyse und Rezeptionsforschung untersuchen. In der Gesamtschau, zu der auch die Einbeziehung der Forschungstraditionen verschiedener Länder beiträgt, erweist sich die Tendenz der neueren Forschung als fruchtbar, Cicero als Philosophen eigenen Rechts ernst zu nehmen. Doch es werden auch bleibende Probleme sichtbar: so die Erklärung des schwierigen Schlusssatzes des Werks, Ciceros Verzicht auf die Übernahme der skeptischen Widerlegungen zugunsten einer weitgehend stummen Beobachterrolle oder die Frage nach der grundsätzlichen Zielsetzung der Schrift. 24.0 x 17.0 x 24.0 cm, Buch.
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9783515133272 - Redaktion: Diez, Christopher; Schubert, Christoph: Zwischen Skepsis und Staatskult (eBook, PDF)
Redaktion: Diez, Christopher; Schubert, Christoph

Zwischen Skepsis und Staatskult (eBook, PDF)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich ~DE NW

ISBN: 9783515133272 bzw. 3515133275, vermutlich in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu.

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Ciceros religionsphilosophisches Hauptwerk 'De natura deorum' nimmt in vielerlei Hinsicht eine Sonderrolle innerhalb seines Dialogschaffens ein. Wohl auch deshalb sind selbst grundlegende Fragen in der Forschung nach wie vor nicht konsensuell beantwortet. Die Autorinnen und Autoren des Bandes nähern sich der Schrift aus ganz unterschiedlichen Perspektiven, indem sie den Dialog unter anderem mit den Instrumentarien der Quellenforschung, Religionswissenschaft, rhetorisch-philologischen Detailanalyse und Rezeptionsforschung untersuchen. In der Gesamtschau, zu der auch die Einbeziehung der Forschungstraditionen verschiedener Länder beiträgt, erweist sich die Tendenz der neueren Forschung als fruchtbar, Cicero als Philosophen eigenen Rechts ernst zu nehmen. Doch es werden auch bleibende Probleme sichtbar: so die Erklärung des schwierigen Schlusssatzes des Werks, Ciceros Verzicht auf die Übernahme der skeptischen Widerlegungen zugunsten einer weitgehend stummen Beobachterrolle oder die Frage nach der grundsätzlichen Zielsetzung der Schrift.
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9783515133265 - Herausgegeben:Diez, Christopher; Schubert, Christoph: Zwischen Skepsis und Staatskult
Herausgegeben:Diez, Christopher; Schubert, Christoph

Zwischen Skepsis und Staatskult

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich ~DE NW

ISBN: 9783515133265 bzw. 3515133267, vermutlich in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu.

Lieferung aus: Österreich, Erscheint vorauss. 17. Oktober 2022, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Ciceros religionsphilosophisches Hauptwerk "De natura deorum" nimmt in vielerlei Hinsicht eine Sonderrolle innerhalb seines Dialogschaffens ein. Wohl auch deshalb sind selbst grundlegende Fragen in der Forschung nach wie vor nicht konsensuell beantwortet. Die Autorinnen und Autoren des Bandes nähern sich der Schrift aus ganz unterschiedlichen Perspektiven, indem sie den Dialog unter anderem mit den Instrumentarien der Quellenforschung, Religionswissenschaft, rhetorisch-philologischen Detailanalyse und Rezeptionsforschung untersuchen. In der Gesamtschau, zu der auch die Einbeziehung der Forschungstraditionen verschiedener Länder beiträgt, erweist sich die Tendenz der neueren Forschung als fruchtbar, Cicero als Philosophen eigenen Rechts ernst zu nehmen. Doch es werden auch bleibende Probleme sichtbar: so die Erklärung des schwierigen Schlusssatzes des Werks, Ciceros Verzicht auf die Übernahme der skeptischen Widerlegungen zugunsten einer weitgehend stummen Beobachterrolle oderdie Frage nach der grundsätzlichen Zielsetzung der Schrift.
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