Individuum und Praxis. Positionen der "Budapester Schule". Beiträge von György Hegedüs und - (=Edition Suhrkamp, es 545).
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Individuum und Praxis. Positionen der "Budapester Schule". Beiträge von Georg Lukacs, Agnes Heller, Mihaly Vajda, György Markus, Maria Markus, Andras Hegedüs und Ferenc Feher. - (=Edition Suhrkamp, es 545). (1975)
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ISBN: 3518005456 bzw. 9783518005453, in Deutsch, Frankfurt am Main, Suhrkamp Verlag, Taschenbuch.
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Erstausgabe. 189 Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Mit wenigen Anstreichungenam Anfang. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Buchkanten etwas berieben. - Die Budapester Schule war eine Richtung des ungarischen Marxismus, die sich in den 1960er Jahren im Umkreis von Georg Lukács entfaltete. Die Schule war zwar stark von Lukács geprägt, lässt sich aber nicht auf dessen Einfluss reduzieren. Sie entstand vor dem geschichtlichen Hintergrund der Entstalinisierungsprozesse in der UdSSR und den osteuropäischen Ländern. Strömungen: Innerhalb der Budapester Schule bildeten sich verschiedene Strömungen heraus, die von reformkommunistischen Ansätzen (András Hegedüs) bis zu Positionen reichte, die den theoretischen Marxismus vollständig ablehnten (György Bence[1] und János Kis[2]). Die stärkste und publizistisch produktivste Strömung bildete eine Gruppe humanwissenschaftlich orientierter Intellektueller, die zwar im Marxismus verwurzelt waren, aber mit dem real existierenden Sozialismus gebrochen hatten (Ferenc Féher, Agnes Heller, György Márkus und Maria Márkus). Die wesentlichen Leitgedanken dieser Gruppe waren ein „radikaler Humanismus“ – als Antwort auf die vom Stalinismus hervorgebrachte „absolute Entmenschlichung“ –, die Erneuerung der Philosophie der Praxis – vor allem in Opposition zum Positivismus – und die Solidarität mit der westlichen Neuen Linken. Zwei der führenden Köpfe waren Agnes Heller und ihr Mann Ferenc Fehér. Sie erlebten als Juden die Verfolgung durch deutsche Besatzer und ungarische Faschisten, die sogenannten Pfeilkreuzler, mit deren Hilfe zwischen November 1944 und März 1945 tausende von Juden deportiert und ermordet wurden. Mehrfach entging Agnes Heller nur knapp dem Tode, ihr Vater wurde in Auschwitz ermordet.[4] Agnes Heller studierte bei Georg Lukács Philosophie, promovierte 1955 bei Lukács und wurde seine Assistentin. Durch Lukács Beteiligung am ungarischen Volksaufstand von 1956 und seine Tätigkeit als Kultusminister der Regierung von Imre Nagy wurde er nach der Niederschlagung des Aufstands verhaftet und verlor seine Professur. Nach Konflikten mit der kommunistischen Partei wurde auch Agnes Heller Ende der 50er Jahre aus der Partei ausgeschlossen und arbeitete 5 Jahre als Lehrerin. Nach ihrer Rehabilitation wurde sie in die Akademie der Wissenschaften aufgenommen und nach Protesten gegen den Einmarsch der Sowjetunion und anderer Warschauer Paktstaaten 1968 in die Tschechoslowakei wieder ausgeschlossen. In dieser Zeit formierte sich die Budapester Schule mit scharfer Kritik am Sowjetsystem, verblieb aber zunächst noch im Bereich des kritischen, unorthodoxen Marxismus. Die Budapester Schule suchte Kontakte zu kritischen Linken in Westeuropa. In den 70er Jahren geriet die Budapester Schule deshalb zunehmend unter Druck. Es gab Bespitzelungen, Hausdurchsuchungen und schließlich 1973 Entlassungen. 1978 emigrierten Heller und Fehér nach Australien, wo Heller eine Professur an der La Trobe University in Melbourne erhielt. ... Aus: wikipedia-Budapester_Schule Versand D: 2,20 EUR Literaturtheorie, Soziale Identität, Sozialgeschichte, Phänomenologie, Existentialismus, Sozialphilosophie, Individuum, Theorie und Praxis, Soziale Integration, Anthropologie (Philosophie), Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Soziologie, Sozialwissenschaften, Kommunismus, Marxismus, Sozialismus, Literaturtheorie, Marxistische, Philosophie / Länder, Gebiete, Völker // Italien, Gemeinschaft, Gesellschaft, Anthropologie, Mensch, menschliche Bedürfnisse, Natur, Roman, Gattung, Romantheorie,.
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Erstausgabe. 189 Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Mit wenigen Anstreichungenam Anfang. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Buchkanten etwas berieben. - Die Budapester Schule war eine Richtung des ungarischen Marxismus, die sich in den 1960er Jahren im Umkreis von Georg Lukács entfaltete. Die Schule war zwar stark von Lukács geprägt, lässt sich aber nicht auf dessen Einfluss reduzieren. Sie entstand vor dem geschichtlichen Hintergrund der Entstalinisierungsprozesse in der UdSSR und den osteuropäischen Ländern. Strömungen: Innerhalb der Budapester Schule bildeten sich verschiedene Strömungen heraus, die von reformkommunistischen Ansätzen (András Hegedüs) bis zu Positionen reichte, die den theoretischen Marxismus vollständig ablehnten (György Bence[1] und János Kis[2]). Die stärkste und publizistisch produktivste Strömung bildete eine Gruppe humanwissenschaftlich orientierter Intellektueller, die zwar im Marxismus verwurzelt waren, aber mit dem real existierenden Sozialismus gebrochen hatten (Ferenc Féher, Agnes Heller, György Márkus und Maria Márkus). Die wesentlichen Leitgedanken dieser Gruppe waren ein „radikaler Humanismus“ – als Antwort auf die vom Stalinismus hervorgebrachte „absolute Entmenschlichung“ –, die Erneuerung der Philosophie der Praxis – vor allem in Opposition zum Positivismus – und die Solidarität mit der westlichen Neuen Linken. Zwei der führenden Köpfe waren Agnes Heller und ihr Mann Ferenc Fehér. Sie erlebten als Juden die Verfolgung durch deutsche Besatzer und ungarische Faschisten, die sogenannten Pfeilkreuzler, mit deren Hilfe zwischen November 1944 und März 1945 tausende von Juden deportiert und ermordet wurden. Mehrfach entging Agnes Heller nur knapp dem Tode, ihr Vater wurde in Auschwitz ermordet.[4] Agnes Heller studierte bei Georg Lukács Philosophie, promovierte 1955 bei Lukács und wurde seine Assistentin. Durch Lukács Beteiligung am ungarischen Volksaufstand von 1956 und seine Tätigkeit als Kultusminister der Regierung von Imre Nagy wurde er nach der Niederschlagung des Aufstands verhaftet und verlor seine Professur. Nach Konflikten mit der kommunistischen Partei wurde auch Agnes Heller Ende der 50er Jahre aus der Partei ausgeschlossen und arbeitete 5 Jahre als Lehrerin. Nach ihrer Rehabilitation wurde sie in die Akademie der Wissenschaften aufgenommen und nach Protesten gegen den Einmarsch der Sowjetunion und anderer Warschauer Paktstaaten 1968 in die Tschechoslowakei wieder ausgeschlossen. In dieser Zeit formierte sich die Budapester Schule mit scharfer Kritik am Sowjetsystem, verblieb aber zunächst noch im Bereich des kritischen, unorthodoxen Marxismus. Die Budapester Schule suchte Kontakte zu kritischen Linken in Westeuropa. In den 70er Jahren geriet die Budapester Schule deshalb zunehmend unter Druck. Es gab Bespitzelungen, Hausdurchsuchungen und schließlich 1973 Entlassungen. 1978 emigrierten Heller und Fehér nach Australien, wo Heller eine Professur an der La Trobe University in Melbourne erhielt. ... Aus: wikipedia-Budapester_Schule Versand D: 2,20 EUR Literaturtheorie, Soziale Identität, Sozialgeschichte, Phänomenologie, Existentialismus, Sozialphilosophie, Individuum, Theorie und Praxis, Soziale Integration, Anthropologie (Philosophie), Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Soziologie, Sozialwissenschaften, Kommunismus, Marxismus, Sozialismus, Literaturtheorie, Marxistische, Philosophie / Länder, Gebiete, Völker // Italien, Gemeinschaft, Gesellschaft, Anthropologie, Mensch, menschliche Bedürfnisse, Natur, Roman, Gattung, Romantheorie,.
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Individuum und Praxis. Positionen der "Budapester Schule". Beiträge von Georg Lukacs, Agnes Heller, Mihaly Vajda, György Markus, Maria Markus, Andras Hegedüs und Ferenc Feher. - (=Edition Suhrkamp, es 545). (1975)
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ISBN: 3518005456 bzw. 9783518005453, in Deutsch, Frankfurt am Main, Suhrkamp Verlag, Taschenbuch.
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Erstausgabe 189 Seiten. 17,8 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Mit wenigen Anstreichungenam Anfang. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Buchkanten etwas berieben. - Die Budapester Schule war eine Richtung des ungarischen Marxismus, die sich in den 1960er Jahren im Umkreis von Georg Lukács entfaltete. Die Schule war zwar stark von Lukács geprägt, lässt sich aber nicht auf dessen Einfluss reduzieren. Sie entstand vor dem geschichtlichen Hintergrund der Entstalinisierungsprozesse in der UdSSR und den osteuropäischen Ländern. Strömungen: Innerhalb der Budapester Schule bildeten sich verschiedene Strömungen heraus, die von reformkommunistischen Ansätzen (András Hegedüs) bis zu Positionen reichte, die den theoretischen Marxismus vollständig ablehnten (György Bence[1] und János Kis[2]). Die stärkste und publizistisch produktivste Strömung bildete eine Gruppe humanwissenschaftlich orientierter Intellektueller, die zwar im Marxismus verwurzelt waren, aber mit dem real existierenden Sozialismus gebrochen hatten (Ferenc Féher, Agnes Heller, György Márkus und Maria Márkus). Die wesentlichen Leitgedanken dieser Gruppe waren ein „radikaler Humanismus“ – als Antwort auf die vom Stalinismus hervorgebrachte „absolute Entmenschlichung“ –, die Erneuerung der Philosophie der Praxis – vor allem in Opposition zum Positivismus – und die Solidarität mit der westlichen Neuen Linken. Zwei der führenden Köpfe waren Agnes Heller und ihr Mann Ferenc Fehér. Sie erlebten als Juden die Verfolgung durch deutsche Besatzer und ungarische Faschisten, die sogenannten Pfeilkreuzler, mit deren Hilfe zwischen November 1944 und März 1945 tausende von Juden deportiert und ermordet wurden. Mehrfach entging Agnes Heller nur knapp dem Tode, ihr Vater wurde in Auschwitz ermordet.[4] Agnes Heller studierte bei Georg Lukács Philosophie, promovierte 1955 bei Lukács und wurde seine Assistentin. Durch Lukács Beteiligung am ungarischen Volksaufstand von 1956 und seine Tätigkeit als Kultusminister der Regierung von Imre Nagy wurde er nach der Niederschlagung des Aufstands verhaftet und verlor seine Professur. Nach Konflikten mit der kommunistischen Partei wurde auch Agnes Heller Ende der 50er Jahre aus der Partei ausgeschlossen und arbeitete 5 Jahre als Lehrerin. Nach ihrer Rehabilitation wurde sie in die Akademie der Wissenschaften aufgenommen und nach Protesten gegen den Einmarsch der Sowjetunion und anderer Warschauer Paktstaaten 1968 in die Tschechoslowakei wieder ausgeschlossen. In dieser Zeit formierte sich die Budapester Schule mit scharfer Kritik am Sowjetsystem, verblieb aber zunächst noch im Bereich des kritischen, unorthodoxen Marxismus. Die Budapester Schule suchte Kontakte zu kritischen Linken in Westeuropa. In den 70er Jahren geriet die Budapester Schule deshalb zunehmend unter Druck. Es gab Bespitzelungen, Hausdurchsuchungen und schließlich 1973 Entlassungen. 1978 emigrierten Heller und Fehér nach Australien, wo Heller eine Professur an der La Trobe University in Melbourne erhielt. ... Aus: wikipedia-Budapester_Schule Versand D: 2,20 EUR Literaturtheorie, Soziale Identität, Sozialgeschichte, Phänomenologie, Existentialismus, Sozialphilosophie, Individuum, Theorie und Praxis, Soziale Integration, Anthropologie (Philosophie), Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Soziologie, Sozialwissenschaften, Kommunismus, Marxismus, Sozialismus, Literaturtheorie, Marxistische, Philosophie / Länder, Gebiete, Völker // Italien, Gemeinschaft, Gesellschaft, Anthropologie, Mensch, menschliche Bedürfnisse, Natur, Roman, Gattung, Romantheorie,.
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Erstausgabe 189 Seiten. 17,8 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Mit wenigen Anstreichungenam Anfang. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Buchkanten etwas berieben. - Die Budapester Schule war eine Richtung des ungarischen Marxismus, die sich in den 1960er Jahren im Umkreis von Georg Lukács entfaltete. Die Schule war zwar stark von Lukács geprägt, lässt sich aber nicht auf dessen Einfluss reduzieren. Sie entstand vor dem geschichtlichen Hintergrund der Entstalinisierungsprozesse in der UdSSR und den osteuropäischen Ländern. Strömungen: Innerhalb der Budapester Schule bildeten sich verschiedene Strömungen heraus, die von reformkommunistischen Ansätzen (András Hegedüs) bis zu Positionen reichte, die den theoretischen Marxismus vollständig ablehnten (György Bence[1] und János Kis[2]). Die stärkste und publizistisch produktivste Strömung bildete eine Gruppe humanwissenschaftlich orientierter Intellektueller, die zwar im Marxismus verwurzelt waren, aber mit dem real existierenden Sozialismus gebrochen hatten (Ferenc Féher, Agnes Heller, György Márkus und Maria Márkus). Die wesentlichen Leitgedanken dieser Gruppe waren ein „radikaler Humanismus“ – als Antwort auf die vom Stalinismus hervorgebrachte „absolute Entmenschlichung“ –, die Erneuerung der Philosophie der Praxis – vor allem in Opposition zum Positivismus – und die Solidarität mit der westlichen Neuen Linken. Zwei der führenden Köpfe waren Agnes Heller und ihr Mann Ferenc Fehér. Sie erlebten als Juden die Verfolgung durch deutsche Besatzer und ungarische Faschisten, die sogenannten Pfeilkreuzler, mit deren Hilfe zwischen November 1944 und März 1945 tausende von Juden deportiert und ermordet wurden. Mehrfach entging Agnes Heller nur knapp dem Tode, ihr Vater wurde in Auschwitz ermordet.[4] Agnes Heller studierte bei Georg Lukács Philosophie, promovierte 1955 bei Lukács und wurde seine Assistentin. Durch Lukács Beteiligung am ungarischen Volksaufstand von 1956 und seine Tätigkeit als Kultusminister der Regierung von Imre Nagy wurde er nach der Niederschlagung des Aufstands verhaftet und verlor seine Professur. Nach Konflikten mit der kommunistischen Partei wurde auch Agnes Heller Ende der 50er Jahre aus der Partei ausgeschlossen und arbeitete 5 Jahre als Lehrerin. Nach ihrer Rehabilitation wurde sie in die Akademie der Wissenschaften aufgenommen und nach Protesten gegen den Einmarsch der Sowjetunion und anderer Warschauer Paktstaaten 1968 in die Tschechoslowakei wieder ausgeschlossen. In dieser Zeit formierte sich die Budapester Schule mit scharfer Kritik am Sowjetsystem, verblieb aber zunächst noch im Bereich des kritischen, unorthodoxen Marxismus. Die Budapester Schule suchte Kontakte zu kritischen Linken in Westeuropa. In den 70er Jahren geriet die Budapester Schule deshalb zunehmend unter Druck. Es gab Bespitzelungen, Hausdurchsuchungen und schließlich 1973 Entlassungen. 1978 emigrierten Heller und Fehér nach Australien, wo Heller eine Professur an der La Trobe University in Melbourne erhielt. ... Aus: wikipedia-Budapester_Schule Versand D: 2,20 EUR Literaturtheorie, Soziale Identität, Sozialgeschichte, Phänomenologie, Existentialismus, Sozialphilosophie, Individuum, Theorie und Praxis, Soziale Integration, Anthropologie (Philosophie), Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Soziologie, Sozialwissenschaften, Kommunismus, Marxismus, Sozialismus, Literaturtheorie, Marxistische, Philosophie / Länder, Gebiete, Völker // Italien, Gemeinschaft, Gesellschaft, Anthropologie, Mensch, menschliche Bedürfnisse, Natur, Roman, Gattung, Romantheorie,.
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Individuum und Praxis - Positionen der "Budapester Schule" Edition Suhrkamp Band 545 (1975)
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ISBN: 3518005456 bzw. 9783518005453, Band: 5451, in Deutsch, Frankfurt am Main : Suhrkamp Verlag, Taschenbuch.
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Von Händler/Antiquariat, EuropaBuch Antiquariat & Buchhandel, 33154 Salzkotten.
1. Auflage 1975, 189 Seiten, Taschenbuch, Softcover/Paperback, 18 x 11 cm, Buch ist in gutem bis sehr gutem Zustand! Mängel-Stempel auf unterer Schnittkante ISBN 3518005456 Versand D: 1,99 EUR.
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1. Auflage 1975, 189 Seiten, Taschenbuch, Softcover/Paperback, 18 x 11 cm, Buch ist in gutem bis sehr gutem Zustand! Mängel-Stempel auf unterer Schnittkante ISBN 3518005456 Versand D: 1,99 EUR.
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Individuum und Praxis - Positionen der "Budapester Schule"
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ISBN: 9783518005453 bzw. 3518005456, Band: 1, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, gebraucht.
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Individuum Und Praxis: Positionen D. "Budapester Schule": Beitrage (Edition Suhrkamp; 545) (German Edition) (1975)
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