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Gedichte. Ausgewählt und mit einem Nachwort von Peter Huchel. - (=Bibliothek Suhrkamp, BS 436).
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Gedichte
ISBN: 9783518014363 bzw. 3518014366, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
Sie hatte Vorbilder - von Hölderlin bis Trakl - und sie fand »für die Zerstörung, die Auflösung und die Erschütterung eine lapidare, eine vorbildlich sparsame und doch niemals karge Sprache. Ihre Ruhe tarnte nicht die Unruhe, sondern ließ sie erst recht fühlen und erkennen. Ihre Verhaltenheit unterstrich ihren Schmerz, ihre Verzweiflung. Immer ist die Poesie der Marie Luise Kaschnitz in höchstem Maß persönlich und doch zugleich welthaltig. Sie zeichnet sich durch kammermusikalische Intimität aus. Gleichwohl geht von ihr eine geradezu alarmierende Wirkung aus. Sie erteilt uns eine sprachgewaltige Lektion Stille«. Marcel Reich-Ranicki zum Tode von Marie Luise Kaschnitz.
Gedichte
ISBN: 9783518014363 bzw. 3518014366, in Deutsch, Suhrkamp Verlag GmbH, neu.
Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Neuware - Sie hatte Vorbilder - von Hölderlin bis Trakl - und sie fand 'für die Zerstörung, die Auflösung und die Erschütterung eine lapidare, eine vorbildlich sparsame und doch niemals karge Sprache. Ihre Ruhe tarnte nicht die Unruhe, sondern ließ sie erst recht fühlen und erkennen. Ihre Verhaltenheit unterstrich ihren Schmerz, ihre Verzweiflung. Immer ist die Poesie der Marie Luise Kaschnitz in höchstem Maß persönlich und doch zugleich welthaltig. Sie zeichnet sich durch kammermusikalische Intimität aus. Gleichwohl geht von ihr eine geradezu alarmierende Wirkung aus. Sie erteilt uns eine sprachgewaltige Lektion Stille'. Marcel Reich-Ranicki zum Tode von Marie Luise Kaschnitz -, Buch.
Gedichte. Ausgewählt und mit einem Nachwort von Peter Huchel. - (=Bibliothek Suhrkamp, BS 436). (1993)
ISBN: 9783518014363 bzw. 3518014366, in Deutsch, 7. Ausgabe, Frankfurt am Main, Suhrkamp Verlag, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
145 (15) Seiten. Gesamtausstattung: Willy Fleckhaus. 18,1 cm. Grauer Pappband ohne Schutzumschlag. Guter Zustand. - Kaschnitz, Marie Luise (eig. Freifrau von K.-Weinberg, geb. von Holzing-Berstett), *31.1.1901 Karlsruhe, 10.10.1974 Rom. K., Tochter eines Offiziers, wuchs in Baden, Potsdam und Berlin auf. Sie war Buchhändlerin in Weimar und München. Seit 1925 begleitete sie ihren Ehemann Guido v. Kaschnitz-Weinberg in die Städte, in denen er Archäologie lehrte: Königsberg (1932), Marburg (1937-41), Frankfurt/M. und Rom (1953-58). Nach seinem Tode lebte K. in Frankfurt/M., wo sie 1960 Vorlesungen über Poetik hielt. 1948-49 Mitherausgeberin der Zeitschrift "Die Wandlung". - Erste Erzählungen und Romane veröffentlichte sie in den 30er Jahren, bekannt wurde sie nach dem 2.Weltkrieg als Lyrikerin. Ihre Gedichte thematisieren Kindheitserinnerungen, persönliche Erfahrungen, Schmerz, Tod und Einsamkeit neben der kontinuierlichen Auseinandersetzung mit Natur und Kunst (vermittelt über die Rezeption der Antike) und Gegenwartsproblemen ("..eine gelungene Verszeile, auch eine nie gedruckte, konnte nach meiner damaligen Auffassung die Welt verändern, verbessern, das war unsere Art von Widerstand, eine, die uns zu Volksfremden machte, zu Verrätern schlechthin" [in: Orte]). In ihren Erzählungen verändert der plötzliche Einbruch phantastischer, rätselhafter Zufälle und merkwürdiger Begegnungen das Leben der Figuren und konfrontiert sie mit sich selbst. Die Sprache ist knapp und spannend, sie konzentriert sich ruhig auf die entscheidende Erfahrung einer Irritation. Immer wieder bearbeitet K. die Verhärtungen, Mißverständnisse und Möglichkeiten in der Kommunikation des einzelnen mit dem gesellschaftlichen Umfeld sie geht dabei zu freieren Prosaformen über, zu Essays, Aufzeichnungen, literarischen Journalen. Büchner-Preis 1955, Goethe-Plakette 1971, 1973 Roswitha-Gedenkmedaille und andere Auszeichnungen. Autorenlexikon/Systhema Guter Zustand. - Marie Luise Kaschnitz, eigentlich Marie Luise Freifrau von Kaschnitz-Weinberg geborene von Holzing-Berstett (* 31. Januar 1901 in Karlsruhe 10. Oktober 1974 in Rom) war eine deutsche Schriftstellerin. Leben: Die Tochter eines Generalmajors wuchs in Potsdam und Berlin auf, wurde nach dem Abitur in Weimar zur Buchhändlerin ausgebildet (19221924) und arbeitete anschließend in einem Münchner Verlag und einem Antiquariat in Rom. 1925 heiratete sie den Archäologen Guido Kaschnitz von Weinberg, mit dem sie zahlreiche Reisen nach Frankreich, Italien und Griechenland unternahm und abwechselnd in Rom, Königsberg (Preußen), Marburg und Frankfurt am Main lebte. Von 1941 bis zu ihrem Tod lebte sie überwiegend in Frankfurt, wo ihr Mann einen Lehrstuhl für Archäologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität übernommen hatte. Nach dem Tod ihres Mannes 1958 zog sie sich zeitweise auf das Familiengut in Bollschweil bei Freiburg zurück. ... 1955 wurde sie mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet und war 1960 Gastdozentin für Poetik an der Universität Frankfurt. Sie war unter anderem Mitglied des P.E.N.-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Bayerischen Akademie der schönen Künste. Kaschnitz starb am 10. Oktober 1974 in Rom, wo sie ihre Tochter besucht hatte. Beigesetzt ist sie in Bollschweil, dem Ort des Familiensitzes, dem sie mit Beschreibung eines Dorfes (1966) ein literarisches Denkmal gesetzt hatte. An ihrem langjährigen Wohnhaus Wiesenau 8 im Frankfurter Westend erinnert eine Gedenktafel an sie. Ihr Nachlass befindet sich im Deutschen Literaturarchiv in Marbach am Neckar. ... Aus: wikipedia-Marie_Luise_Kaschnitz, 1993. 210g, 7. Auflage, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Gedichte. Ausgewählt und mit einem Nachwort von Peter Huchel. - (=Bibliothek Suhrkamp, BS 436). (1993)
ISBN: 3518014366 bzw. 9783518014363, in Deutsch, Frankfurt am Main, Suhrkamp Verlag, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
7. Auflage 145 (15) Seiten. Gesamtausstattung: Willy Fleckhaus. 18,1 cm. Grauer Pappband ohne Schutzumschlag. Guter Zustand. - Kaschnitz, Marie Luise (eig. Freifrau von K.-Weinberg, geb. von Holzing-Berstett), *31.1.1901 Karlsruhe, †10.10.1974 Rom. K., Tochter eines Offiziers, wuchs in Baden, Potsdam und Berlin auf. Sie war Buchhändlerin in Weimar und München. Seit 1925 begleitete sie ihren Ehemann Guido v. Kaschnitz-Weinberg in die Städte, in denen er Archäologie lehrte: Königsberg (1932), Marburg (1937-41), Frankfurt/M. und Rom (1953-58). Nach seinem Tode lebte K. in Frankfurt/M., wo sie 1960 Vorlesungen über Poetik hielt. 1948-49 Mitherausgeberin der Zeitschrift "Die Wandlung". - Erste Erzählungen und Romane veröffentlichte sie in den 30er Jahren, bekannt wurde sie nach dem 2.Weltkrieg als Lyrikerin. Ihre Gedichte thematisieren Kindheitserinnerungen, persönliche Erfahrungen, Schmerz, Tod und Einsamkeit neben der kontinuierlichen Auseinandersetzung mit Natur und Kunst (vermittelt über die Rezeption der Antike) und Gegenwartsproblemen ("..eine gelungene Verszeile, auch eine nie gedruckte, konnte nach meiner damaligen Auffassung die Welt verändern, verbessern, das war unsere Art von Widerstand, eine, die uns zu Volksfremden machte, zu Verrätern schlechthin" [in: Orte]). In ihren Erzählungen verändert der plötzliche Einbruch phantastischer, rätselhafter Zufälle und merkwürdiger Begegnungen das Leben der Figuren und konfrontiert sie mit sich selbst. Die Sprache ist knapp und spannend, sie konzentriert sich ruhig auf die entscheidende Erfahrung einer Irritation. Immer wieder bearbeitet K. die Verhärtungen, Mißverständnisse und Möglichkeiten in der Kommunikation des einzelnen mit dem gesellschaftlichen Umfeld; sie geht dabei zu freieren Prosaformen über, zu Essays, Aufzeichnungen, literarischen Journalen. Büchner-Preis 1955, Goethe-Plakette 1971, 1973 Roswitha-Gedenkmedaille und andere Auszeichnungen. Autorenlexikon/Systhema Guter Zustand. - Marie Luise Kaschnitz, eigentlich Marie Luise Freifrau von Kaschnitz-Weinberg; geborene von Holzing-Berstett (* 31. Januar 1901 in Karlsruhe; † 10. Oktober 1974 in Rom) war eine deutsche Schriftstellerin. Leben: Die Tochter eines Generalmajors wuchs in Potsdam und Berlin auf, wurde nach dem Abitur in Weimar zur Buchhändlerin ausgebildet (1922–1924) und arbeitete anschließend in einem Münchner Verlag und einem Antiquariat in Rom. 1925 heiratete sie den Archäologen Guido Kaschnitz von Weinberg, mit dem sie zahlreiche Reisen nach Frankreich, Italien und Griechenland unternahm und abwechselnd in Rom, Königsberg (Preußen), Marburg und Frankfurt am Main lebte. Von 1941 bis zu ihrem Tod lebte sie überwiegend in Frankfurt, wo ihr Mann einen Lehrstuhl für Archäologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität übernommen hatte. Nach dem Tod ihres Mannes 1958 zog sie sich zeitweise auf das Familiengut in Bollschweil bei Freiburg zurück. ... 1955 wurde sie mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet und war 1960 Gastdozentin für Poetik an der Universität Frankfurt. Sie war unter anderem Mitglied des P.E.N.-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Bayerischen Akademie der schönen Künste. Kaschnitz starb am 10. Oktober 1974 in Rom, wo sie ihre Tochter besucht hatte. Beigesetzt ist sie in Bollschweil, dem Ort des Familiensitzes, dem sie mit Beschreibung eines Dorfes (1966) ein literarisches Denkmal gesetzt hatte. An ihrem langjährigen Wohnhaus Wiesenau 8 im Frankfurter Westend erinnert eine Gedenktafel an sie. Ihr Nachlass befindet sich im Deutschen Literaturarchiv in Marbach am Neckar. ... Aus: wikipedia-Marie_Luise_Kaschnitz Versand D: 2,20 EUR Lyrik / Poesie, Lyrikanthologie, Sammelband, Literaturtheorie, Deutsche Literatur der 50-er Jahre, Germanistik, Lyriktheorie, Gedichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Deutsche Literatur der fünfziger Jahre, Literaturgattungen, Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Deutsche Literatur der sechziger Jahre. Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik.
Gedichte. Ausgewählt und mit einem Nachwort von Peter Huchel. - (=Bibliothek Suhrkamp, BS 436). (1993)
ISBN: 9783518014363 bzw. 3518014366, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main, Suhrkamp Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
145 (15) Seiten. Gesamtausstattung: Willy Fleckhaus. Guter Zustand. - Kaschnitz, Marie Luise (eig. Freifrau von K.-Weinberg, geb. von Holzing-Berstett), *31.1.1901 Karlsruhe, †10.10.1974 Rom. K., Tochter eines Offiziers, wuchs in Baden, Potsdam und Berlin auf. Sie war Buchhändlerin in Weimar und München. Seit 1925 begleitete sie ihren Ehemann Guido v. Kaschnitz-Weinberg in die Städte, in denen er Archäologie lehrte: Königsberg (1932), Marburg (1937-41), Frankfurt/M. und Rom (1953-58). Nach seinem Tode lebte K. in Frankfurt/M., wo sie 1960 Vorlesungen über Poetik hielt. 1948-49 Mitherausgeberin der Zeitschrift "Die Wandlung". - Erste Erzählungen und Romane veröffentlichte sie in den 30er Jahren, bekannt wurde sie nach dem 2.Weltkrieg als Lyrikerin. Ihre Gedichte thematisieren Kindheitserinnerungen, persönliche Erfahrungen, Schmerz, Tod und Einsamkeit neben der kontinuierlichen Auseinandersetzung mit Natur und Kunst (vermittelt über die Rezeption der Antike) und Gegenwartsproblemen (".eine gelungene Verszeile, auch eine nie gedruckte, konnte nach meiner damaligen Auffassung die Welt verändern, verbessern, das war unsere Art von Widerstand, eine, die uns zu Volksfremden machte, zu Verrätern schlechthin" [in: Orte]). In ihren Erzählungen verändert der plötzliche Einbruch phantastischer, rätselhafter Zufälle und merkwürdiger Begegnungen das Leben der Figuren und konfrontiert sie mit sich selbst. Die Sprache ist knapp und spannend, sie konzentriert sich ruhig auf die entscheidende Erfahrung einer Irritation. Immer wieder bearbeitet K. die Verhärtungen, Mißverständnisse und Möglichkeiten in der Kommunikation des einzelnen mit dem gesellschaftlichen Umfeld; sie geht dabei zu freieren Prosaformen über, zu Essays, Aufzeichnungen, literarischen Journalen. Büchner-Preis 1955, Goethe-Plakette 1971, 1973 Roswitha-Gedenkmedaille und andere Auszeichnungen. Autorenlexikon/Systhema Guter Zustand. - Marie Luise Kaschnitz, eigentlich Marie Luise Freifrau von Kaschnitz-Weinberg; geborene von Holzing-Berstett (* 31. Januar 1901 in Karlsruhe; † 10. Oktober 1974 in Rom) war eine deutsche Schriftstellerin. Leben: Die Tochter eines Generalmajors wuchs in Potsdam und Berlin auf, wurde nach dem Abitur in Weimar zur Buchhändlerin ausgebildet (1922–1924) und arbeitete anschließend in einem Münchner Verlag und einem Antiquariat in Rom. 1925 heiratete sie den Archäologen Guido Kaschnitz von Weinberg, mit dem sie zahlreiche Reisen nach Frankreich, Italien und Griechenland unternahm und abwechselnd in Rom, Königsberg (Preußen), Marburg und Frankfurt am Main lebte. Von 1941 bis zu ihrem Tod lebte sie überwiegend in Frankfurt, wo ihr Mann einen Lehrstuhl für Archäologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität übernommen hatte. Nach dem Tod ihres Mannes 1958 zog sie sich zeitweise auf das Familiengut in Bollschweil bei Freiburg zurück. . 1955 wurde sie mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet und war 1960 Gastdozentin für Poetik an der Universität Frankfurt. Sie war unter anderem Mitglied des P.E.N.-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Bayerischen Akademie der schönen Künste. Kaschnitz starb am 10. Oktober 1974 in Rom, wo sie ihre Tochter besucht hatte. Beigesetzt ist sie in Bollschweil, dem Ort des Familiensitzes, dem sie mit Beschreibung eines Dorfes (1966) ein literarisches Denkmal gesetzt hatte. An ihrem langjährigen Wohnhaus Wiesenau 8 im Frankfurter Westend erinnert eine Gedenktafel an sie. Ihr Nachlass befindet sich im Deutschen Literaturarchiv in Marbach am Neckar. . Aus: wikipedia-Marie_Luise_Kaschnitz Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 210 Lyrik / Poesie, Lyrikanthologie, Sammelband, Literaturtheorie, Deutsche Literatur der 50-er Jahre, Germanistik, Lyriktheorie, Gedichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Deutsche Literatur der fünfziger Jahre, Literaturgattungen, Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Deutsche Literatur der sechziger Jahre. Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik 18,1 cm. Grauer Pappband ohne Schutzumschlag.
Elf Liebesgeschichten. Ausgewählt und mit einem Nachwort von Elisabeth Borchers. - (=Insel-Taschenbuch, it 2306 : Grossdruck). (1989)
ISBN: 9783458340065 bzw. 3458340068, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main : Insel-Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.
179 (5) Seiten. 19,4 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus. Guter Zustand. Mängelstempel auf dem Fußschnitt. Die elf Geschichten von Marie Luise Kaschnitz sind nur ein kleiner Ausschnitt aus einem großen Werk. Doch das unter anderem aus Romanen, Erzählungen, Gedichten, Essays bestehende Werk wird aufs eindringlichste durch sie, diese Liebesgeschichten, vertreten. - Marie Luise Kaschnitz, eigentlich Marie Luise Freifrau von Kaschnitz-Weinberg; geborene von Holzing-Berstett (* 31. Januar 1901 in Karlsruhe; † 10. Oktober 1974 in Rom) war eine deutsche Schriftstellerin. Leben: Die Tochter eines Generalmajors wuchs in Potsdam und Berlin auf, wurde nach dem Abitur in Weimar zur Buchhändlerin ausgebildet (1922–1924) und arbeitete anschließend in einem Münchner Verlag und einem Antiquariat in Rom. 1925 heiratete sie den Archäologen Guido Kaschnitz von Weinberg, mit dem sie zahlreiche Reisen nach Frankreich, Italien und Griechenland unternahm und abwechselnd in Rom, Königsberg (Preußen), Marburg und Frankfurt am Main lebte. Von 1941 bis zu ihrem Tod lebte sie überwiegend in Frankfurt, wo ihr Mann einen Lehrstuhl für Archäologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität übernommen hatte. Nach dem Tod ihres Mannes 1958 zog sie sich zeitweise auf das Familiengut in Bollschweil bei Freiburg zurück. . 1955 wurde sie mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet und war 1960 Gastdozentin für Poetik an der Universität Frankfurt. Sie war unter anderem Mitglied des P.E.N.-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Bayerischen Akademie der schönen Künste. Kaschnitz starb am 10. Oktober 1974 in Rom, wo sie ihre Tochter besucht hatte. Beigesetzt ist sie in Bollschweil, dem Ort des Familiensitzes, dem sie mit Beschreibung eines Dorfes (1966) ein literarisches Denkmal gesetzt hatte. An ihrem langjährigen Wohnhaus Wiesenau 8 im Frankfurter Westend erinnert eine Gedenktafel an sie. Ihr Nachlass befindet sich im Deutschen Literaturarchiv in Marbach am Neckar. . Aus: wikipedia-Marie_Luise_Kaschnitz. - lisabeth Borchers wurde am 27. Februar 1926 in Homberg am Niederrhein geboren. Aufgewachsen ist sie im Elsaß. Es folgten Aufenthalte in Frankreich und in den USA. Elisabeth Borchers war Mitglied des P.E.N. Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Internationalen Erich Fried Gesellschaft für Literatur und Sprache in Wien und der Académie Européenne de Póesie, Luxemburg. Sie verstarb 2013 in Frankfurt am Main. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 238 Große Schrift, Großdruck, Augen schonend, Lesefreundlich, Leseerleichterung, Großdruck, Lesefreundlich, Sehhilfe, Augenfreundlich, In grosser Schrift, Belletristik, Deutsche Literatur der 60-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik, Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Gegenwartskunst, Books.
Elf Liebesgeschichten. Großdruck. (1997)
ISBN: 9783458340065 bzw. 3458340068, in Deutsch, Insel, Berlin/Frankfurt am Main/Leipzig, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.
179 Seiten Gepflegtes Gebraucht-/Antiquariat***emplar. Zustand unter Berücksichtigung des Alters gut. Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Wir liefern grundsätzlich mit beiliegender Rechnung. (Auflage/Titel kann bei gleicher ISBN, Doppelvergabe durch den Verlag, abweichen). 150287.01 Sprache: de Gewicht in Gramm: 181.
Elf Liebesgeschichten, Großdruck (1997)
ISBN: 9783458340065 bzw. 3458340068, in Deutsch, 179 Seiten, Insel Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
1. Auflage 1989, Ecke gestoßen, leichte Gebrauchsspuren, Broschiert, Ausgabe: Insel Verlag, Label: Insel Verlag, Insel Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1997-08, Studio: Insel Verlag, Verkaufsrang: 2351008.
Elf Liebesgeschichten. Großdruck. (1997)
ISBN: 3458340068 bzw. 9783458340065, in Deutsch, Insel, Frankfurt 1997, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, ANTIQUARIAT Gerald Hermann Franke, [1064].
179 S. Broschiert - Buch ist in gutem Zustand, geringe Gebrauchs- Alters- oder Lagerungsspuren.
Elf Liebesgeschichten. Großdruck. (1997)
ISBN: 9783458340065 bzw. 3458340068, in Deutsch, 179 Seiten, Insel Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, preiswerterlesen.
1. Auflage 1989, Ecke gestoßen, leichte Gebrauchsspuren, Broschiert, Label: Insel Verlag, Insel Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1997-08, Studio: Insel Verlag, Verkaufsrang: 1263850.