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Lichte Nächte und mancher dunkle Tag. von Michel Leiris | | Zustand gut (2020)

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9783518017166 - Leiris, Michel: Lichte Nächte und mancher dunkle Tag. Aus dem Französischen und mit einer editorischen Notiz versehen von Dietrich Leube. Mit einer Zeichnung von Elie Lascaux zu einem Traum aus 'Lichte Nächte' (1946). Originaltitel: Nuits sans nuit quelques jours sans
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Lichte Nächte und mancher dunkle Tag. Aus dem Französischen und mit einer editorischen Notiz versehen von Dietrich Leube. Mit einer Zeichnung von Elie Lascaux zu einem Traum aus 'Lichte Nächte' (1946). Originaltitel: Nuits sans nuit quelques jours sans (1981)

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185 Seiten mit einer Abbildung. 18,4 cm. Pappband mit goldgeprägten Rückentiteln. Guter Zustand. - Michel Leiris (* 20. April 1901 in Paris 30. September 1990) war ein französischer Schriftsteller und Ethnologe. Leben: Der aus dem französischen Bildungsbürgertum stammende Leiris, dessen literarische Neigung schon früh zutage trat, wurde von seiner Familie gegen seinen Willen zu einem Studium der Chemie genötigt. Er gewann in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg Anschluss an die avantgardistischen Künstlerzirkel der Epoche, insbesondere zum Surrealismus rasch befreundete er sich mit Max Jacob, André Masson, Picasso, Joan Miró und anderen. Diese Verbindung hielt bis ins Jahr 1929, wonach er die Gruppe verließ, um größere künstlerische Selbständigkeit zu erlangen. Lediglich mit Masson verband ihn eine lebenslange Freundschaft. Leiris begann ein Studium der Ethnologie und lernte Georges Bataille kennen, für dessen Zeitschrift Documents er sich redaktionell engagierte. In der vierten Ausgabe verfasste er 1929 eine erste Würdigung von Alberto Giacomettis Werk. Zusammen mit Bataille, Roger Caillois und Jules Monnerot gründete er das religionswissenschaftlich inspirierte Collège de Sociologie. Von 1931 bis 1933 begab sich Leiris auf eine Forschungsmission Dakar-Dschibuti unter der Leitung von Marcel Griaule, einem Kollegen von den Documents. In Äthiopien wurde er tief beeindruckt als Zeuge eines Zar-Kults, eines besessenen Handelns, das er als rituelles Theater begriff: als Inszenierung zwar, mit der aber zugleich aus der Vorstellung echte Besessenheit und ein Imaginäres erlitten wird. Nach seiner Rückkehr verfasste er ein längeres Traktat über seine Erlebnisse (LAfrique fantôme), in dem er dieses Ritual erstmals beschrieb und die Tropenreise zum Modus geistiger Erlösung stilisierte, ein Genre, das bereits Paul Nizans Aden Arabie maßgeblich vorbereitet hatte. Das monumentale Reisetagebuch Leiris nutzt die Forschungstechniken der Ethnographie, um sie auf seinen eigenen Alltag (das Heilige im Alltag) und die Erlebnisse auf seiner Reise anzuwenden. Die Veröffentlichung dieses Texts führte zum Bruch zwischen Leiris und Marcel Griaule. Von 1929 bis 1935 unterwarf er sich einer psychoanalytischen Therapie durch Adrien Borel, in deren Verlauf er die Notwendigkeit einer intimen Autobiographie als Voraussetzung für einen Heilungserfolg erkannte, das ist die Grundlage von LÂge dHomme (dt. Mannesalter). Das Buch erschien 1939 und fand eine Fortsetzung in La Règle du Jeu (dt. Die Spielregel), deren vier Bände zwischen 1948 und 1976 herauskamen. Im Jahr 1957 wurde Leiris Mitglied des Instituts für Pataphysik. Es folgten Novellen und Gedichte. Seine ethnologische Karriere konnte er nach der Dakar-Dschibuti-Reise verbreitern. Er wurde Forscher am neu gegründeten Musée de lHomme. Nach 1945 näherte er sich Sartres Existenzialismus an und wurde Gründungsmitglied der Zeitschrift Les Temps Modernes. Zusammen mit Alioune Diop, Aimé Césaire und Georges Balandier gründete er außerdem 1945 die Présence africaine. Als ein heftiger Gegner des Kolonialismus unterzeichnete Leiris das in Frankreich berühmte Manifest der 121 mit. Zu seinen wichtigeren ethnologischen Werken gehörte eine Studie über den Eigentumsbegriff im nördlichen Äthiopien, den er aus einer Sartreschen Perspektive analysierte. ... Aus: wikipedia-Michel_Leiris, 1981. 200g, Deutsche Erstausgabe, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783518017166 - Leiris, Michel: Lichte Nächte und mancher dunkle Tag. Aus dem Französischen und mit einer editorischen Notiz versehen von Dietrich Leube. Mit einer Zeichnung von Elie Lascaux zu einem Traum aus 'Lichte Nächte' (1946). Originaltitel: Nuits sans nuit quelques jours sans
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Lichte Nächte und mancher dunkle Tag. Aus dem Französischen und mit einer editorischen Notiz versehen von Dietrich Leube. Mit einer Zeichnung von Elie Lascaux zu einem Traum aus 'Lichte Nächte' (1946). Originaltitel: Nuits sans nuit quelques jours sans (1981)

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Deutsche Erstausgabe 185 Seiten mit einer Abbildung. 18,4 cm. Pappband mit goldgeprägten Rückentiteln. Guter Zustand. - Michel Leiris (* 20. April 1901 in Paris; † 30. September 1990) war ein französischer Schriftsteller und Ethnologe. Leben: Der aus dem französischen Bildungsbürgertum stammende Leiris, dessen literarische Neigung schon früh zutage trat, wurde von seiner Familie gegen seinen Willen zu einem Studium der Chemie genötigt. Er gewann in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg Anschluss an die avantgardistischen Künstlerzirkel der Epoche, insbesondere zum Surrealismus; rasch befreundete er sich mit Max Jacob, André Masson, Picasso, Joan Miró und anderen. Diese Verbindung hielt bis ins Jahr 1929, wonach er die Gruppe verließ, um größere künstlerische Selbständigkeit zu erlangen. Lediglich mit Masson verband ihn eine lebenslange Freundschaft. Leiris begann ein Studium der Ethnologie und lernte Georges Bataille kennen, für dessen Zeitschrift Documents er sich redaktionell engagierte. In der vierten Ausgabe verfasste er 1929 eine erste Würdigung von Alberto Giacomettis Werk. Zusammen mit Bataille, Roger Caillois und Jules Monnerot gründete er das religionswissenschaftlich inspirierte Collège de Sociologie. Von 1931 bis 1933 begab sich Leiris auf eine Forschungsmission Dakar-Dschibuti unter der Leitung von Marcel Griaule, einem Kollegen von den Documents. In Äthiopien wurde er tief beeindruckt als Zeuge eines Zar-Kults, eines besessenen Handelns, das er als rituelles Theater begriff: als Inszenierung zwar, mit der aber zugleich aus der Vorstellung echte Besessenheit und ein Imaginäres erlitten wird. Nach seiner Rückkehr verfasste er ein längeres Traktat über seine Erlebnisse (L´Afrique fantôme), in dem er dieses Ritual erstmals beschrieb und die Tropenreise zum Modus geistiger Erlösung stilisierte, ein Genre, das bereits Paul Nizans Aden Arabie maßgeblich vorbereitet hatte. Das monumentale Reisetagebuch Leiris´ nutzt die Forschungstechniken der Ethnographie, um sie auf seinen eigenen Alltag („das Heilige im Alltag“) und die Erlebnisse auf seiner Reise anzuwenden. Die Veröffentlichung dieses Texts führte zum Bruch zwischen Leiris und Marcel Griaule. Von 1929 bis 1935 unterwarf er sich einer psychoanalytischen Therapie durch Adrien Borel, in deren Verlauf er die Notwendigkeit einer intimen Autobiographie als Voraussetzung für einen Heilungserfolg erkannte, das ist die Grundlage von L´Âge d´Homme (dt. Mannesalter). Das Buch erschien 1939 und fand eine Fortsetzung in La Règle du Jeu (dt. Die Spielregel), deren vier Bände zwischen 1948 und 1976 herauskamen. Im Jahr 1957 wurde Leiris Mitglied des Instituts für Pataphysik. Es folgten Novellen und Gedichte. Seine ethnologische Karriere konnte er nach der Dakar-Dschibuti-Reise verbreitern. Er wurde Forscher am neu gegründeten Musée de l´Homme. Nach 1945 näherte er sich Sartres Existenzialismus an und wurde Gründungsmitglied der Zeitschrift Les Temps Modernes. Zusammen mit Alioune Diop, Aimé Césaire und Georges Balandier gründete er außerdem 1945 die Présence africaine. Als ein heftiger Gegner des Kolonialismus unterzeichnete Leiris das in Frankreich berühmte Manifest der 121 mit. Zu seinen wichtigeren ethnologischen Werken gehörte eine Studie über den Eigentumsbegriff im nördlichen Äthiopien, den er aus einer Sartreschen Perspektive analysierte. ... Aus: wikipedia-Michel_Leiris Versand D: 2,60 EUR Traumanalyse, Französische Literatur des 20. Jahrhunderts, Surrealismus, Traumarten, Traumerlebnis, Traumsprache, Traumforschung, Psychische Vorgänge, Psychologie, Psychoanalyse, Traumdeutung, Traum, Träume, Rausch, Drogen, Schlaf, Halbschlaf, Kulte, Mythen, Kulturanthropologie, Metaphysik, Kulturepochen, Initiation, Kosmologie, Ritus, Ethnopsychoanalyse, Volksglaube, Anthropologie, Philosophie, Sagen, Volkskunde, Mythologie, Kulturgeschichte, Magisches Weltbild, Ethnologie, Archetypen, Angelegt am: 11.04.2008.
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Lichte Nächte und mancher dunkle Tag. Aus dem Französischen und mit einer editorischen Notiz versehen von Dietrich Leube. Mit einer Zeichnung von Elie Lascaux zu einem Traum aus 'Lichte Nächte' (1946). Originaltitel: Nuits sans nuit quelques jours sans (1981)

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9783518017166 - Leiris, Michel: Lichte Nächte und mancher dunkle Tag. Aus dem Französischen und mit einer editorischen Notiz versehen von Dietrich Leube. Mit einer Zeichnung von Elie Lascaux zu einem Traum aus 'Lichte Nächte' (1946). Originaltitel: Nuits sans nuit quelques jours sans
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Lichte Nächte und mancher dunkle Tag. Aus dem Französischen und mit einer editorischen Notiz versehen von Dietrich Leube. Mit einer Zeichnung von Elie Lascaux zu einem Traum aus 'Lichte Nächte' (1946). Originaltitel: Nuits sans nuit quelques jours sans (1981)

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185 Seiten mit einer Abbildung. Guter Zustand. - Michel Leiris (* 20. April 1901 in Paris; † 30. September 1990) war ein französischer Schriftsteller und Ethnologe. Leben: Der aus dem französischen Bildungsbürgertum stammende Leiris, dessen literarische Neigung schon früh zutage trat, wurde von seiner Familie gegen seinen Willen zu einem Studium der Chemie genötigt. Er gewann in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg Anschluss an die avantgardistischen Künstlerzirkel der Epoche, insbesondere zum Surrealismus; rasch befreundete er sich mit Max Jacob, André Masson, Picasso, Joan Miró und anderen. Diese Verbindung hielt bis ins Jahr 1929, wonach er die Gruppe verließ, um größere künstlerische Selbständigkeit zu erlangen. Lediglich mit Masson verband ihn eine lebenslange Freundschaft. Leiris begann ein Studium der Ethnologie und lernte Georges Bataille kennen, für dessen Zeitschrift Documents er sich redaktionell engagierte. In der vierten Ausgabe verfasste er 1929 eine erste Würdigung von Alberto Giacomettis Werk. Zusammen mit Bataille, Roger Caillois und Jules Monnerot gründete er das religionswissenschaftlich inspirierte Collège de Sociologie. Von 1931 bis 1933 begab sich Leiris auf eine Forschungsmission Dakar-Dschibuti unter der Leitung von Marcel Griaule, einem Kollegen von den Documents. In Äthiopien wurde er tief beeindruckt als Zeuge eines Zar-Kults, eines besessenen Handelns, das er als rituelles Theater begriff: als Inszenierung zwar, mit der aber zugleich aus der Vorstellung echte Besessenheit und ein Imaginäres erlitten wird. Nach seiner Rückkehr verfasste er ein längeres Traktat über seine Erlebnisse (L´Afrique fantôme), in dem er dieses Ritual erstmals beschrieb und die Tropenreise zum Modus geistiger Erlösung stilisierte, ein Genre, das bereits Paul Nizans Aden Arabie maßgeblich vorbereitet hatte. Das monumentale Reisetagebuch Leiris´ nutzt die Forschungstechniken der Ethnographie, um sie auf seinen eigenen Alltag („das Heilige im Alltag") und die Erlebnisse auf seiner Reise anzuwenden. Die Veröffentlichung dieses Texts führte zum Bruch zwischen Leiris und Marcel Griaule. Von 1929 bis 1935 unterwarf er sich einer psychoanalytischen Therapie durch Adrien Borel, in deren Verlauf er die Notwendigkeit einer intimen Autobiographie als Voraussetzung für einen Heilungserfolg erkannte, das ist die Grundlage von L´Âge d´Homme (dt. Mannesalter). Das Buch erschien 1939 und fand eine Fortsetzung in La Règle du Jeu (dt. Die Spielregel), deren vier Bände zwischen 1948 und 1976 herauskamen. Im Jahr 1957 wurde Leiris Mitglied des Instituts für Pataphysik. Es folgten Novellen und Gedichte. Seine ethnologische Karriere konnte er nach der Dakar-Dschibuti-Reise verbreitern. Er wurde Forscher am neu gegründeten Musée de l´Homme. Nach 1945 näherte er sich Sartres Existenzialismus an und wurde Gründungsmitglied der Zeitschrift Les Temps Modernes. Zusammen mit Alioune Diop, Aimé Césaire und Georges Balandier gründete er außerdem 1945 die Présence africaine. Als ein heftiger Gegner des Kolonialismus unterzeichnete Leiris das in Frankreich berühmte Manifest der 121 mit. Zu seinen wichtigeren ethnologischen Werken gehörte eine Studie über den Eigentumsbegriff im nördlichen Äthiopien, den er aus einer Sartreschen Perspektive analysierte. . Aus: wikipedia-Michel_Leiris Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 Traumanalyse, Französische Literatur des 20. Jahrhunderts, Surrealismus, Traumarten, Traumerlebnis, Traumsprache, Traumforschung, Psychische Vorgänge, Psychologie, Psychoanalyse, Traumdeutung, Traum, Träume, Rausch, Drogen, Schlaf, Halbschlaf, Kulte, Mythen, Kulturanthropologie, Metaphysik, Kulturepochen, Initiation, Kosmologie, Ritus, Ethnopsychoanalyse, Volksglaube, Anthropologie, Philosophie, Sagen, Volkskunde, Mythologie, Kulturgeschichte, Magisches Weltbild, Ethnologie, Archetypen 18,4 cm. Pappband mit goldgeprägten Rückentiteln.
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9783518017166 - Michel Leiris: Lichte Nächte und mancher dunkle Tag
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Lichte Nächte und mancher dunkle Tag (1981)

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ISBN: 9783518017166 bzw. 3518017160, Band: 1000, in Deutsch, 186 Seiten, Suhrkamp, gebundenes Buch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Rosajosy.
Leiris, Michel: Lichte Nächte und mancher dunkle Tag, Aus dem Französischen von Dietrich Leube, Frankfurt/Main, Suhrkamp 1981, 186 S., OPbd. m. OU. (BS 716), 1. Auflage, sehr gut erhalten, Gebundene Ausgabe, Label: Suhrkamp, Suhrkamp, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1981, Studio: Suhrkamp, Verkaufsrang: 1189281.
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9783518017166 - Leiris, Michel: Lichte Nächte und mancher dunkle Tag
Leiris, Michel

Lichte Nächte und mancher dunkle Tag (1981)

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ISBN: 9783518017166 bzw. 3518017160, in Deutsch, Suhrkamp, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Versandhandel Rosemarie Wassmann [59876381], Osterholz-Scharmbeck, NI, Germany.
185 Seiten EA 1981, Gepflegtes Exemplar aus dem Nachlass des Schriftstellers Henning Grunwald, an wenigen Seiten feine radierbare Bleistiftanstriche, Kopfschnitt etwas staubfleckig 103 International shipping air mail: 3.50 euros to 500 grams. 7 Euros to 1000 grams. Books about 1000 grams individually Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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9783518017166 - Leiris, Michel: Lichte Nächte und mancher dunkle Tag.
Leiris, Michel

Lichte Nächte und mancher dunkle Tag. (1981)

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ISBN: 9783518017166 bzw. 3518017160, in Deutsch, Frankfurt am Main, Suhrkamp, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.

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Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Neue Kritik, [3470967].
185 Seiten. OPappband mit Schutzumschlag. (= BS 716). Aus dem Französischen von Dietrich Leube. Guter Zustand. 1981. gebraucht gut, 450g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal.
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