Winterglück. Gedichte 1981 - 1985. 1. Auflage. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1986. 136 Seiten. Leinen mit Schutzumschlag.
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Winterglück. Gedichte 1981 - 1985. (1986)
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Frankfurt am Main, Suhrkamp, 1. Aufl. 136 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Von fernher nähern sich Traum und Nichttraum, Dinge, Orte, Kindheit, Liebe. "Das schöne Sehen" beginnt, das sinnenhafte Wahrnehmen, das deutliche, immer deutlicher werdende Hören, Empfinden, bis ins Schmerzhafte hinein. Zum Beispiel im Winterglück. Erlösung; aufblühende Paradiese scheinen sich anzukündigen mit der Stimme eines Vogels, einem Gezwitscher. Doch nein: "Winterglück / ist mir nicht zugedacht jemand/anderer an einem anderen Ort wird es wird dieses Gezwitscher/Vogelstimme Stimme empfangen an rneiner-statt jetzt in dieser / Stunde Sekunde". Was eben noch verheißungsvoll das Wort Glück beschwor, wird sekundenschnell entzaubert. Solche Dimensionen durchmessen die Gedichte, die belegen: die Dichter tun nur so als wären sie tot. Die Natur spielt in Friederike Mayröckers Gedichten die Rolle der überwältigenden Verführerin: Nicht die Aufzählung dessen, was ist, was noch ist ("wir haben wir haben alles schon lieb-/verloren"), füllt die Gemälde, macht sie unwiderruflich zum Schauspiel: Dahlien, Phlox und Ehrenpreis, Kamille und Zichorie, die Räder der Sonnenschirme, die umgürtenden Knospen, die Drossel im Märchen. Entscheidend für die Glaubwürdigkeit dieser Natur ist der Gedanke, diese innige Idee, ein Teil von ihr zu sein, an ihr teilzuhaben: "wie atme ich Flieder ein wie Perlmutt der Planeten". ISBN 3518025740Lyrik [Belletristik] 1986.
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Frankfurt am Main, Suhrkamp, 1. Aufl. 136 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Von fernher nähern sich Traum und Nichttraum, Dinge, Orte, Kindheit, Liebe. "Das schöne Sehen" beginnt, das sinnenhafte Wahrnehmen, das deutliche, immer deutlicher werdende Hören, Empfinden, bis ins Schmerzhafte hinein. Zum Beispiel im Winterglück. Erlösung; aufblühende Paradiese scheinen sich anzukündigen mit der Stimme eines Vogels, einem Gezwitscher. Doch nein: "Winterglück / ist mir nicht zugedacht jemand/anderer an einem anderen Ort wird es wird dieses Gezwitscher/Vogelstimme Stimme empfangen an rneiner-statt jetzt in dieser / Stunde Sekunde". Was eben noch verheißungsvoll das Wort Glück beschwor, wird sekundenschnell entzaubert. Solche Dimensionen durchmessen die Gedichte, die belegen: die Dichter tun nur so als wären sie tot. Die Natur spielt in Friederike Mayröckers Gedichten die Rolle der überwältigenden Verführerin: Nicht die Aufzählung dessen, was ist, was noch ist ("wir haben wir haben alles schon lieb-/verloren"), füllt die Gemälde, macht sie unwiderruflich zum Schauspiel: Dahlien, Phlox und Ehrenpreis, Kamille und Zichorie, die Räder der Sonnenschirme, die umgürtenden Knospen, die Drossel im Märchen. Entscheidend für die Glaubwürdigkeit dieser Natur ist der Gedanke, diese innige Idee, ein Teil von ihr zu sein, an ihr teilzuhaben: "wie atme ich Flieder ein wie Perlmutt der Planeten". ISBN 3518025740Lyrik [Belletristik] 1986.
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1. Aufl. 136 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Von fernher nähern sich Traum und Nichttraum, Dinge, Orte, Kindheit, Liebe. "Das schöne Sehen" beginnt, das sinnenhafte Wahrnehmen, das deutliche, immer deutlicher werdende Hören, Empfinden, bis ins Schmerzhafte hinein. Zum Beispiel im Winterglück. Erlösung; aufblühende Paradiese scheinen sich anzukündigen mit der Stimme eines Vogels, einem Gezwitscher. Doch nein: "Winterglück / ist mir nicht zugedacht jemand/anderer an einem anderen Ort wird es wird dieses Gezwitscher/Vogelstimme Stimme empfangen an rneiner-statt jetzt in dieser / Stunde Sekunde". Was eben noch verheißungsvoll das Wort Glück beschwor, wird sekundenschnell entzaubert. Solche Dimensionen durchmessen die Gedichte, die belegen: die Dichter tun nur so als wären sie tot. Die Natur spielt in Friederike Mayröckers Gedichten die Rolle der überwältigenden Verführerin: Nicht die Aufzählung dessen, was ist, was noch ist ("wir haben wir haben alles schon lieb-/verloren"), füllt die Gemälde, macht sie unwiderruflich zum Schauspiel: Dahlien, Phlox und Ehrenpreis, Kamille und Zichorie, die Räder der Sonnenschirme, die umgürtenden Knospen, die Drossel im Märchen. Entscheidend für die Glaubwürdigkeit dieser Natur ist der Gedanke, diese innige Idee, ein Teil von ihr zu sein, an ihr teilzuhaben: "wie atme ich Flieder ein wie Perlmutt der Planeten". ISBN 3518025740 [Belletristik].
1. Aufl. 136 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Von fernher nähern sich Traum und Nichttraum, Dinge, Orte, Kindheit, Liebe. "Das schöne Sehen" beginnt, das sinnenhafte Wahrnehmen, das deutliche, immer deutlicher werdende Hören, Empfinden, bis ins Schmerzhafte hinein. Zum Beispiel im Winterglück. Erlösung; aufblühende Paradiese scheinen sich anzukündigen mit der Stimme eines Vogels, einem Gezwitscher. Doch nein: "Winterglück / ist mir nicht zugedacht jemand/anderer an einem anderen Ort wird es wird dieses Gezwitscher/Vogelstimme Stimme empfangen an rneiner-statt jetzt in dieser / Stunde Sekunde". Was eben noch verheißungsvoll das Wort Glück beschwor, wird sekundenschnell entzaubert. Solche Dimensionen durchmessen die Gedichte, die belegen: die Dichter tun nur so als wären sie tot. Die Natur spielt in Friederike Mayröckers Gedichten die Rolle der überwältigenden Verführerin: Nicht die Aufzählung dessen, was ist, was noch ist ("wir haben wir haben alles schon lieb-/verloren"), füllt die Gemälde, macht sie unwiderruflich zum Schauspiel: Dahlien, Phlox und Ehrenpreis, Kamille und Zichorie, die Räder der Sonnenschirme, die umgürtenden Knospen, die Drossel im Märchen. Entscheidend für die Glaubwürdigkeit dieser Natur ist der Gedanke, diese innige Idee, ein Teil von ihr zu sein, an ihr teilzuhaben: "wie atme ich Flieder ein wie Perlmutt der Planeten". ISBN 3518025740 [Belletristik].
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Ein gutes und sauberes Exemplar. - Von fernher nähern sich Traum und Nichttraum, Dinge, Orte, Kindheit, Liebe. "Das schöne Sehen" beginnt, das sinnenhafte Wahrnehmen, das deutliche, immer deutlicher werdende Hören, Empfinden, bis ins Schmerzhafte hinein. Zum Beispiel im Winterglück. Erlösung; aufblühende Paradiese scheinen sich anzukündigen mit der Stimme eines Vogels, einem Gezwitscher. Doch nein: "Winterglück / ist mir nicht zugedacht jemand/anderer an einem anderen Ort wird es wird dieses Gezwitscher/Vogelstimme Stimme empfangen an rneiner-statt jetzt in dieser / Stunde Sekunde". Was eben noch verheißungsvoll das Wort Glück beschwor, wird sekundenschnell entzaubert. Solche Dimensionen durchmessen die Gedichte, die belegen: die Dichter tun nur so als wären sie tot. Die Natur spielt in Friederike Mayröckers Gedichten die Rolle der überwältigenden Verführerin: Nicht die Aufzählung dessen, was ist, was noch ist ("wir haben wir haben alles schon lieb-/verloren"), füllt die Gemälde, macht sie unwiderruflich zum Schauspiel: Dahlien, Phlox und Ehrenpreis, Kamille und Zichorie, die Räder der Sonnenschirme, die umgürtenden Knospen, die Drossel im Märchen. Entscheidend für die Glaubwürdigkeit dieser Natur ist der Gedanke, diese innige Idee, ein Teil von ihr zu sein, an ihr teilzuhaben: "wie atme ich Flieder ein wie Perlmutt der Planeten". ISBN 3518025740, 1. Aufl. 136 S. Originalleinen mit Schutzumschlag.
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Winterglück. Gedichte 1981 - 1985. (1986)
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ISBN: 9783518025741 bzw. 3518025740, in Deutsch, Frankfurt am Main : Suhrkamp, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
136 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Von fernher nähern sich Traum und Nichttraum, Dinge, Orte, Kindheit, Liebe. "Das schöne Sehen" beginnt, das sinnenhafte Wahrnehmen, das deutliche, immer deutlicher werdende Hören, Empfinden, bis ins Schmerzhafte hinein. Zum Beispiel im Winterglück. Erlösung; aufblühende Paradiese scheinen sich anzukündigen mit der Stimme eines Vogels, einem Gezwitscher. Doch nein: "Winterglück / ist mir nicht zugedacht jemand/anderer an einem anderen Ort wird es wird dieses Gezwitscher/Vogelstimme Stimme empfangen an rneiner-statt jetzt in dieser / Stunde Sekunde". Was eben noch verheißungsvoll das Wort Glück beschwor, wird sekundenschnell entzaubert. Solche Dimensionen durchmessen die Gedichte, die belegen: die Dichter tun nur so als wären sie tot. Die Natur spielt in Friederike Mayröckers Gedichten die Rolle der überwältigenden Verführerin: Nicht die Aufzählung dessen, was ist, was noch ist ("wir haben wir haben alles schon lieb-/verloren"), füllt die Gemälde, macht sie unwiderruflich zum Schauspiel: Dahlien, Phlox und Ehrenpreis, Kamille und Zichorie, die Räder der Sonnenschirme, die umgürtenden Knospen, die Drossel im Märchen. Entscheidend für die Glaubwürdigkeit dieser Natur ist der Gedanke, diese innige Idee, ein Teil von ihr zu sein, an ihr teilzuhaben: "wie atme ich Flieder ein wie Perlmutt der Planeten". ISBN 3518025740 Sprache: de Gewicht in Gramm: 257 Originalleinen mit Schutzumschlag.
136 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Von fernher nähern sich Traum und Nichttraum, Dinge, Orte, Kindheit, Liebe. "Das schöne Sehen" beginnt, das sinnenhafte Wahrnehmen, das deutliche, immer deutlicher werdende Hören, Empfinden, bis ins Schmerzhafte hinein. Zum Beispiel im Winterglück. Erlösung; aufblühende Paradiese scheinen sich anzukündigen mit der Stimme eines Vogels, einem Gezwitscher. Doch nein: "Winterglück / ist mir nicht zugedacht jemand/anderer an einem anderen Ort wird es wird dieses Gezwitscher/Vogelstimme Stimme empfangen an rneiner-statt jetzt in dieser / Stunde Sekunde". Was eben noch verheißungsvoll das Wort Glück beschwor, wird sekundenschnell entzaubert. Solche Dimensionen durchmessen die Gedichte, die belegen: die Dichter tun nur so als wären sie tot. Die Natur spielt in Friederike Mayröckers Gedichten die Rolle der überwältigenden Verführerin: Nicht die Aufzählung dessen, was ist, was noch ist ("wir haben wir haben alles schon lieb-/verloren"), füllt die Gemälde, macht sie unwiderruflich zum Schauspiel: Dahlien, Phlox und Ehrenpreis, Kamille und Zichorie, die Räder der Sonnenschirme, die umgürtenden Knospen, die Drossel im Märchen. Entscheidend für die Glaubwürdigkeit dieser Natur ist der Gedanke, diese innige Idee, ein Teil von ihr zu sein, an ihr teilzuhaben: "wie atme ich Flieder ein wie Perlmutt der Planeten". ISBN 3518025740 Sprache: de Gewicht in Gramm: 257 Originalleinen mit Schutzumschlag.
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Winterglück. Gedichte 1981 - 1985. Mayröcker, Friederike
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