Am Anfang war Erziehung. Mit einem Vorwort der Verfasserin. Mit einem Nachwort von
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9783518036396 - Miller, Alice: Am Anfang war Erziehung. Mit einem Vorwort der Verfasserin. Mit einem Nachwort von
Miller, Alice

Am Anfang war Erziehung. Mit einem Vorwort der Verfasserin. Mit einem Nachwort von (1981)

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ISBN: 9783518036396 bzw. 3518036394, in Deutsch, 86. Ausgabe, Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, gebraucht, mit Einband.

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321 (7) Seiten. 19 cm. Schutzumschlag: Willy Fleckhaus. Schwarzes Leinen mit Schutzumschlag. Lesetipp des Bouquinisten! Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Inhalt: 1. ERZIEHUNG ALS VERFOLGUNG DES LEBENDIGEN : A) Die Schwarze Pädagogik : 1. Einleitung 2. Brutstätten des Hasses (Erziehungsschriften aus 2 Jahrhunderten) 3. Zusammenfassung 4. Die heiligen Werte der Erziehung 5. Der Hauptmechanismus der Schwarzen Pädagogik B) Gibt es Weiße Pädagogik ? : 1. Die sanfte Gewalt 2. Erzieher - nicht Kinder - brauchen die Pädagogik 2. LETZTE AKT DES STUMMEN DRAMAS - DIE WELT IST ENTSETZT : Einleitung & A) -Der Vernichtungskrieg gegen das eigene Selbst : 1. Die ungenützte Chance der Pubertät 2. Selbstsuche & Selbstzerstörung in der Droge (Das Leben der Christiane F.) 3. Die verborgene Logik des absurden Verhaltens B) Die Kindheit Adolf Hitlers - vom verborgenen zum manifesten Grauen : Einleitung & 1. Der Vater - sein Schicksal & die Beziehung zum Sohn 2. Die Mutter - ihre Stellung in der Familie & ihre Rolle in Adolfs Leben 3. Zusamenfassung & 4. Jürgen Bartsch - ein Leben vom Ende her wahrgenommen : 1. Einleitung 2. Aus heiterem Himmel 3. Was erzählt ein Mord über die Kindheit des Mörders ? 4. Die Mauern des Schweigens & Schlußbemerkungen 3. ZORN UND TRAUER - ABER KEINE SCHULD GEFÜHLE - AUF DEM WEGE ZUR VERSÖHNUNG : 1. Auch ungewollte Grausamkeit tut weh 2. Sylvia Plath & das Verbot zu leiden 3. Der ungelebte Zorn 4. Die Erlaubnis zu wissen. Mit einem Literaturverzeichnis. - Alice Miller (* 12. Januar 1923 in Lemberg,[HR 1] seinerzeit Polen, heute westliche Ukraine, als Alicja Rostowska[1] 14. April 2010 in Saint-Rémy-de-Provence[1]) war eine schweizerische Autorin und Psychoanalytikerin jüdischer Abstammung. Sie hat in vielen allgemeinverständlichen Werken ihre Einsichten in die Kind-Eltern-Beziehung und ihre Kritik an der Psychoanalyse dargestellt. Deren Triebtheorie griff Miller als irrealen Glaubensinhalt grundlegend an, weil die Triebtheorie Traumen der Kindheit als kindliche Phantasien darstelle und die Realität von Kindesmissbrauch und Kindesmisshandlung leugne. In der Konsequenz trat sie 1988 aus der Schweizerischen Gesellschaft für Psychoanalyse und der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung aus. Ihrer fortdauernden Einordnung als Psychoanalytikerin widersprach sie seit Ende der 1980er Jahre vehement (? Abkehr von der Psychoanalyse) und bezeichnete sich selbst zuletzt als Kindheitsforscherin.[2] Am bekanntesten wurde ihr erstes Buch Das Drama des begabten Kindes, das zuerst 1979 und seitdem mehrmals in Ergänzungen und Überarbeitungen erschien. In ihrem gesamten Werk setzte sie sich kritisch mit der Psychoanalyse und anderen psychotherapeutischen und pädagogischen Paradigmen auseinander. ... Miller zufolge sind die ersten Lebensjahre entscheidend und Erziehungsfehler können im schlimmsten Fall zu verheerenden Folgen wie Verbrechen führen. Ihre These führt sie anhand dreier Fallstudien, der Kindheit einer Drogensüchtigen (Christiane F.), eines politischen Führers (Adolf Hitler) und eines Kindesmörders (Jürgen Bartsch) aus. [] wohin ich schaue, sehe ich das Gebot, die Eltern zu respektieren, nirgends aber ein Gebot, das Respekt für das Kind verlangt. Am Anfang war Erziehung[AE-90 2] ... Aus: wikipedia-Alice_Miller, 1981. 320g, 86. - 100. Tausend, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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46. - 65 Tausend 321 (7) Seiten. 19 cm. Schutzumschlag: Willy Fleckhaus. Schwarzes Leinen mit Schutzumschlag. Guter Zustand. Schutzumschlag auf der hinteren Innenseite kaffeefleckig. Inhalt: 1. ERZIEHUNG ALS VERFOLGUNG DES LEBENDIGEN : A) Die Schwarze Pädagogik : 1. Einleitung 2. Brutstätten des Hasses (Erziehungsschriften aus 2 Jahrhunderten) 3. Zusammenfassung 4. Die heiligen Werte der Erziehung 5. Der Hauptmechanismus der Schwarzen Pädagogik B) Gibt es Weiße Pädagogik ? : 1. Die sanfte Gewalt 2. Erzieher - nicht Kinder - brauchen die Pädagogik 2. LETZTE AKT DES STUMMEN DRAMAS - DIE WELT IST ENTSETZT : Einleitung & A) -Der Vernichtungskrieg gegen das eigene Selbst : 1. Die ungenützte Chance der Pubertät 2. Selbstsuche & Selbstzerstörung in der Droge (Das Leben der Christiane F.) 3. Die verborgene Logik des absurden Verhaltens B) Die Kindheit Adolf Hitlers - vom verborgenen zum manifesten Grauen : Einleitung & 1. Der Vater - sein Schicksal & die Beziehung zum Sohn 2. Die Mutter - ihre Stellung in der Familie & ihre Rolle in Adolfs Leben 3. Zusamenfassung & 4. Jürgen Bartsch - ein Leben vom Ende her wahrgenommen : 1. Einleitung 2. Aus heiterem Himmel 3. Was erzählt ein Mord über die Kindheit des Mörders ? 4. Die Mauern des Schweigens & Schlußbemerkungen 3. ZORN UND TRAUER - ABER KEINE SCHULD GEFÜHLE - AUF DEM WEGE ZUR VERSÖHNUNG : 1. Auch ungewollte Grausamkeit tut weh 2. Sylvia Plath & das Verbot zu leiden 3. Der ungelebte Zorn 4. Die Erlaubnis zu wissen. Mit einem Literaturverzeichnis. - Alice Miller (* 12. Januar 1923 in Lemberg,[HR 1] seinerzeit Polen, heute westliche Ukraine, als Alicja Rostowska[1]; † 14. April 2010 in Saint-Rémy-de-Provence[1]) war eine schweizerische Autorin und Psychoanalytikerin jüdischer Abstammung. Sie hat in vielen allgemeinverständlichen Werken ihre Einsichten in die Kind-Eltern-Beziehung und ihre Kritik an der Psychoanalyse dargestellt. Deren Triebtheorie griff Miller als irrealen Glaubensinhalt grundlegend an, weil die Triebtheorie Traumen der Kindheit als kindliche Phantasien darstelle und die Realität von Kindesmissbrauch und Kindesmisshandlung leugne. In der Konsequenz trat sie 1988 aus der Schweizerischen Gesellschaft für Psychoanalyse und der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung aus. Ihrer fortdauernden Einordnung als Psychoanalytikerin widersprach sie seit Ende der 1980er Jahre vehement (? Abkehr von der Psychoanalyse) und bezeichnete sich selbst zuletzt als Kindheitsforscherin.[2] Am bekanntesten wurde ihr erstes Buch Das Drama des begabten Kindes, das zuerst 1979 und seitdem mehrmals in Ergänzungen und Überarbeitungen erschien. In ihrem gesamten Werk setzte sie sich kritisch mit der Psychoanalyse und anderen psychotherapeutischen und pädagogischen Paradigmen auseinander. ... Miller zufolge sind die ersten Lebensjahre entscheidend und Erziehungsfehler können im schlimmsten Fall zu verheerenden Folgen wie Verbrechen führen. Ihre These führt sie anhand dreier Fallstudien, der Kindheit einer Drogensüchtigen (Christiane F.), eines politischen Führers (Adolf Hitler) und eines Kindesmörders (Jürgen Bartsch) aus. „[…] wohin ich schaue, sehe ich das Gebot, die Eltern zu respektieren, nirgends aber ein Gebot, das Respekt für das Kind verlangt.“ – Am Anfang war Erziehung[AE-90 2] ... Aus: wikipedia-Alice_Miller Versand D: 2,20 EUR Erziehung, Persönlichkeit, Kind, Psychoanalytische Ausbildung, Kinderpsychologie, Kindertherapie, Psychische Vorgänge, Kindesmisshandlung , Wiederholungszwang , Aggression , Autorität , Kindesmißhandlung , Wiederholungszwang , Erziehung , Aggression Narzißmus, Persönlichkeitsentwicklung, Antipsychiatrie, Person, Antipädagogik, Psychodiagnostik, Psychologie, Psychoanalyse, Kindesmißbrauch, Pädagogik, Persönlichkeitsbildung, Psychische Störung, Kindheit, Psychische Störungen, Pädagogische Psychologie, Psychische Verarbeitung, Kind / Recht, Kindererziehung, Kinder- und Jugendpsychologie, Psychisches Trauma, Analyse, Psyche, Kindheitserinnerungen, Psychoanalytiker, Selbst, Tiefenpsychologie, Psychoanalyse Menschliches Verhalten Psychische Vorgänge Entwicklungspsychologie Psychische Krankheiten Psychische Krankheit Psychische Störung Mensch Verarbeitung Psychoenergetik Beziehung Emotion Emotionen Psyche, Antipädagogik.
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321 (7) Seiten. 19 cm. Schutzumschlag: Willy Fleckhaus. Lesetipp des Bouquinisten! Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Inhalt: 1. ERZIEHUNG ALS VERFOLGUNG DES LEBENDIGEN : A) Die Schwarze Pädagogik : 1. Einleitung 2. Brutstätten des Hasses (Erziehungsschriften aus 2 Jahrhunderten) 3. Zusammenfassung 4. Die heiligen Werte der Erziehung 5. Der Hauptmechanismus der Schwarzen Pädagogik B) Gibt es Weiße Pädagogik ? : 1. Die sanfte Gewalt 2. Erzieher - nicht Kinder - brauchen die Pädagogik 2. LETZTE AKT DES STUMMEN DRAMAS - DIE WELT IST ENTSETZT : Einleitung & A) -Der Vernichtungskrieg gegen das eigene Selbst : 1. Die ungenützte Chance der Pubertät 2. Selbstsuche & Selbstzerstörung in der Droge (Das Leben der Christiane F.) 3. Die verborgene Logik des absurden Verhaltens B) Die Kindheit Adolf Hitlers - vom verborgenen zum manifesten Grauen : Einleitung & 1. Der Vater - sein Schicksal & die Beziehung zum Sohn 2. Die Mutter - ihre Stellung in der Familie & ihre Rolle in Adolfs Leben 3. Zusamenfassung & 4. Jürgen Bartsch - ein Leben vom Ende her wahrgenommen : 1. Einleitung 2. Aus heiterem Himmel 3. Was erzählt ein Mord über die Kindheit des Mörders ? 4. Die Mauern des Schweigens & Schlußbemerkungen 3. ZORN UND TRAUER - ABER KEINE SCHULD GEFÜHLE - AUF DEM WEGE ZUR VERSÖHNUNG : 1. Auch ungewollte Grausamkeit tut weh 2. Sylvia Plath & das Verbot zu leiden 3. Der ungelebte Zorn 4. Die Erlaubnis zu wissen. Mit einem Literaturverzeichnis. - Alice Miller (* 12. Januar 1923 in Lemberg,[HR 1] seinerzeit Polen, heute westliche Ukraine, als Alicja Rostowska[1]; † 14. April 2010 in Saint-Rémy-de-Provence[1]) war eine schweizerische Autorin und Psychoanalytikerin jüdischer Abstammung. Sie hat in vielen allgemeinverständlichen Werken ihre Einsichten in die Kind-Eltern-Beziehung und ihre Kritik an der Psychoanalyse dargestellt. Deren Triebtheorie griff Miller als irrealen Glaubensinhalt grundlegend an, weil die Triebtheorie Traumen der Kindheit als kindliche Phantasien darstelle und die Realität von Kindesmissbrauch und Kindesmisshandlung leugne. In der Konsequenz trat sie 1988 aus der Schweizerischen Gesellschaft für Psychoanalyse und der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung aus. Ihrer fortdauernden Einordnung als Psychoanalytikerin widersprach sie seit Ende der 1980er Jahre vehement (? Abkehr von der Psychoanalyse) und bezeichnete sich selbst zuletzt als Kindheitsforscherin.[2] Am bekanntesten wurde ihr erstes Buch Das Drama des begabten Kindes, das zuerst 1979 und seitdem mehrmals in Ergänzungen und Überarbeitungen erschien. In ihrem gesamten Werk setzte sie sich kritisch mit der Psychoanalyse und anderen psychotherapeutischen und pädagogischen Paradigmen auseinander. . Miller zufolge sind die ersten Lebensjahre entscheidend und Erziehungsfehler können im schlimmsten Fall zu verheerenden Folgen wie Verbrechen führen. Ihre These führt sie anhand dreier Fallstudien, der Kindheit einer Drogensüchtigen (Christiane F.), eines politischen Führers (Adolf Hitler) und eines Kindesmörders (Jürgen Bartsch) aus. „[ ] wohin ich schaue, sehe ich das Gebot, die Eltern zu respektieren, nirgends aber ein Gebot, das Respekt für das Kind verlangt." – Am Anfang war Erziehung[AE-90 2] . Aus: wikipedia-Alice_Miller Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320 Erziehung, Persönlichkeit, Kind, Psychoanalytische Ausbildung, Kinderpsychologie, Kindertherapie, Psychische Vorgänge, Kindesmisshandlung , Wiederholungszwang , Aggression , Autorität , Kindesmißhandlung , Wiederholungszwang , Erziehung , Aggression Narzißmus, Persönlichkeitsentwicklung, Antipsychiatrie, Person, Antipädagogik, Psychodiagnostik, Psychologie, Psychoanalyse, Kindesmißbrauch, Pädagogik, Persönlichkeitsbildung, Psychische Störung, Kindheit, Psychische Störungen, Pädagogische Psychologie, Psychische Verarbeitung, Kind / Recht, Kindererziehung, Kinder- und Jugendpsychologie, Psychisches Trauma, Analyse, Psyche, Kindheitserinnerungen, Psychoanalytiker, Selbst, Tiefenpsychologie, Psychoanalyse Menschliches Verhalten Psychische Vorgänge Entwicklungspsychologie Psychische Krankheiten Psychische Krankheit Psychische Störung Mensch Verarbeitung Psychoenergetik Beziehung Emotion Emotionen Psyche, Antipädagogik Schwarzes Leinen mit Schutzumschlag.
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9783518036396 - Miller, Alice: Am Anfang war Erziehung. Mit einem Vorwort der Verfasserin. Mit einem Nachwort von Mit einem Literaturverzeichnis. Inhalt: 1. ERZIEHUNG ALS VERFOLGUNG DES LEBENDIGEN : A) Die Schwarze Pädagogik : 1. Einleitung 2. Brutstätten des Hasses (E
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Am Anfang war Erziehung. Mit einem Vorwort der Verfasserin. Mit einem Nachwort von Mit einem Literaturverzeichnis. Inhalt: 1. ERZIEHUNG ALS VERFOLGUNG DES LEBENDIGEN : A) Die Schwarze Pädagogik : 1. Einleitung 2. Brutstätten des Hasses (E (1980)

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321 (1) Seiten. 17 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. - Ich sehe meine Aufgabe dann, die Öffentlichkeit für das frühkindliche Leiden zu sensibilisieren, und versuche dies auf zwei verschiedenen Ebenen, wobei ich auf beiden Ebenen das einstige Kind im erwachsenen Leser ansprechen möchte. Im ersten Teil tue ich das mit der Darstellung der Schwarzen Pädagogik, d. h. der Erziehungsmethoden, mit denen unsere Eltern und Großeltern aufgewachsen sind. Im zweiten Teil schildere ich die Kindheiten einer Drogensüchtigen, eines politischen Führers und eines Kindesmörders, die selber als Kinder Opfer von schweren Demütigungen und Mißhandlungen waren. Besonders in zwei Fällen stütze ich mich auf deren eigene Schilderungen der Kindheit und des späteren Schicksals und möchte dem Leser helfen, diese erschütternden Zeugnisse mit meinem analytischen Ohr aufzunehmen. Alle drei Schicksale bezeugen die verheerende Rolle der Erziehung, ihre Vernichtung des Lebendigen, ihre Gefahr für die Gesellschaft. " (Aus dem Vorwort) - - Alice Miller (* 12. Januar 1923 in Lemberg,[HR 1] seinerzeit Polen, heute westliche Ukraine, als Alicja Rostowska[1] 14. April 2010 in Saint-Rémy-de-Provence[1]) war eine schweizerische Autorin und Psychoanalytikerin jüdischer Abstammung. Sie hat in vielen allgemeinverständlichen Werken ihre Einsichten in die Kind-Eltern-Beziehung und ihre Kritik an der Psychoanalyse dargestellt. Deren Triebtheorie griff Miller als irrealen Glaubensinhalt grundlegend an, weil die Triebtheorie Traumen der Kindheit als kindliche Phantasien darstelle und die Realität von Kindesmissbrauch und Kindesmisshandlung leugne. In der Konsequenz trat sie 1988 aus der Schweizerischen Gesellschaft für Psychoanalyse und der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung aus. Ihrer fortdauernden Einordnung als Psychoanalytikerin widersprach sie seit Ende der 1980er Jahre vehement (? Abkehr von der Psychoanalyse) und bezeichnete sich selbst zuletzt als Kindheitsforscherin.[2] Am bekanntesten wurde ihr erstes Buch Das Drama des begabten Kindes, das zuerst 1979 und seitdem mehrmals in Ergänzungen und Überarbeitungen erschien. In ihrem gesamten Werk setzte sie sich kritisch mit der Psychoanalyse und anderen psychotherapeutischen und pädagogischen Paradigmen auseinander. Aus: wikipedia-Alice_Miller, ca. 1980. 270g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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321 Seiten, Buch ist in gutem Zustand! Schnitt fleckig. ISBN 9783518036396 ***Sofortversand - Rechnung mit ausgewiesener Mwst. liegt bei!*** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 360 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, mit original Schutzumschlag, 19 x 12 cm,.
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