Rayuela. Aus dem Spanischen von Rudolf Wittkopf. Sonderauflage. Weißes Programm im 33 . Jahr Suhrkamp.
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Aus dem Spanischen von Rudolf Wittkopf..Sonderauflage. Weißes Programm im 33 . Jahr Suhrkamp.Bücher.Mw4. (Bell). Jpg.* Cortazar, Julio argentinischer Schriftsteller und Übersetzer *26.8.1914 Brüssel, 12.2.1984 Paris Rayuela - Himmel-und-Hölle, 1963 Gemeinsamer Zug aller Texte von Julio Cortazar ist der bisweilen sarkastische, aber immer zutiefst humane Humor, den die Protagonisten als Mittel einsetzen, um dem Absurden ihrer Existenz den lebensbedrohenden Stachel zu nehmen. Dieser Humor und die formale Kühnheit sichern Cortazars Werk innerhalb der modernen lateinamerikanischen Literatur eine herausragende Stellung. Cortazar verbrachte die ersten Lebensjahre in Europa. Ab 1918 wuchs er in kleinbürgerlichem Milieu in Buenos Aires auf. Nach der Ausbildung zum Lehrer arbeitete er bis 1946 in verschiedenen Provinzstädten, zunächst an Gymnasien, dann als Universitätsdozent für französische Literatur. Aus Protest gegen den Peronismus gab er diese Laufbahn auf und wurde freier Übersetzer. 1951 verließ er Argentinien, um sich in Paris niederzulassen. Dort war er als Dolmetscher für die UNESCO tätig. Neben literarischen Übersetzungen (u.A. Daniel R Defoe, Edgar Allan R Poe, Andre R Gide und Marguerite R Yourcenar) veröffentlichte er ab 1951 Erzählungen, Romane, Essays und Collage-Bände. Da er politisch dem Sozialismus nahe stand, engagierte er sich für Kuba und Nicaragua. Cortazars literarisches Schaffen begann mit fantastischen Erzählungen, deren klare Sprache und ausgewogene Komposition an Jorge Luis R Borges erinnern. Wie dieser führt er den Leser zunächst in eine völlig "normale" Alltagswelt, auf die dann unmerklich das Unerklärliche einzuwirken beginnt. Viele Erzählungen verraten Cortazars Nähe zum Surrealismus, den er als "das wichtigste Unternehmen des zeitgenössischen Menschen" bezeichnete. Cortazars Romanschaffen setzte erst relativ spät ein mit Die Gewinner (1960), einer mit grotesk-unheimlichen Elementen durchmengten Studie des argentinischen Bürgertums. Schon in diesem Erstling wird deutlich, worauf der Romancier abzielt: Er will die Realität in ihrem wahren Wesen als ein magischen Einflüssen ausgesetztes Perpetuum mobile erfassen, das die Individuen und ihre Schicksale nach der Logik von Träumen miteinander verknüpft. Die formalen Konsequenzen dieses Ansatzes zeigt der experimentelle Roman Rayuela - Himmel-und-Hölle (1963). Darin löst Cortazar die Charaktere und die Linearität von Handlung und Chronologie so weit auf, dass mehrere Lesarten des Textes möglich werden. Biografie: W. B. Berg, Grenz-Zeichen Cortazar, 1989. Original Pappband mit OU / Hard cover., In dust jacket.
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Aus dem Spanischen von Rudolf Wittkopf..Sonderauflage. Weißes Programm im 33 . Jahr Suhrkamp.Bücher.KT76. (EC).* Cortazar, Julio argentinischer Schriftsteller und Übersetzer *26.8.1914 Brüssel, 12.2.1984 Paris Rayuela - Himmel-und-Hölle, 1963 Gemeinsamer Zug aller Texte von Julio Cortazar ist der bisweilen sarkastische, aber immer zutiefst humane Humor, den die Protagonisten als Mittel einsetzen, um dem Absurden ihrer Existenz den lebensbedrohenden Stachel zu nehmen. Dieser Humor und die formale Kühnheit sichern Cortazars Werk innerhalb der modernen lateinamerikanischen Literatur eine herausragende Stellung. Cortazar verbrachte die ersten Lebensjahre in Europa. Ab 1918 wuchs er in kleinbürgerlichem Milieu in Buenos Aires auf. Nach der Ausbildung zum Lehrer arbeitete er bis 1946 in verschiedenen Provinzstädten, zunächst an Gymnasien, dann als Universitätsdozent für französische Literatur. Aus Protest gegen den Peronismus gab er diese Laufbahn auf und wurde freier Übersetzer. 1951 verließ er Argentinien, um sich in Paris niederzulassen. Dort war er als Dolmetscher für die UNESCO tätig. Neben literarischen Übersetzungen (u.A. Daniel R Defoe, Edgar Allan R Poe, Andre R Gide und Marguerite R Yourcenar) veröffentlichte er ab 1951 Erzählungen, Romane, Essays und Collage-Bände. Da er politisch dem Sozialismus nahe stand, engagierte er sich für Kuba und Nicaragua. Cortazars literarisches Schaffen begann mit fantastischen Erzählungen, deren klare Sprache und ausgewogene Komposition an Jorge Luis R Borges erinnern. Wie dieser führt er den Leser zunächst in eine völlig "normale" Alltagswelt, auf die dann unmerklich das Unerklärliche einzuwirken beginnt. Viele Erzählungen verraten Cortazars Nähe zum Surrealismus, den er als "das wichtigste Unternehmen des zeitgenössischen Menschen" bezeichnete. Cortazars Romanschaffen setzte erst relativ spät ein mit Die Gewinner (1960), einer mit grotesk-unheimlichen Elementen durchmengten Studie des argentinischen Bürgertums. Schon in diesem Erstling wird deutlich, worauf der Romancier abzielt: Er will die Realität in ihrem wahren Wesen als ein magischen Einflüssen ausgesetztes Perpetuum mobile erfassen, das die Individuen und ihre Schicksale nach der Logik von Träumen miteinander verknüpft. Die formalen Konsequenzen dieses Ansatzes zeigt der experimentelle Roman Rayuela - Himmel-und-Hölle (1963). Darin löst Cortazar die Charaktere und die Linearität von Handlung und Chronologie so weit auf, dass mehrere Lesarten des Textes möglich werden. Biografie: W. B. Berg, Grenz-Zeichen Cortazar, 1989. Original Pappband mit OU / Hard cover., In dust jacket.
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Aus dem Spanischen von Rudolf Wittkopf.. Sonderauflage. Weißes Programm im 33 . Jahr Suhrkamp. Bücher. Kt2. (les). Jpg. * Cortazar, Julio argentinischer Schriftsteller und Übersetzer *26.8.1914 Brüssel, 12.2.1984 Paris Rayuela - Himmel-und-Hölle, 1963 Gemeinsamer Zug aller Texte von Julio Cortazar ist der bisweilen sarkastische, aber immer zutiefst humane Humor, den die Protagonisten als Mittel einsetzen, um dem Absurden ihrer Existenz den lebensbedrohenden Stachel zu nehmen. Dieser Humor und die formale Kühnheit sichern Cortazars Werk innerhalb der modernen lateinamerikanischen Literatur eine herausragende Stellung. Cortazar verbrachte die ersten Lebensjahre in Europa. Ab 1918 wuchs er in kleinbürgerlichem Milieu in Buenos Aires auf. Nach der Ausbildung zum Lehrer arbeitete er bis 1946 in verschiedenen Provinzstädten, zunächst an Gymnasien, dann als Universitätsdozent für französische Literatur. Aus Protest gegen den Peronismus gab er diese Laufbahn auf und wurde freier Übersetzer. 1951 verließ er Argentinien, um sich in Paris niederzulassen. Dort war er als Dolmetscher für die UNESCO tätig. Neben literarischen Übersetzungen (u.A. Daniel R Defoe, Edgar Allan R Poe, Andre R Gide und Marguerite R Yourcenar) veröffentlichte er ab 1951 Erzählungen, Romane, Essays und Collage-Bände. Da er politisch dem Sozialismus nahe stand, engagierte er sich für Kuba und Nicaragua. Cortazars literarisches Schaffen begann mit fantastischen Erzählungen, deren klare Sprache und ausgewogene Komposition an Jorge Luis R Borges erinnern. Wie dieser führt er den Leser zunächst in eine völlig "normale" Alltagswelt, auf die dann unmerklich das Unerklärliche einzuwirken beginnt. Viele Erzählungen verraten Cortazars Nähe zum Surrealismus, den er als "das wichtigste Unternehmen des zeitgenössischen Menschen" bezeichnete. Cortazars Romanschaffen setzte erst relativ spät ein mit Die Gewinner (1960), einer mit grotesk-unheimlichen Elementen durchmengten Studie des argentinischen Bürgertums. Schon in diesem Erstling wird deutlich, worauf der Romancier abzielt: Er will die Realität in ihrem wahren Wesen als ein magischen Einflüssen ausgesetztes Perpetuum mobile erfassen, das die Individuen und ihre Schicksale nach der Logik von Träumen miteinander verknüpft. Die formalen Konsequenzen dieses Ansatzes zeigt der experimentelle Roman Rayuela - Himmel-und-Hölle (1963). Darin löst Cortazar die Charaktere und die Linearität von Handlung und Chronologie so weit auf, dass mehrere Lesarten des Textes möglich werden. Biografie: W. B. Berg, Grenz-Zeichen Cortazar, 1989. 1983. Original Pappband mit OU / Hard cover., In dust jacket. Guter Zustand / Good condition. 22 x 13 cm. 1000g, x. Auflage. 637 S. Internationaler Versand, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Aus dem Spanischen von Rudolf Wittkopf.. Sonderauflage. Weißes Programm im 33 . Jahr Suhrkamp. Bücher. Ka12. (Zeit). Jpg. * Cortazar, Julio argentinischer Schriftsteller und Übersetzer *26.8.1914 Brüssel, 12.2.1984 Paris Rayuela - Himmel-und-Hölle, 1963 Gemeinsamer Zug aller Texte von Julio Cortazar ist der bisweilen sarkastische, aber immer zutiefst humane Humor, den die Protagonisten als Mittel einsetzen, um dem Absurden ihrer Existenz den lebensbedrohenden Stachel zu nehmen. Dieser Humor und die formale Kühnheit sichern Cortazars Werk innerhalb der modernen lateinamerikanischen Literatur eine herausragende Stellung. Cortazar verbrachte die ersten Lebensjahre in Europa. Ab 1918 wuchs er in kleinbürgerlichem Milieu in Buenos Aires auf. Nach der Ausbildung zum Lehrer arbeitete er bis 1946 in verschiedenen Provinzstädten, zunächst an Gymnasien, dann als Universitätsdozent für französische Literatur. Aus Protest gegen den Peronismus gab er diese Laufbahn auf und wurde freier Übersetzer. 1951 verließ er Argentinien, um sich in Paris niederzulassen. Dort war er als Dolmetscher für die UNESCO tätig. Neben literarischen Übersetzungen (u.A. Daniel R Defoe, Edgar Allan R Poe, Andre R Gide und Marguerite R Yourcenar) veröffentlichte er ab 1951 Erzählungen, Romane, Essays und Collage-Bände. Da er politisch dem Sozialismus nahe stand, engagierte er sich für Kuba und Nicaragua. Cortazars literarisches Schaffen begann mit fantastischen Erzählungen, deren klare Sprache und ausgewogene Komposition an Jorge Luis R Borges erinnern. Wie dieser führt er den Leser zunächst in eine völlig "normale" Alltagswelt, auf die dann unmerklich das Unerklärliche einzuwirken beginnt. Viele Erzählungen verraten Cortazars Nähe zum Surrealismus, den er als "das wichtigste Unternehmen des zeitgenössischen Menschen" bezeichnete. Cortazars Romanschaffen setzte erst relativ spät ein mit Die Gewinner (1960), einer mit grotesk-unheimlichen Elementen durchmengten Studie des argentinischen Bürgertums. Schon in diesem Erstling wird deutlich, worauf der Romancier abzielt: Er will die Realität in ihrem wahren Wesen als ein magischen Einflüssen ausgesetztes Perpetuum mobile erfassen, das die Individuen und ihre Schicksale nach der Logik von Träumen miteinander verknüpft. Die formalen Konsequenzen dieses Ansatzes zeigt der experimentelle Roman Rayuela - Himmel-und-Hölle (1963). Darin löst Cortazar die Charaktere und die Linearität von Handlung und Chronologie so weit auf, dass mehrere Lesarten des Textes möglich werden. Biografie: W. B. Berg, Grenz-Zeichen Cortazar, 1989. 1983. OLn. mit OU / Orginal cloth. // Ganzleinen., In dust jacket. Guter Zustand / Good condition. Die seltene Ganzleinenausgabe. 22 x 13 cm. 1000g, x. Auflage. 637 S. Internationaler Versand, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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