Wilhelm Tell für die Schule. Mit Zeittafel. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 2)
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Wilhelm Tell für die Schule. (1971)
ISBN: 9783518065020 bzw. 3518065025, in Deutsch, 76. Ausgabe, Suhrkamp Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, ralf-heinig-der-comicwurm-aus-hannover.
Die Teil-Sage zählt zu den berühmten nationalen Mythen. Seit Schiller gilt sie als klassischer Besitz von Triumph des Freiheitswillens über Unterdrückung. An den Schulen wird sie so weitergereicht. Gerade für die Schule erzählt Max Frisch die Teil-Geschichte neu. Seine Sprache ist lakonisch, seine Darstellung souverän, ja heiter. Ein nationaler Mythos wird demontiert: die Vorgänge von 1291 werden aus der Gegenwart gesehen und interpretiert. Taschenbuch, Ausgabe: 76.-100. Tausend, Label: Suhrkamp Verlag, Suhrkamp Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1971, Studio: Suhrkamp Verlag, Verkaufsrang: 1300503.
Wilhelm Tell für die Schule. Mit Zeittafel. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 2) (1971)
ISBN: 9783518065020 bzw. 3518065025, vermutlich in Deutsch, Frankfurt a.M., Suhrkamp Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.
95 (11) Seiten. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Lesetipp des Bukinisten! Guter Zustand. Aus dem Besitz der Kunsthistorikerin Barbara Göpel. Die Teil-Sage zählt zu den berühmten nationalen Mythen. Seit Schiller gilt sie als klassischer Besitz von Triumph des Freiheitswillens über Unterdrückung. An den Schulen wird sie so weitergereicht. Gerade für die Schule erzählt Max Frisch die Teil-Geschichte neu. Seine Sprache ist lakonisch, seine Darstellung souverän, ja heiter. Ein nationaler Mythos wird demontiert: die Vorgänge von 1291 werden aus der Gegenwart gesehen und interpretiert. - Max Frisch (* 15. Mai 1911 in Zürich; † 4. April 1991 ebenda) war ein Schweizer Schriftsteller und Architekt. Mit Theaterstücken wie Biedermann und die Brandstifter oder Andorra sowie mit seinen drei großen Romanen Stiller, Homo faber und Mein Name sei Gantenbein erreichte Frisch ein breites Publikum und fand Eingang in den Schulkanon. Darüber hinaus veröffentlichte er Hörspiele, Erzählungen und Prosawerke sowie zwei literarische Tagebücher (über die Zeiträume 1946–1949 und 1966–1971). Frisch empfand bürgerliche und künstlerische Existenz als unvereinbar und war lange Zeit unsicher, welchen Lebensentwurf er wählen sollte. Infolge dessen absolvierte Frisch nach einem abgebrochenen Germanistik-Studium und ersten literarischen Arbeiten ein Studium der Architektur und arbeitete einige Jahre lang als Architekt. Erst nach dem Erfolg seines Romans Stiller entschied er sich endgültig für ein Dasein als Schriftsteller und verließ seine Familie, um sich ganz dem Schreiben widmen zu können. Im Zentrum von Frischs Schaffen steht häufig die Auseinandersetzung mit sich selbst, wobei viele der dabei aufgeworfenen Probleme als typisch für den postmodernen Menschen gelten: Finden und Behaupten einer eigenen Identität, insbesondere in der Begegnung mit den festgefügten Bildern anderer, Konstruktion der eigenen Biographie, Geschlechterrollen und ihre Auflösung sowie die Frage, was mit Sprache überhaupt sagbar sei. Im literarisch ausgestalteten Tagebuch, das Autobiografisches mit fiktionalen Elementen verbindet, findet Frisch eine literarische Form, die ihm in besonderem Maße entspricht und in der er auch seine ausgedehnten Reisen reflektiert. Nachdem er jahrelang im Ausland gelebt hatte, beschäftigte Frisch sich nach seiner Rückkehr zudem zunehmend kritisch mit seinem Heimatland, der Schweiz. Aus wikipedia-orgMax_Frisch Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 110 17,7 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Books.
Wilhelm Tell für die Schule. Mit Zeittafel. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 2) 26. - 50. Tausend (1971)
ISBN: 9783518065020 bzw. 3518065025, in Deutsch, Frankfurt a.M., Suhrkamp Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR, 80799 München.
26. - 50. Tausend 95 (11) Seiten. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. 17,7 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Lesetipp des Bukinisten! Guter Zustand. Aus dem Besitz der Kunsthistorikerin Barbara Göpel. Die Teil-Sage zählt zu den berühmten nationalen Mythen. Seit Schiller gilt sie als klassischer Besitz von Triumph des Freiheitswillens über Unterdrückung. An den Schulen wird sie so weitergereicht. Gerade für die Schule erzählt Max Frisch die Teil-Geschichte neu. Seine Sprache ist lakonisch, seine Darstellung souverän, ja heiter. Ein nationaler Mythos wird demontiert: die Vorgänge von 1291 werden aus der Gegenwart gesehen und interpretiert. - Max Frisch (* 15. Mai 1911 in Zürich; † 4. April 1991 ebenda) war ein Schweizer Schriftsteller und Architekt. Mit Theaterstücken wie Biedermann und die Brandstifter oder Andorra sowie mit seinen drei großen Romanen Stiller, Homo faber und Mein Name sei Gantenbein erreichte Frisch ein breites Publikum und fand Eingang in den Schulkanon. Darüber hinaus veröffentlichte er Hörspiele, Erzählungen und Prosawerke sowie zwei literarische Tagebücher (über die Zeiträume 1946–1949 und 1966–1971). Frisch empfand bürgerliche und künstlerische Existenz als unvereinbar und war lange Zeit unsicher, welchen Lebensentwurf er wählen sollte. Infolge dessen absolvierte Frisch nach einem abgebrochenen Germanistik-Studium und ersten literarischen Arbeiten ein Studium der Architektur und arbeitete einige Jahre lang als Architekt. Erst nach dem Erfolg seines Romans Stiller entschied er sich endgültig für ein Dasein als Schriftsteller und verließ seine Familie, um sich ganz dem Schreiben widmen zu können. Im Zentrum von Frischs Schaffen steht häufig die Auseinandersetzung mit sich selbst, wobei viele der dabei aufgeworfenen Probleme als typisch für den postmodernen Menschen gelten: Finden und Behaupten einer eigenen Identität, insbesondere in der Begegnung mit den festgefügten Bildern anderer, Konstruktion der eigenen Biographie, Geschlechterrollen und ihre Auflösung sowie die Frage, was mit Sprache überhaupt sagbar sei. Im literarisch ausgestalteten Tagebuch, das Autobiografisches mit fiktionalen Elementen verbindet, findet Frisch eine literarische Form, die ihm in besonderem Maße entspricht und in der er auch seine ausgedehnten Reisen reflektiert. Nachdem er jahrelang im Ausland gelebt hatte, beschäftigte Frisch sich nach seiner Rückkehr zudem zunehmend kritisch mit seinem Heimatland, der Schweiz. Aus wikipedia-orgMax_Frisch Versand D: 2,60 EUR Konrad von Tillenburg, Schweizer Nationalheld, Aegidius Tschudi, Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Deutsche Literatur der 70er Jahre, Schweizer Literatur, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Filmkritiken, Filmkunst, Filmpublikum, Cineasten, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Film, Filme, Filmliteratur, Filmdrehbücher, Filmbuch, Verfilmte Literatur, Filmromane, Filmschauspielerin, Filmschauspieler, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmgeschichte, Filmromane, Verfilmte Literatur, Kino, Romanverfilmungen, Schweizer Autoren, Angelegt am: 07.10.2020.
Wilhelm Tell für die Schule. Mit Zeittafel. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 2) (1971)
ISBN: 9783518065020 bzw. 3518065025, vermutlich in Deutsch, Frankfurt a.M., Suhrkamp Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.
95 (11) Seiten. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Lesetipp des Bukinisten! Guter Zustand. Aus dem Besitz der Kunsthistorikerin Barbara Göpel. Die Teil-Sage zählt zu den berühmten nationalen Mythen. Seit Schiller gilt sie als klassischer Besitz von Triumph des Freiheitswillens über Unterdrückung. An den Schulen wird sie so weitergereicht. Gerade für die Schule erzählt Max Frisch die Teil-Geschichte neu. Seine Sprache ist lakonisch, seine Darstellung souverän, ja heiter. Ein nationaler Mythos wird demontiert: die Vorgänge von 1291 werden aus der Gegenwart gesehen und interpretiert. - Max Frisch (* 15. Mai 1911 in Zürich; † 4. April 1991 ebenda) war ein Schweizer Schriftsteller und Architekt. Mit Theaterstücken wie Biedermann und die Brandstifter oder Andorra sowie mit seinen drei großen Romanen Stiller, Homo faber und Mein Name sei Gantenbein erreichte Frisch ein breites Publikum und fand Eingang in den Schulkanon. Darüber hinaus veröffentlichte er Hörspiele, Erzählungen und Prosawerke sowie zwei literarische Tagebücher (über die Zeiträume 1946–1949 und 1966–1971). Frisch empfand bürgerliche und künstlerische Existenz als unvereinbar und war lange Zeit unsicher, welchen Lebensentwurf er wählen sollte. Infolge dessen absolvierte Frisch nach einem abgebrochenen Germanistik-Studium und ersten literarischen Arbeiten ein Studium der Architektur und arbeitete einige Jahre lang als Architekt. Erst nach dem Erfolg seines Romans Stiller entschied er sich endgültig für ein Dasein als Schriftsteller und verließ seine Familie, um sich ganz dem Schreiben widmen zu können. Im Zentrum von Frischs Schaffen steht häufig die Auseinandersetzung mit sich selbst, wobei viele der dabei aufgeworfenen Probleme als typisch für den postmodernen Menschen gelten: Finden und Behaupten einer eigenen Identität, insbesondere in der Begegnung mit den festgefügten Bildern anderer, Konstruktion der eigenen Biographie, Geschlechterrollen und ihre Auflösung sowie die Frage, was mit Sprache überhaupt sagbar sei. Im literarisch ausgestalteten Tagebuch, das Autobiografisches mit fiktionalen Elementen verbindet, findet Frisch eine literarische Form, die ihm in besonderem Maße entspricht und in der er auch seine ausgedehnten Reisen reflektiert. Nachdem er jahrelang im Ausland gelebt hatte, beschäftigte Frisch sich nach seiner Rückkehr zudem zunehmend kritisch mit seinem Heimatland, der Schweiz. Aus wikipedia-orgMax_Frisch Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 110 Konrad von Tillenburg, Schweizer Nationalheld, Aegidius Tschudi, Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Deutsche Literatur der 70er Jahre, Schweizer Literatur, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Filmkritiken, Filmkunst, Filmpublikum, Cineasten, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Film, Filme, Filmliteratur, Filmdrehbücher, Filmbuch, Verfilmte Literatur, Filmromane, Filmschauspielerin, Filmschauspieler, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmgeschichte, Filmromane, Verfilmte Literatur, Kino, Romanverfilmungen, Schweizer Autoren 17,7 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Books.
Wilhelm Tell für die Schule. Suhrkamp-Taschenbuch ; 2 (1972)
ISBN: 9783518065020 bzw. 3518065025, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main : Suhrkamp, Taschenbuch, gebraucht.
95 S. ; 18 cm Gut erhaltenes Exemplar. Seiten alterbedingt leicht gebräunt. 19343 ISBN 3518065025 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 6, Books.
Wilhelm Tell für die Schule., suhrkamp-taschenbücher ; 2 (1971)
ISBN: 9783518065020 bzw. 3518065025, in Deutsch, Frankfurt a.M. : Suhrkamp, Taschenbuch, gebraucht.
95 S. ; 18 cm Antiquarisch sehr gut erhaltenes Exemplar K6953 ISBN 3518065025 Sprache: de Gewicht in Gramm: 80.
WILHELM TELL FÜR DIE SCHULE* 26.-50. Tausend. Inhalt: 'Wahrscheinlich Konrad von Tillendorf, ein jüngerer und für seine Jahre dicklicher Mann, damals wohnhaft auf der Kyburg, vielleicht auch ein anderer, der Grisler hieß und in den gleichen Diensten s (1971)
ISBN: 9783518065020 bzw. 3518065025, in Deutsch, Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Taschenbuch.
Seiten geringfügig gebräunt, Einband geringfügig bestossen, Seitenschnitt oben geringfügig fleckig bzw. stockfleckig, ansonsten SEHR GUTER Zustand! 96 Seiten Deutsch 92g.
Wilhelm Tell für die Schule. (1972)
ISBN: 9783518065020 bzw. 3518065025, in Deutsch, Frankfurt a. M. : Suhrkamp, Taschenbuch, gebraucht.
95 S. ordentliches Exemplar K2719 ISBN 3518065025 Sprache: de Gewicht in Gramm: 400.