Von dem Buch Sterntagebücher. Aus dem Polnischen von Caesar Rymarowicz. Den Beitrag "Professor A. Donda" übersetzte Hubert Schumann. (=Suhrkamp Taschenbuch, st 459, Phantastische Bibliothek, Band 20). haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

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Sterntagebücher. Aus dem Polnischen von Caesar Rymarowicz. Den Beitrag "Professor A. Donda" übersetzte Hubert Schumann. (=Suhrkamp Taschenbuch, st 459, Phantastische Bibliothek, Band 20).100%: Lem, Stanislaw (12. Septembro 1921 - 27. Marto 2006): Sterntagebücher. Aus dem Polnischen von Caesar Rymarowicz. Den Beitrag "Professor A. Donda" übersetzte Hubert Schumann. (=Suhrkamp Taschenbuch, st 459, Phantastische Bibliothek, Band 20). (ISBN: 9783518069592) in Deutsch, Broschiert.
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Sterntagebücher. Aus dem Polnischen von Caesar Rymarowicz. Den Beitrag "Professor A. Donda" übersetzte Hubert Schumann.52%: Lem, Stanislaw: Sterntagebücher. Aus dem Polnischen von Caesar Rymarowicz. Den Beitrag "Professor A. Donda" übersetzte Hubert Schumann. (ISBN: 9783353007377) 1990, Berlin, Verlag Volk und Welt, 3. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Sterntagebücher. Aus dem Polnischen von Caesar Rymarowicz. Den Beitrag "Professor A. Donda" übersetzte Hubert Schumann. (=Suhrkamp Taschenbuch, st 459, Phantastische Bibliothek, Band 20).
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9783518069592 - Lem, Stanislaw: Sterntagebücher., Aus dem Polnischen von Caesar Rymarowicz. Den Beitrag "Professor A. Donda" übersetzte Hubert Schumann. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 459, Phantastische Bibliothek, Band 20).
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Lem, Stanislaw

Sterntagebücher., Aus dem Polnischen von Caesar Rymarowicz. Den Beitrag "Professor A. Donda" übersetzte Hubert Schumann. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 459, Phantastische Bibliothek, Band 20). (1979)

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478 (18) Seiten mit Zeichnungen des Autors. 17,7 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Mit dem Erzählzyklus über die Erlebnisse des Weltraumfahrers Ijon Tichy, eines kosmischen Münchhausens der künftigen Jahrhunderte, ist Stanislaw Lem ein literarisch großer Wurf geglückt. Paradox, einfallsreich, sprühend vor Ideen, hat Lem konventionelle Methoden von Satire und Allegorie übernommen und sie parodistisch gegen die Science-Fiction gekehrt. Lem schickt den Leser tief in die Zukunft, treibt dort ein höhnisch-launisches, scharfsinnig erfinderisches Spiel und holt ihn dann wieder belehrt auf die Erde zurück. Tichy, nie verlegen, besucht die kuriosesten Staatswesen der Galaxis, geht auf Kulupenjagd, korrigiert die Vergangenheit, besteht den Kampf mit räuberischen Riesenkartoffeln und den noch schwereren mit sich selbst, erschafft zeitreisend durch verrückte Experimente Marskanäle und erzählt herzerfrischend wahnwitziges Zeug über die eigene Abkunft. Ins Spiel der freien Phantasie mischen sich jedoch ernste philosophische Spekulation und politische Anspielung. . . Guter Zustand. - Stanislaw Lem (* 12. September 1921 in Lemberg, damals Polen; † 27. März 2006 in Krakau) war ein polnischer Philosoph, Essayist und Science-Fiction-Autor. . Werk: 1951 wurde sein erster Roman Astronauci (dt. Der Planet des Todes, auch als Die Astronauten bekannt) veröffentlicht. Sein erstgeschriebener Roman Der Mensch vom Mars von 1946 erschien in Buchform erst 1989. 1953 heiratete er Dr. Barbara Lesniak, eine Radiologin. 1982, nachdem in Polen das Kriegsrecht verhängt worden war, verließ Stanislaw Lem sein Heimatland vorübergehend und arbeitete in West-Berlin am Wissenschaftskolleg. Ein Jahr später ging er nach Wien. Dort schrieb er Der Flop und Fiasko und kehrte erst 1988 nach Polen zurück. Stanislaw Lem war Mitglied des polnischen Schriftstellerverbandes, des P.E.N.-Clubs und, seit 1972, des Komitees Polen 2000, das unter der Federführung der polnischen Akademie der Wissenschaften steht. Seit 1994 war er Mitglied der PAU (Polska Akademia Umiejetnosci, deutsch: "Polnische Akademie der Kenntnisse"). Durch seine utopischen Werke erwarb sich Lem den Ruf, einer der größten Schriftsteller in der Geschichte der SF-Literatur zu sein. Seine Kurzgeschichten, Romane und Essays zeichnen sich insbesondere durch überbordenden Ideenreichtum und fantasievolle sprachliche Neuschöpfungen aus, wobei auch die Kritik an der Machbarkeit und dem Verstehen der technischen Entwicklung im Kontext philosophischer Diskurse immer wieder ein zentraler Bestandteil seiner Werke ist. „Verlage, die mich in einer mit Science-fiction etikettierten Schublade eingeschlossen haben, taten dies hauptsächlich aus merkantilen und kommerziellen Gründen, denn ich war ein hausbackener und heimwerkelnder Philosoph, der die künftigen technischen Werke der menschlichen Zivilisation vorauszuerkennen versuchte, bis an die Grenzen des von mir genannten Begriffshorizontes." Stanislaw Lems Bücher wurden bisher in 57 Sprachen übersetzt und erreichten eine Auflage von mehr als 45 Millionen.[1] Lem starb nach längerer Krankheit am 27. März 2006 in einer Klinik in Krakau im Alter von 84 Jahren an Herzversagen. Sein Grab befindet sich auf dem Salwator-Friedhof in Krakau. . Aus: wikipedia-Stanis%C5%82aw_Lem Sprache: de Gewicht in Gramm: 300.
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3518069594 - Lem, Stanislaw: Sterntagebücher. Aus dem Polnischen von Caesar Rymarowicz. Den Beitrag "Professor A. Donda" übersetzte Hubert Schumann. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 459, Phantastische Bibliothek, Band 20).
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Lem, Stanislaw

Sterntagebücher. Aus dem Polnischen von Caesar Rymarowicz. Den Beitrag "Professor A. Donda" übersetzte Hubert Schumann. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 459, Phantastische Bibliothek, Band 20).

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3. Auflage. 23. - 42 Tausend. 478 (18) Seiten mit Zeichnungen des Autors. 17,7 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Taschenbuch. Kartoniert. ISBN: 3518069594. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Mit dem Erzählzyklus über die Erlebnisse des Weltraumfahrers Ijon Tichy, eines kosmischen Münchhausens der künftigen Jahrhunderte, ist Stanislaw Lem ein literarisch großer Wurf geglückt. Paradox, einfallsreich, sprühend vor Ideen, hat Lem konventionelle Methoden von Satire und Allegorie übernommen und sie parodistisch gegen die Science-Fiction gekehrt. Lem schickt den Leser tief in die Zukunft, treibt dort ein höhnisch-launisches, scharfsinnig erfinderisches Spiel und holt ihn dann wieder belehrt auf die Erde zurück. Tichy, nie verlegen, besucht die kuriosesten Staatswesen der Galaxis, geht auf Kulupenjagd, korrigiert die Vergangenheit, besteht den Kampf mit räuberischen Riesenkartoffeln und den noch schwereren mit sich selbst, erschafft zeitreisend durch verrückte Experimente Marskanäle und erzählt herzerfrischend wahnwitziges Zeug über die eigene Abkunft. Ins Spiel der freien Phantasie mischen sich jedoch ernste philosophische Spekulation und politische Anspielung. ... . Guter Zustand. - Stanislaw Lem (* 12. September 1921 in Lemberg, damals Polen; † 27. März 2006 in Krakau) war ein polnischer Philosoph, Essayist und Science-Fiction-Autor. ... Werk: 1951 wurde sein erster Roman Astronauci (dt. Der Planet des Todes, auch als Die Astronauten bekannt) veröffentlicht. Sein erstgeschriebener Roman Der Mensch vom Mars von 1946 erschien in Buchform erst 1989. 1953 heiratete er Dr. Barbara Lesniak, eine Radiologin. 1982, nachdem in Polen das Kriegsrecht verhängt worden war, verließ Stanislaw Lem sein Heimatland vorübergehend und arbeitete in West-Berlin am Wissenschaftskolleg. Ein Jahr später ging er nach Wien. Dort schrieb er Der Flop und Fiasko und kehrte erst 1988 nach Polen zurück. Stanislaw Lem war Mitglied des polnischen Schriftstellerverbandes, des P.E.N.-Clubs und, seit 1972, des Komitees Polen 2000, das unter der Federführung der polnischen Akademie der Wissenschaften steht. Seit 1994 war er Mitglied der PAU (Polska Akademia Umiejetnosci, deutsch: "Polnische Akademie der Kenntnisse"). Durch seine utopischen Werke erwarb sich Lem den Ruf, einer der größten Schriftsteller in der Geschichte der SF-Literatur zu sein. Seine Kurzgeschichten, Romane und Essays zeichnen sich insbesondere durch überbordenden Ideenreichtum und fantasievolle sprachliche Neuschöpfungen aus, wobei auch die Kritik an der Machbarkeit und dem Verstehen der technischen Entwicklung im Kontext philosophischer Diskurse immer wieder ein zentraler Bestandteil seiner Werke ist. "Verlage, die mich in einer mit Science-fiction etikettierten Schublade eingeschlossen haben, taten dies hauptsächlich aus merkantilen und kommerziellen Gründen, denn ich war ein hausbackener und heimwerkelnder Philosoph, der die künftigen technischen Werke der menschlichen Zivilisation vorauszuerkennen versuchte, bis an die Grenzen des von mir genannten Begriffshorizontes." Stanislaw Lems Bücher wurden bisher in 57 Sprachen übersetzt und erreichten eine Auflage von mehr als 45 Millionen.[1] Lem starb nach längerer Krankheit am 27. März 2006 in einer Klinik in Krakau im Alter von 84 Jahren an Herzversagen. Sein Grab befindet sich auf dem Salwator-Friedhof in Krakau. ... Aus: wikipedia-Stanis%C5%82aw_Lem [Zukunftsroman, Zukunftstechnologien, Zukunftsromane, Utopischer Roman, Polnische Literatur, Zukunftsvisionen, Utopische Romane und Erzählungen].
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9783518069592 - Lem, Stanislaw: Sterntagebücher. Mit Zeichn. d. Autors. [Aus d. Poln. von Caesar Rymarowicz] / Suhrkamp-Taschenbücher Phantastische Bibliothek Bd. 20
Lem, Stanislaw

Sterntagebücher. Mit Zeichn. d. Autors. [Aus d. Poln. von Caesar Rymarowicz] / Suhrkamp-Taschenbücher Phantastische Bibliothek Bd. 20 (1973)

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Zustand: 3 [Rücken angegilbt, Dellen auf dem Schnitt, Kanten leicht angestoßen, keine Remittende, keine Markierungen, sehr gut erhalten] mit 18 Zeichnungen des Autors. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Umschlagzeichnung von Hans Ulrich und Ute Osterwalder. Inhalt: Mit dem Erzählzyklus über die Erlebnisse des Weltraumfahrers Ijon Tichy, eines kosmischen Münchhausens der künftigen Jahrhunderte, ist Stanislaw Lem ein literarisch großer Wurf geglückt. Paradox, einfallsreich, sprühend vor Ideen, hat Lem konventionelle Methoden von Satire und Allegorie übernommen und sie parodistisch gegen die Science-Fiction gekehrt. Lem schickt den Leser tief in die Zukunft, treibt dort ein höhnisch-launisches, scharfsinnig erfinderisches Spiel und holt ihn dann wieder belehrt auf die Erde zurück. Tichy, nie verlegen, besucht die kuriosesten Staatswesen der Galaxis, geht auf Kulupenjagd, korrigiert die Vergangenheit, besteht den Kampf mit räuberischen Riesenkartoffeln und den noch schwereren mit sich selbst, erschafft zeitreisend durch verrückte Experimente Marskanäle und erzählt herzerfrischend wahnwitziges Zeug über die eigene Abkunft. Ins Spiel der freien Phantasie mischen sich jedoch ernste philosophische Spekulation und politische Anspielung. Autor: Stanislaw Lem (* 12. September 1921 in Lemberg, damals Polen 27. März 2006 in Krakau) war ein polnischer Philosoph, Essayist und Science-Fiction-Autor. Werk: 1951 wurde sein erster Roman Astronauci (dt. Der Planet des Todes, auch als Die Astronauten bekannt) veröffentlicht. Sein erstgeschriebener Roman Der Mensch vom Mars von 1946 erschien in Buchform erst 1989. 1953 heiratete er Dr. Barbara Lesniak, eine Radiologin. 1982, nachdem in Polen das Kriegsrecht verhängt worden war, verließ Stanislaw Lem sein Heimatland vorübergehend und arbeitete in West-Berlin am Wissenschaftskolleg. Ein Jahr später ging er nach Wien. Dort schrieb er Der Flop und Fiasko und kehrte erst 1988 nach Polen zurück. Stanislaw Lem war Mitglied des polnischen Schriftstellerverbandes, des P.E.N.-Clubs und, seit 1972, des Komitees Polen 2000, das unter der Federführung der polnischen Akademie der Wissenschaften steht. Seit 1994 war er Mitglied der PAU (Polska Akademia Umiejetnosci, deutsch: "Polnische Akademie der Kenntnisse"). Durch seine utopischen Werke erwarb sich Lem den Ruf, einer der größten Schriftsteller in der Geschichte der SF-Literatur zu sein. Seine Kurzgeschichten, Romane und Essays zeichnen sich insbesondere durch überbordenden Ideenreichtum und fantasievolle sprachliche Neuschöpfungen aus, wobei auch die Kritik an der Machbarkeit und dem Verstehen der technischen Entwicklung im Kontext philosophischer Diskurse immer wieder ein zentraler Bestandteil seiner Werke ist. Verlage, die mich in einer mit Science-fiction etikettierten Schublade eingeschlossen haben, taten dies hauptsächlich aus merkantilen und kommerziellen Gründen, denn ich war ein hausbackener und heimwerkelnder Philosoph, der die künftigen technischen Werke der menschlichen Zivilisation vorauszuerkennen versuchte, bis an die Grenzen des von mir genannten Begriffshorizontes." Stanislaw Lems Bücher wurden bisher in 57 Sprachen übersetzt und erreichten eine Auflage von mehr als 45 Millionen. Lem starb nach längerer Krankheit am 27. März 2006 in einer Klinik in Krakau im Alter von 84 Jahren an Herzversagen. Sein Grab befindet sich auf dem Salwator-Friedhof in Krakau. 1973, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 108 x 177 mm, 295g, 2. Auflage 1978, 13. - 22. Tausend, 479, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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9783518069592 - Lem, Stanislaw: Sterntagebücher. Mit Zeichn. d. Autors. [Aus d. Poln. von Caesar Rymarowicz] / Suhrkamp-Taschenbücher Phantastische Bibliothek Bd. 20
Lem, Stanislaw

Sterntagebücher. Mit Zeichn. d. Autors. [Aus d. Poln. von Caesar Rymarowicz] / Suhrkamp-Taschenbücher Phantastische Bibliothek Bd. 20 (1973)

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9783353007377 - Lem, Stanislaw: Sterntagebücher. Aus dem Polnischen von Caesar Rymarowicz. Den Beitrag "Professor A. Donda" übersetzte Hubert Schumann.
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9783353007377 - Lem, Stanislaw: Sterntagebücher. Aus dem Polnischen von Caesar Rymarowicz. Den Beitrag "Professor A. Donda" übersetzte Hubert Schumann.
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Lem, Stanislaw

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9783353007377 - Lem, Stanislaw: Sterntagebücher. Aus dem Polnischen von Caesar Rymarowicz. Den Beitrag "Professor A. Donda" übersetzte Hubert Schumann.
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Lem, Stanislaw

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370 (14) Seiten. 20 cm. Illustrierte Originalbroschur. Sehr guter Zustand. Mit dem Erzählzyklus über die Erlebnisse des Weltraumfahrers Ijon Tichy, eines kosmischen Münchhausens der künftigen Jahrhunderte, ist Stanislaw Lem ein literarisch großer Wurf geglückt. Paradox, einfallsreich, sprühend vor Ideen, hat Lem konventionelle Methoden von Satire und Allegorie übernommen und sie parodistisch gegen die Science-Fiction gekehrt. Lem schickt den Leser tief in die Zukunft, treibt dort ein höhnisch-launisches, scharfsinnig erfinderisches Spiel und holt ihn dann wieder belehrt auf die Erde zurück. Tichy, nie verlegen, besucht die kuriosesten Staatswesen der Galaxis, geht auf Kulupenjagd, korrigiert die Vergangenheit, besteht den Kampf mit räuberischen Riesenkartoffeln und den noch schwereren mit sich selbst, erschafft zeitreisend durch verrückte Experimente Marskanäle und erzählt herzerfrischend wahnwitziges Zeug über die eigene Abkunft. Ins Spiel der freien Phantasie mischen sich jedoch ernste philosophische Spekulation und politische Anspielung. Stanislaw Lem, 1921 in Lwow (Lemberg, Ukraine) geboren, lebt in Krakau. Guter Zustand. - Stanislaw Lem (* 12. September 1921 in Lemberg, damals Polen 27. März 2006 in Krakau) war ein polnischer Philosoph, Essayist und Science-Fiction-Autor. ... Werk: 1951 wurde sein erster Roman Astronauci (dt. Der Planet des Todes, auch als Die Astronauten bekannt) veröffentlicht. Sein erstgeschriebener Roman Der Mensch vom Mars von 1946 erschien in Buchform erst 1989. 1953 heiratete er Dr. Barbara Lesniak, eine Radiologin. 1982, nachdem in Polen das Kriegsrecht verhängt worden war, verließ Stanislaw Lem sein Heimatland vorübergehend und arbeitete in West-Berlin am Wissenschaftskolleg. Ein Jahr später ging er nach Wien. Dort schrieb er Der Flop und Fiasko und kehrte erst 1988 nach Polen zurück. Stanislaw Lem war Mitglied des polnischen Schriftstellerverbandes, des P.E.N.-Clubs und, seit 1972, des Komitees Polen 2000, das unter der Federführung der polnischen Akademie der Wissenschaften steht. Seit 1994 war er Mitglied der PAU (Polska Akademia Umiejetnosci, deutsch: "Polnische Akademie der Kenntnisse"). Durch seine utopischen Werke erwarb sich Lem den Ruf, einer der größten Schriftsteller in der Geschichte der SF-Literatur zu sein. Seine Kurzgeschichten, Romane und Essays zeichnen sich insbesondere durch überbordenden Ideenreichtum und fantasievolle sprachliche Neuschöpfungen aus, wobei auch die Kritik an der Machbarkeit und dem Verstehen der technischen Entwicklung im Kontext philosophischer Diskurse immer wieder ein zentraler Bestandteil seiner Werke ist. Verlage, die mich in einer mit Science-fiction etikettierten Schublade eingeschlossen haben, taten dies hauptsächlich aus merkantilen und kommerziellen Gründen, denn ich war ein hausbackener und heimwerkelnder Philosoph, der die künftigen technischen Werke der menschlichen Zivilisation vorauszuerkennen versuchte, bis an die Grenzen des von mir genannten Begriffshorizontes. Stanislaw Lems Bücher wurden bisher in 57 Sprachen übersetzt und erreichten eine Auflage von mehr als 45 Millionen.[1] Lem starb nach längerer Krankheit am 27. März 2006 in einer Klinik in Krakau im Alter von 84 Jahren an Herzversagen. Sein Grab befindet sich auf dem Salwator-Friedhof in Krakau.[2] ... Aus: wikipedia-Stanis%C5%82aw_Lem, 1990. 310g, 3. Auflage. Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783353007377 - Lem, Stanislaw: Sterntagebücher. Aus dem Polnischen von Caesar Rymarowicz. Den Beitrag "Professor A. Donda" übersetzte Hubert Schumann.
Symbolbild
Lem, Stanislaw

Sterntagebücher. Aus dem Polnischen von Caesar Rymarowicz. Den Beitrag "Professor A. Donda" übersetzte Hubert Schumann. (1990)

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370 (14) Seiten. 20 cm. Illustrierte Originalbroschur. Sehr guter Zustand. Mit dem Erzählzyklus über die Erlebnisse des Weltraumfahrers Ijon Tichy, eines kosmischen Münchhausens der künftigen Jahrhunderte, ist Stanislaw Lem ein literarisch großer Wurf geglückt. Paradox, einfallsreich, sprühend vor Ideen, hat Lem konventionelle Methoden von Satire und Allegorie übernommen und sie parodistisch gegen die Science-Fiction gekehrt. Lem schickt den Leser tief in die Zukunft, treibt dort ein höhnisch-launisches, scharfsinnig erfinderisches Spiel und holt ihn dann wieder belehrt auf die Erde zurück. Tichy, nie verlegen, besucht die kuriosesten Staatswesen der Galaxis, geht auf Kulupenjagd, korrigiert die Vergangenheit, besteht den Kampf mit räuberischen Riesenkartoffeln und den noch schwereren mit sich selbst, erschafft zeitreisend durch verrückte Experimente Marskanäle und erzählt herzerfrischend wahnwitziges Zeug über die eigene Abkunft. Ins Spiel der freien Phantasie mischen sich jedoch ernste philosophische Spekulation und politische Anspielung. Stanislaw Lem, 1921 in Lwow (Lemberg, Ukraine) geboren, lebt in Krakau. Guter Zustand. - Stanislaw Lem (* 12. September 1921 in Lemberg, damals Polen 27. März 2006 in Krakau) war ein polnischer Philosoph, Essayist und Science-Fiction-Autor. ... Werk: 1951 wurde sein erster Roman Astronauci (dt. Der Planet des Todes, auch als Die Astronauten bekannt) veröffentlicht. Sein erstgeschriebener Roman Der Mensch vom Mars von 1946 erschien in Buchform erst 1989. 1953 heiratete er Dr. Barbara Lesniak, eine Radiologin. 1982, nachdem in Polen das Kriegsrecht verhängt worden war, verließ Stanislaw Lem sein Heimatland vorübergehend und arbeitete in West-Berlin am Wissenschaftskolleg. Ein Jahr später ging er nach Wien. Dort schrieb er Der Flop und Fiasko und kehrte erst 1988 nach Polen zurück. Stanislaw Lem war Mitglied des polnischen Schriftstellerverbandes, des P.E.N.-Clubs und, seit 1972, des Komitees Polen 2000, das unter der Federführung der polnischen Akademie der Wissenschaften steht. Seit 1994 war er Mitglied der PAU (Polska Akademia Umiejetnosci, deutsch: "Polnische Akademie der Kenntnisse"). Durch seine utopischen Werke erwarb sich Lem den Ruf, einer der größten Schriftsteller in der Geschichte der SF-Literatur zu sein. Seine Kurzgeschichten, Romane und Essays zeichnen sich insbesondere durch überbordenden Ideenreichtum und fantasievolle sprachliche Neuschöpfungen aus, wobei auch die Kritik an der Machbarkeit und dem Verstehen der technischen Entwicklung im Kontext philosophischer Diskurse immer wieder ein zentraler Bestandteil seiner Werke ist. Verlage, die mich in einer mit Science-fiction etikettierten Schublade eingeschlossen haben, taten dies hauptsächlich aus merkantilen und kommerziellen Gründen, denn ich war ein hausbackener und heimwerkelnder Philosoph, der die künftigen technischen Werke der menschlichen Zivilisation vorauszuerkennen versuchte, bis an die Grenzen des von mir genannten Begriffshorizontes. Stanislaw Lems Bücher wurden bisher in 57 Sprachen übersetzt und erreichten eine Auflage von mehr als 45 Millionen.[1] Lem starb nach längerer Krankheit am 27. März 2006 in einer Klinik in Krakau im Alter von 84 Jahren an Herzversagen. Sein Grab befindet sich auf dem Salwator-Friedhof in Krakau.[2] ... Aus: wikipedia-Stanis%C5%82aw_Lem, 1990. 310g, 3. Auflage. Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783353007377 - Lem, Stanislaw: Sterntagebücher. Aus dem Polnischen von Caesar Rymarowicz. Den Beitrag "Professor A. Donda" übersetzte Hubert Schumann.
Lem, Stanislaw

Sterntagebücher. Aus dem Polnischen von Caesar Rymarowicz. Den Beitrag "Professor A. Donda" übersetzte Hubert Schumann. (1990)

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
370 (14) Seiten. Sehr guter Zustand. Mit dem Erzählzyklus über die Erlebnisse des Weltraumfahrers Ijon Tichy, eines kosmischen Münchhausens der künftigen Jahrhunderte, ist Stanislaw Lem ein literarisch großer Wurf geglückt. Paradox, einfallsreich, sprühend vor Ideen, hat Lem konventionelle Methoden von Satire und Allegorie übernommen und sie parodistisch gegen die Science-Fiction gekehrt. Lem schickt den Leser tief in die Zukunft, treibt dort ein höhnisch-launisches, scharfsinnig erfinderisches Spiel und holt ihn dann wieder belehrt auf die Erde zurück. Tichy, nie verlegen, besucht die kuriosesten Staatswesen der Galaxis, geht auf Kulupenjagd, korrigiert die Vergangenheit, besteht den Kampf mit räuberischen Riesenkartoffeln und den noch schwereren mit sich selbst, erschafft zeitreisend durch verrückte Experimente Marskanäle und erzählt herzerfrischend wahnwitziges Zeug über die eigene Abkunft. Ins Spiel der freien Phantasie mischen sich jedoch ernste philosophische Spekulation und politische Anspielung. Stanislaw Lem, 1921 in Lwow (Lemberg, Ukraine) geboren, lebt in Krakau. Guter Zustand. - Stanislaw Lem (* 12. September 1921 in Lemberg, damals Polen; † 27. März 2006 in Krakau) war ein polnischer Philosoph, Essayist und Science-Fiction-Autor. . Werk: 1951 wurde sein erster Roman Astronauci (dt. Der Planet des Todes, auch als Die Astronauten bekannt) veröffentlicht. Sein erstgeschriebener Roman Der Mensch vom Mars von 1946 erschien in Buchform erst 1989. 1953 heiratete er Dr. Barbara Lesniak, eine Radiologin. 1982, nachdem in Polen das Kriegsrecht verhängt worden war, verließ Stanislaw Lem sein Heimatland vorübergehend und arbeitete in West-Berlin am Wissenschaftskolleg. Ein Jahr später ging er nach Wien. Dort schrieb er Der Flop und Fiasko und kehrte erst 1988 nach Polen zurück. Stanislaw Lem war Mitglied des polnischen Schriftstellerverbandes, des P.E.N.-Clubs und, seit 1972, des Komitees Polen 2000, das unter der Federführung der polnischen Akademie der Wissenschaften steht. Seit 1994 war er Mitglied der PAU (Polska Akademia Umiejetnosci, deutsch: "Polnische Akademie der Kenntnisse"). Durch seine utopischen Werke erwarb sich Lem den Ruf, einer der größten Schriftsteller in der Geschichte der SF-Literatur zu sein. Seine Kurzgeschichten, Romane und Essays zeichnen sich insbesondere durch überbordenden Ideenreichtum und fantasievolle sprachliche Neuschöpfungen aus, wobei auch die Kritik an der Machbarkeit und dem Verstehen der technischen Entwicklung im Kontext philosophischer Diskurse immer wieder ein zentraler Bestandteil seiner Werke ist. „Verlage, die mich in einer mit Science-fiction etikettierten Schublade eingeschlossen haben, taten dies hauptsächlich aus merkantilen und kommerziellen Gründen, denn ich war ein hausbackener und heimwerkelnder Philosoph, der die künftigen technischen Werke der menschlichen Zivilisation vorauszuerkennen versuchte, bis an die Grenzen des von mir genannten Begriffshorizontes." Stanislaw Lems Bücher wurden bisher in 57 Sprachen übersetzt und erreichten eine Auflage von mehr als 45 Millionen.[1] Lem starb nach längerer Krankheit am 27. März 2006 in einer Klinik in Krakau im Alter von 84 Jahren an Herzversagen. Sein Grab befindet sich auf dem Salwator-Friedhof in Krakau.[2] . Aus: wikipedia-Stanis%C5%82aw_Lem Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 310 Zukunftsroman, Zukunftstechnologien, Zukunftsromane, Utopischer Roman, Polnische Literatur, Zukunftsvisionen, Utopische Romane und Erzählungen 20 cm. Illustrierte Originalbroschur.
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9783353007377 - Lem, Stanislaw: Sterntagebücher. Aus dem Polnischen von Caesar Rymarowicz. Den Beitrag "Professor A. Donda" übersetzte Hubert Schumann. 3. Auflage.
Symbolbild
Lem, Stanislaw

Sterntagebücher. Aus dem Polnischen von Caesar Rymarowicz. Den Beitrag "Professor A. Donda" übersetzte Hubert Schumann. 3. Auflage. (1990)

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ISBN: 9783353007377 bzw. 3353007377, in Deutsch, Berlin, Verlag Volk und Welt, gebraucht, guter Zustand.

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3. Auflage. 370 (14) Seiten. 20 cm. Illustrierte Originalbroschur. Sehr guter Zustand. Mit dem Erzählzyklus über die Erlebnisse des Weltraumfahrers Ijon Tichy, eines kosmischen Münchhausens der künftigen Jahrhunderte, ist Stanislaw Lem ein literarisch großer Wurf geglückt. Paradox, einfallsreich, sprühend vor Ideen, hat Lem konventionelle Methoden von Satire und Allegorie übernommen und sie parodistisch gegen die Science-Fiction gekehrt. Lem schickt den Leser tief in die Zukunft, treibt dort ein höhnisch-launisches, scharfsinnig erfinderisches Spiel und holt ihn dann wieder belehrt auf die Erde zurück. Tichy, nie verlegen, besucht die kuriosesten Staatswesen der Galaxis, geht auf Kulupenjagd, korrigiert die Vergangenheit, besteht den Kampf mit räuberischen Riesenkartoffeln und den noch schwereren mit sich selbst, erschafft zeitreisend durch verrückte Experimente Marskanäle und erzählt herzerfrischend wahnwitziges Zeug über die eigene Abkunft. Ins Spiel der freien Phantasie mischen sich jedoch ernste philosophische Spekulation und politische Anspielung. Stanislaw Lem, 1921 in Lwow (Lemberg, Ukraine) geboren, lebt in Krakau. Guter Zustand. - Stanislaw Lem (* 12. September 1921 in Lemberg, damals Polen; † 27. März 2006 in Krakau) war ein polnischer Philosoph, Essayist und Science-Fiction-Autor. ... Werk: 1951 wurde sein erster Roman Astronauci (dt. Der Planet des Todes, auch als Die Astronauten bekannt) veröffentlicht. Sein erstgeschriebener Roman Der Mensch vom Mars von 1946 erschien in Buchform erst 1989. 1953 heiratete er Dr. Barbara Lesniak, eine Radiologin. 1982, nachdem in Polen das Kriegsrecht verhängt worden war, verließ Stanislaw Lem sein Heimatland vorübergehend und arbeitete in West-Berlin am Wissenschaftskolleg. Ein Jahr später ging er nach Wien. Dort schrieb er Der Flop und Fiasko und kehrte erst 1988 nach Polen zurück. Stanislaw Lem war Mitglied des polnischen Schriftstellerverbandes, des P.E.N.-Clubs und, seit 1972, des Komitees Polen 2000, das unter der Federführung der polnischen Akademie der Wissenschaften steht. Seit 1994 war er Mitglied der PAU (Polska Akademia Umiejetnosci, deutsch: "Polnische Akademie der Kenntnisse"). Durch seine utopischen Werke erwarb sich Lem den Ruf, einer der größten Schriftsteller in der Geschichte der SF-Literatur zu sein. Seine Kurzgeschichten, Romane und Essays zeichnen sich insbesondere durch überbordenden Ideenreichtum und fantasievolle sprachliche Neuschöpfungen aus, wobei auch die Kritik an der Machbarkeit und dem Verstehen der technischen Entwicklung im Kontext philosophischer Diskurse immer wieder ein zentraler Bestandteil seiner Werke ist. „Verlage, die mich in einer mit Science-fiction etikettierten Schublade eingeschlossen haben, taten dies hauptsächlich aus merkantilen und kommerziellen Gründen, denn ich war ein hausbackener und heimwerkelnder Philosoph, der die künftigen technischen Werke der menschlichen Zivilisation vorauszuerkennen versuchte, bis an die Grenzen des von mir genannten Begriffshorizontes.“ Stanislaw Lems Bücher wurden bisher in 57 Sprachen übersetzt und erreichten eine Auflage von mehr als 45 Millionen.[1] Lem starb nach längerer Krankheit am 27. März 2006 in einer Klinik in Krakau im Alter von 84 Jahren an Herzversagen. Sein Grab befindet sich auf dem Salwator-Friedhof in Krakau.[2] ... Aus: wikipedia-Stanis%C5%82aw_Lem Versand D: 2,60 EUR Slawische Literatur, Literatur in anderen Sprachen, Zukunftsroman, Zukunft, Fortschritt, Zukunftstechnologien, Futurologie, Zukunftsromane, Utopischer Roman, Utopie, Futurismus, Phantastik, Phantastische Literatur, Science Fiction, Zukunftsvisionen, Raumfahrt, Utopische Romane, Weltall, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Polnische Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Literaturkanon, Filmliteratur, Filmdrehbücher, Filmbuch, Verfilmte Literatur, Filmromane, Filmschauspielerin, Film, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmgeschichte, Filmromane, Verfilmte Literatur, Filmbuch, Angelegt am: 15.11.2017.
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