Philosophie des Rechts : die Vorlesung von 1819/20. Aus einer Nachschrift. Hrsg. von 1. Aufl.
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Philosophie des Rechts : die Vorlesung von 1819/20. Aus einer Nachschrift. Hrsg. von Dieter Henrich. 1. Aufl. (1983)
ISBN: 9783518075968 bzw. 3518075969, in Deutsch, Frankfurt am Main : Suhrkamp, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
1. Aufl. 388 S. ; 24 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Sehr gutes, sauberes Exemplar; wie neu. - INHALT : I Einleitung des Herausgebers: Vernunft in Verwirklichung , -- Prinzipien der Edition -- GFW HEGEL -- PHILOSOPHIE DES RECHTS -- Die Vorlesung von 1819/20 in einer Nachschrift -- Inhaltsanzeige -- Text -- Anhang -- Bericht zur Edition -- Erläuterungen -- Kommentare -- Sonderkommentar I -- Paragraphenziffern der Vorlesung von 1818/19 in der -- Nachschrift von 1819/20 -- Sonderkommentar II -- Inhaltsanzeige und Überschriften -- Sonderkommentar III "Identität" und >Idealität< im Text der Nachschrift -- Nachtrag -- Konkordanz -- Personenregister. // Neben Hobbes' "Leviathan" und Rousseaus "Contrat social" ist Hegels "Philosophie des Rechts" eines der drei folgenreichsten Werke der politischen Theorie. In seiner Bedeutung für eine Theorie des Staates und der Gesellschaft, die auch deren historische Entwicklungsbedingungen einschließt, ist Hegels Werk ohne Vergleich. Die wichtigste Wirkung, die von ihm ausgeht, ist die von Marx entwickelte Theorie, die aus einer Kritik der Weise entstand, in der Hegel seine Theorie der bürgerlichen Gesellschaft und der in ihr aufkommenden Konflikte zu seiner Theorie des Staates ins Verhältnis setzte. Für Hegel ist der Staat imstande, die Konflikte der Gesellschaft zu regulieren oder aufzuheben; für Marx ist der Staat nur eine Organisationsform der bürgerlichen Produktionsgesellschaft. Obgleich Grundwerk der modernen politischen Theorie, ist Hegels Rechtsphilosophie von ihrem Erscheinen an höchst kontrovers verstanden und fortgeführt worden: vom Vorwurf, die Rechtfertigungstheorie der preußischen Restauration zu sein, bis zu Interpretationen, die seine fortschrittliche oder seine revolutionäre Natur betonen, sind alle Auslegungsvarianten vertreten. Hegels "Grundlinien der Philosophie des Rechts oder Naturrecht und Staatswissenschaft in Grundrissen" erschien weniger als ein Jahr nach den Karlsbader Beschlüssen. In seiner Vorrede findet sich der Satz Hegels, der am meisten Anstoß erregt hat: Was vernünftig ist, das ist wirklich, und was wirklich ist, das ist vernünftig. Das Buch betont auch die Entscheidungsrechte des Monarchen in einer Weise, die schon in den zeitgenössischen Rezensionen Befremden erregte. Mit ihm wurde Hegel zum "preußischen Staatsphilosophen". Von den zahlreichen Vorlesungen, die Hegel über die Philosophie des Rechts hielt, waren bisher nur drei vollständige Nachschriften durch Studenten bekannt. Sie unterscheiden sich in ihren Akzentsetzungen wesentlich von dem gedruckten Werk. Aber die einzige dieser Nachschriften aus der Zeit vor dem Erscheinen des Buches ist ganz knapp gehalten, die beiden anderen stammen aus späterer Zeit und sind im wesentlichen kommentierende Ausführungen zu den Para-graphen des gedruckten Buches. In einer kleinen amerikanischen Bibliothek hat sich nun eine vollständige Nachschrift der Vorlesung Hegels gefunden, die der Drucklegung seines Werkes unmittelbar vorausging. Sie wurde während der Zeit der >Demagogenverfolgung< und der beginnenden Zensur in Preußen gehalten. Diese Vorlesung weicht zwar nicht in ihrer theoretischen Konzeption, wohl aber in der Akzentuierung und Interpretation von Hegels Theorien noch weiter vom gedruckten Werk ab als die bisher bekannten Nachschriften. Zudem enthält sie wichtige Teiltheorien von Hegels politischem System, die nirgends sonst in solcher Deutlichkeit und Eindringlichkeit zu finden sind: seine Theorie von der Aporetik der reinen Vernunftmoral, seine Theorie von der Entwicklung und der Armut sowie des >Klassengegensatzes< in der bürgerlichen Gesellschaft. In dieser Vorlesung hat Hegel anders als gewöhnlich keine Paragraphen diktiert und erläutert, sondern seinen ganzen Gedankengang im Zusammenhang entwickelt. So kann auch nirgends sonst die Verlaufsform, der logische Argumentationszusammenhang der Rechtsphilosophie Hegels so deutlich hervortreten wie in diesem Text. Dieter Henrich hat dieses Manuskript so herausgegeben, daß es einerseits leicht lesbar, andererseits von der Forschung wie eine kritische Ausgabe zu nutzen ist. Unter den vielen Überraschungen, die das Manuskript auch für den Kenner Hegels bringt, ist die >Einlei-tung< die größte: sie ist die Urform von Hegels gedruckter Vorrede zum Buch des folgenden Jahres. Und sie enthält die Urform des anstößigen Doppelsatzes dieser Vorrede in einer gänzlich anderen Version: Was vernünftig ist, wird wirklich, und das Wirkliche wird vernünftig. In einer ausführlichen Einleitung unter dem Titel "Vernunft in Verwirklichung" macht Dieter Henrich im einzelnen deutlich, inwiefern mit dieser Veröffentlichung die Grundlage für das Studium von Hegels Philosophie des Rechts beträchtlich erweitert wird. (Verlagstext) ISBN 9783518075968 Versandkostenfreie Lieferung Georg Friedrich Wilhelm Hegel; Staat ; Rechtsphilosophie, Politik, Angelegt am: 15.03.2017
Philosophie des Rechts : die Vorlesung von 1819/20. Aus einer Nachschrift. Hrsg. von Dieter Henrich. 1. Aufl. (1983)
ISBN: 9783518075968 bzw. 3518075969, in Deutsch, Frankfurt am Main : Suhrkamp, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
1. Aufl. 388 S. ; 24 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Sehr gutes, sauberes Exemplar; wie neu. - INHALT : I Einleitung des Herausgebers: Vernunft in Verwirklichung , -- Prinzipien der Edition -- GFW HEGEL -- PHILOSOPHIE DES RECHTS -- Die Vorlesung von 1819/20 in einer Nachschrift -- Inhaltsanzeige -- Text -- Anhang -- Bericht zur Edition -- Erläuterungen -- Kommentare -- Sonderkommentar I -- Paragraphenziffern der Vorlesung von 1818/19 in der -- Nachschrift von 1819/20 -- Sonderkommentar II -- Inhaltsanzeige und Überschriften -- Sonderkommentar III "Identität" und >Idealität< im Text der Nachschrift -- Nachtrag -- Konkordanz -- Personenregister. // Neben Hobbes' "Leviathan" und Rousseaus "Contrat social" ist Hegels "Philosophie des Rechts" eines der drei folgenreichsten Werke der politischen Theorie. In seiner Bedeutung für eine Theorie des Staates und der Gesellschaft, die auch deren historische Entwicklungsbedingungen einschließt, ist Hegels Werk ohne Vergleich. Die wichtigste Wirkung, die von ihm ausgeht, ist die von Marx entwickelte Theorie, die aus einer Kritik der Weise entstand, in der Hegel seine Theorie der bürgerlichen Gesellschaft und der in ihr aufkommenden Konflikte zu seiner Theorie des Staates ins Verhältnis setzte. Für Hegel ist der Staat imstande, die Konflikte der Gesellschaft zu regulieren oder aufzuheben; für Marx ist der Staat nur eine Organisationsform der bürgerlichen Produktionsgesellschaft. Obgleich Grundwerk der modernen politischen Theorie, ist Hegels Rechtsphilosophie von ihrem Erscheinen an höchst kontrovers verstanden und fortgeführt worden: vom Vorwurf, die Rechtfertigungstheorie der preußischen Restauration zu sein, bis zu Interpretationen, die seine fortschrittliche oder seine revolutionäre Natur betonen, sind alle Auslegungsvarianten vertreten. Hegels "Grundlinien der Philosophie des Rechts oder Naturrecht und Staatswissenschaft in Grundrissen" erschien weniger als ein Jahr nach den Karlsbader Beschlüssen. In seiner Vorrede findet sich der Satz Hegels, der am meisten Anstoß erregt hat: Was vernünftig ist, das ist wirklich, und was wirklich ist, das ist vernünftig. Das Buch betont auch die Entscheidungsrechte des Monarchen in einer Weise, die schon in den zeitgenössischen Rezensionen Befremden erregte. Mit ihm wurde Hegel zum "preußischen Staatsphilosophen". Von den zahlreichen Vorlesungen, die Hegel über die Philosophie des Rechts hielt, waren bisher nur drei vollständige Nachschriften durch Studenten bekannt. Sie unterscheiden sich in ihren Akzentsetzungen wesentlich von dem gedruckten Werk. Aber die einzige dieser Nachschriften aus der Zeit vor dem Erscheinen des Buches ist ganz knapp gehalten, die beiden anderen stammen aus späterer Zeit und sind im wesentlichen kommentierende Ausführungen zu den Para-graphen des gedruckten Buches. In einer kleinen amerikanischen Bibliothek hat sich nun eine vollständige Nachschrift der Vorlesung Hegels gefunden, die der Drucklegung seines Werkes unmittelbar vorausging. Sie wurde während der Zeit der >Demagogenverfolgung< und der beginnenden Zensur in Preußen gehalten. Diese Vorlesung weicht zwar nicht in ihrer theoretischen Konzeption, wohl aber in der Akzentuierung und Interpretation von Hegels Theorien noch weiter vom gedruckten Werk ab als die bisher bekannten Nachschriften. Zudem enthält sie wichtige Teiltheorien von Hegels politischem System, die nirgends sonst in solcher Deutlichkeit und Eindringlichkeit zu finden sind: seine Theorie von der Aporetik der reinen Vernunftmoral, seine Theorie von der Entwicklung und der Armut sowie des >Klassengegensatzes< in der bürgerlichen Gesellschaft. In dieser Vorlesung hat Hegel anders als gewöhnlich keine Paragraphen diktiert und erläutert, sondern seinen ganzen Gedankengang im Zusammenhang entwickelt. So kann auch nirgends sonst die Verlaufsform, der logische Argumentationszusammenhang der Rechtsphilosophie Hegels so deutlich hervortreten wie in diesem Text. Dieter Henrich hat dieses Manuskript so herausgegeben, daß es einerseits leicht lesbar, andererseits von der Forschung wie eine kritische Ausgabe zu nutzen ist. Unter den vielen Überraschungen, die das Manuskript auch für den Kenner Hegels bringt, ist die >Einlei-tung< die größte: sie ist die Urform von Hegels gedruckter Vorrede zum Buch des folgenden Jahres. Und sie enthält die Urform des anstößigen Doppelsatzes dieser Vorrede in einer gänzlich anderen Version: Was vernünftig ist, wird wirklich, und das Wirkliche wird vernünftig. In einer ausführlichen Einleitung unter dem Titel "Vernunft in Verwirklichung" macht Dieter Henrich im einzelnen deutlich, inwiefern mit dieser Veröffentlichung die Grundlage für das Studium von Hegels Philosophie des Rechts beträchtlich erweitert wird. (Verlagstext) ISBN 9783518075968 Versandkostenfreie Lieferung Georg Friedrich Wilhelm Hegel; Staat ; Rechtsphilosophie, Politik
Philosophie des Rechts : die Vorlesung von 1819/20. Aus einer Nachschrift. Hrsg. von Dieter Henrich. 1. Aufl. (1983)
ISBN: 9783518075968 bzw. 3518075969, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Frankfurt am Main, Suhrkamp, 388 S. ; 24 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Sehr gutes, sauberes Exemplar; wie neu. - INHALT : I Einleitung des Herausgebers: Vernunft in Verwirklichung , -- Prinzipien der Edition -- GFW HEGEL -- PHILOSOPHIE DES RECHTS -- Die Vorlesung von 1819/20 in einer Nachschrift -- Inhaltsanzeige -- Text -- Anhang -- Bericht zur Edition -- Erläuterungen -- Kommentare -- Sonderkommentar I -- Paragraphenziffern der Vorlesung von 1818/19 in der -- Nachschrift von 1819/20 -- Sonderkommentar II -- Inhaltsanzeige und Überschriften -- Sonderkommentar III "Identität" und >Idealität< im Text der Nachschrift -- Nachtrag -- Konkordanz -- Personenregister. // Neben Hobbes' "Leviathan" und Rousseaus "Contrat social" ist Hegels "Philosophie des Rechts" eines der drei folgenreichsten Werke der politischen Theorie. In seiner Bedeutung für eine Theorie des Staates und der Gesellschaft, die auch deren historische Entwicklungsbedingungen einschließt, ist Hegels Werk ohne Vergleich. Die wichtigste Wirkung, die von ihm ausgeht, ist die von Marx entwickelte Theorie, die aus einer Kritik der Weise entstand, in der Hegel seine Theorie der bürgerlichen Gesellschaft und der in ihr aufkommenden Konflikte zu seiner Theorie des Staates ins Verhältnis setzte. Für Hegel ist der Staat imstande, die Konflikte der Gesellschaft zu regulieren oder aufzuheben; für Marx ist der Staat nur eine Organisationsform der bürgerlichen Produktionsgesellschaft. Obgleich Grundwerk der modernen politischen Theorie, ist Hegels Rechtsphilosophie von ihrem Erscheinen an höchst kontrovers verstanden und fortgeführt worden: vom Vorwurf, die Rechtfertigungstheorie der preußischen Restauration zu sein, bis zu Interpretationen, die seine fortschrittliche oder seine revolutionäre Natur betonen, sind alle Auslegungsvarianten vertreten. Hegels "Grundlinien der Philosophie des Rechts oder Naturrecht und Staatswissenschaft in Grundrissen" erschien weniger als ein Jahr nach den Karlsbader Beschlüssen. In seiner Vorrede findet sich der Satz Hegels, der am meisten Anstoß erregt hat: Was vernünftig ist, das ist wirklich, und was wirklich ist, das ist vernünftig. Das Buch betont auch die Entscheidungsrechte des Monarchen in einer Weise, die schon in den zeitgenössischen Rezensionen Befremden erregte. Mit ihm wurde Hegel zum "preußischen Staatsphilosophen". Von den zahlreichen Vorlesungen, die Hegel über die Philosophie des Rechts hielt, waren bisher nur drei vollständige Nachschriften durch Studenten bekannt. Sie unterscheiden sich in ihren Akzentsetzungen wesentlich von dem gedruckten Werk. Aber die einzige dieser Nachschriften aus der Zeit vor dem Erscheinen des Buches ist ganz knapp gehalten, die beiden anderen stammen aus späterer Zeit und sind im wesentlichen kommentierende Ausführungen zu den Para-graphen des gedruckten Buches. In einer kleinen amerikanischen Bibliothek hat sich nun eine vollständige Nachschrift der Vorlesung Hegels gefunden, die der Drucklegung seines Werkes unmittelbar vorausging. Sie wurde während der Zeit der >Demagogenverfolgung< und der beginnenden Zensur in Preußen gehalten. Diese Vorlesung weicht zwar nicht in ihrer theoretischen Konzeption, wohl aber in der Akzentuierung und Interpretation von Hegels Theorien noch weiter vom gedruckten Werk ab als die bisher bekannten Nachschriften. Zudem enthält sie wichtige Teiltheorien von Hegels politischem System, die nirgends sonst in solcher Deutlichkeit und Eindringlichkeit zu finden sind: seine Theorie von der Aporetik der reinen Vernunftmoral, seine Theorie von der Entwicklung und der Armut sowie des >Klassengegensatzes< in der bürgerlichen Gesellschaft. In dieser Vorlesung hat Hegel anders als gewöhnlich keine Paragraphen diktiert und erläutert, sondern seinen ganzen Gedankengang im Zusammenhang entwickelt. So kann auch nirgends sonst die Verlaufsform, der logische Argumentationszusammenhang der Rechtsphilosophie Hegels so deutlich hervortreten wie in diesem Text. Dieter Henrich hat dieses Manuskript so herausgegeben, daß es einerseits leicht lesbar, andererseits von der Forschung wie eine kritische Ausgabe zu nutzen ist. Unter den vielen Überraschungen, die das Manuskript auch für den Kenner Hegels bringt, ist die >Einlei-tung< die größte: sie ist die Urform von Hegels gedruckter Vorrede zum Buch des folgenden Jahres. Und sie enthält die Urform des anstößigen Doppelsatzes dieser Vorrede in einer gänzlich anderen Version: Was vernünftig ist, wird wirklich, und das Wirkliche wird vernünftig. In einer ausführlichen Einleitung unter dem Titel "Vernunft in Verwirklichung" macht Dieter Henrich im einzelnen deutlich, inwiefern mit dieser Veröffentlichung die Grundlage für das Studium von Hegels Philosophie des Rechts beträchtlich erweitert wird. (Verlagstext) ISBN 9783518075968 Philosophie [Georg Friedrich Wilhelm Hegel; Staat ; Rechtsphilosophie, Politik] 1983
Philosophie des Rechts : d. Vorlesung von 1819. 20 aus e. Nachschr. / Hrsg. von (1983)
ISBN: 9783518075968 bzw. 3518075969, in Deutsch, Frankfurt am Main : Suhrkamp, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Versandhandel, [4967282].
388 S. 24 cm kart. Erste Auflage 1983 . Kartonierte Ausgabe. Sehr textsauberes und gepflegtes Exemplar , an ca. 5 Seiten sehr kleine radierbare Bleistiftanstriche. Üblich leichte Buchrückenfalte , altersübliche, nur leichte, Lagerspuren. F218, 1983. gebraucht gut, 800g, 1. Aufl. Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Philosophie des Rechts. Die Vorlesung von 1819/20 in einer Nachschrift. Hrsg. Dieter Henrich. (1983)
ISBN: 9783518075968 bzw. 3518075969, in Deutsch, Ffm., Suhrkamp.
388 S., Auf Grund der besonderen Versandkostenangaben von AbeBooks und ZVAB kann es bei schwereren oder mehrbändigen Werken (über 1000g) zu höheren Portokosten kommen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600, Books.
Philosophie des Rechts., Die Vorlesung von 1819/20 in einer Nachschrift. Herausgegeben von Dieter Henrich. (1983)
ISBN: 9783518075968 bzw. 3518075969, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt. gebraucht.
Gr-8vo. 388 S. OKt. Einband etwas gebrauchsspurig, Leserillen, einige Seiten gerändelt / mit leichten Eselsohren, eine Bleistiftmarginalie, sonst gut. 1983. kartoniert, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Philosophie des Rechts. Die Vorlesung von 1819/20 aus einer Nachschrift. (1983)
ISBN: 9783518075968 bzw. 3518075969, in Deutsch, Frankfurt am Main : Suhrkamp, Taschenbuch.
1. Aufl. Mängelstempel am Fuß, guter Zustand. 386 Seiten. Deutsch 900g.
Philosophie des Rechts - die Vorlesung von 1819/20 in einer Nachschrift. Erstauflage, EA (1983)
ISBN: 9783518075968 bzw. 3518075969, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchseite.
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