Aussenseiter. Mit Anmerkungen und Personenregister.
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9783518093726 - Mayer, Hans: Aussenseiter. Mit Anmerkungen und Personenregister.
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Mayer, Hans

Aussenseiter. Mit Anmerkungen und Personenregister. (1977)

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508 (4) Seiten. 20 cm. Einband: Willy Fleckhaus. Illustrierte Originalbroschur. Guter Zustand. - Hans Mayers Außenseiter ist eine profunde und scharfsichtige Analyse eines jahrhundertealten, bis heute wirksamen Komplexes: der mangelnden Emanzipation von Frauen, Homosexuellen und Juden. Seine Ausgangsthese belegt Mayer an der Aufklärung liebstem Kind: der Literatur. Ihre Figuren wie auch die Biographien ihrer Schöpfer belegen, daß die Forderung nach der allgemein menschlichen Gleichheit zum Luftschloß wurde. Außenseiter ist vor allem der Versuch eines brillanten Essayisten, Geschichte als Prozeß greifbar zu machen, der auf uns alle einwirkt, zu dem uns nur allzuoft das Bewußtsein fehlt. Von der internationalen Presse ausnahmslos gefeiert, hat Mayers 1975 erschienenes Opus magnum bis heute nichts an intellektueller Faszination und Aktualität verloren. ... - - - Hans Mayer (* 19. März 1907 in Köln 19. Mai 2001 in Tübingen) war ein deutscher Literaturwissenschaftler. Auch als Kritiker, Schriftsteller und Musikwissenschaftler fand er internationale Anerkennung. Zudem war Mayer Jurist und Sozialforscher. Leben: Hans Mayer stammte aus einer großbürgerlichen jüdischen Familie. Er besuchte das Schiller-Gymnasium in Ehrenfeld[1]. In seiner Jugend wurde er von den frühen Schriften Karl Marx' und von den Arbeiten Georg Lukács' beeinflusst. Er verstand sich als Sozialist und Marxist. Mayer studierte Rechts- und Staatswissenschaft, Geschichte und Philosophie in Köln, Bonn und Berlin und promovierte 1930 über Die Krise der deutschen Staatslehre. Gleichzeitig schloss er sich der SPD an und arbeitete an der Zeitschrift Der Rote Kämpfer mit. Ende 1931 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der SAPD, aus der er ein Jahr später wegen seiner Sympathie zur KPD-O wieder ausgeschlossen wurde. Da er Jude und Marxist war, erhielt er im Juli 1933 ein Berufsverbot. Mayer floh im August nach Frankreich, wo er kurzzeitig als Chefredakteur der Neuen Welt, der Tageszeitung der KPO-Elsass, fungierte. 1934 übersiedelte er nach Genf. Hier erhielt er als Sozialforscher Arbeitsaufträge von Hans Kelsen und Max Horkheimer. 1935 verließ er die KPD-O. Carl Jacob Burckhardt beeinflusste in dieser Zeit seine literaturwissenschaftlichen Vorstellungen. Von 1937 bis 1939 war Mayer Mitglied des von Georges Bataille, Michel Leiris und Roger Caillois 1937 gegründeten Collège de Sociologie (vgl. Moebius 2006). Dort hielt er einen Vortrag über die politischen Geheimbünde in der Deutschen Romantik und zeigte auf, wie diese Nazisymbolik vorwegnahmen. Andere Exilanten am Collège waren Walter Benjamin und Paul L. Landsberg. Nach Kriegsende kehrte Mayer 1945 nach Deutschland zurück. Die US-amerikanische Verwaltung ernannte ihn zum Kulturredakteur der dpa-Vorgängerin Deutsche Nachrichten-Agentur DENA und später zum politischen Chefredakteur von Radio Frankfurt. 1948 ging er mit seinem Freund Stephan Hermlin in die Sowjetische Besatzungszone (SBZ). In Leipzig nahm er eine Professur für Literaturwissenschaft an und wurde zu einem einflussreichen Kritiker der neueren deutschen Literatur. Es war ihm möglich, zwischen der ost- und der westdeutschen Welt zu wechseln. Im Osten wirkte er durch seine Vorlesungen und Gesprächskreise, in Westdeutschland wurde er zu einem gern gesehenen Gast bei den Tagungen der Gruppe 47. Mayer stand in dieser Zeit auch mit Bertolt Brecht in Kontakt. Ab 1956 war sein Verhältnis zu den Machthabern der DDR von immer stärker werdenden Reibereien geprägt. 1963 kehrte Mayer nach einem Verlagsbesuch in Tübingen nicht in die DDR zurück. 1965 wurde er auf einen neu eingerichteten Lehrstuhl für deutsche Literatur an der Universität Hannover berufen. Diesen hatte er bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1973 inne. Danach lebte Mayer als Honorarprofessor in Tübingen. Im Alter verließen ihn seine Sehkräfte. Da es ihm noch möglich war, seine Texte zu diktieren, konnte er dennoch noch lange publizistisch tätig bleiben. Hans Mayer starb zwei Monate nach seinem 94. Geburtstag in Tübingen. Sein Grab befindet sich auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin. Werk: Das Werk Hans Mayers umfasst mehr als vierzig Bände. Mayer befasste sich in seinen Untersuchungen zur Literaturgeschichte u.A. mit Büchner, Thomas Mann, Montaigne, Robert Musil, James Joyce, Uwe Johnson, Günter Grass und Hans Henny Jahnn. 1935 begann er im Exil mit den Vorarbeiten für sein großes Werk über Georg Büchner. Diese Arbeit wurde später von der Universität Leipzig als Habilitationsschrift anerkannt. 1962 brachte er die Aufsatzsammlung Zur deutschen Literatur der Zeit heraus. 1986 ließ er diesem Band das Buch Das unglückliche Bewusstsein - Zur deutschen Literaturgeschichte von Lessing bis Heine folgen. Unter dem Titel Ein Deutscher auf Widerruf veröffentlichte er 1982 seine zwei Bände umfassenden Memoiren. Die 1975 erschienene Untersuchung Außenseiter wird von manchen als sein Hauptwerk betrachtet. In diesem Band beschäftigt er sich mit der literarischen Darstellung dreier Gruppen, die in der Geschichte häufig diskriminiert wurden: Frauen, männliche Homosexuelle und Juden. Als Jude und Homosexueller hatte er einschlägige Erfahrungen gesammelt. Der Turm von Babel aus dem Jahr 1991 ist ein Nachruf auf die DDR. Als Kernsatz wird häufig gesehen: Das schlechte Ende widerlegt nicht einen möglicherweise guten Anfang. Die DDR war für ihn über lange Zeit hinweg der bessere der beiden deutschen Staaten gewesen. Sein letztes Buch sind die Erinnerungen an Willy Brandt von 2001. Rezeption: Bei Würdigungen der Arbeit Mayers werden häufig diese Punkte hervorgehoben: Mitten in der Zeit des Stalinismus verteidigte er Autoren wie Kafka, Proust, James Joyce und Ernst Bloch. In seinen Vorlesungen war es ihm wichtig, Literatur immer wieder daraufhin zu untersuchen, ob sie geeignet sei, Humanität zu fördern. Seine besondere Aufmerksamkeit für die Unbotmäßigen und Außenseiter wird besonders herausgehoben. Mayer war für manche junge Autoren ein wichtiger Förderer, etwa für Uwe Johnson. Hans Mayer ist Ehrenbürger der Stadt Leipzig, Ehrendoktor der Universitäten in Brüssel, Wisconsin und Leipzig, Ehrenprofessor der Universität Peking, Träger des Nationalpreises der DDR sowie des Großen Verdienstkreuzes mit Stern und Schulterband der Bundesrepublik Deutschland. Beim einem Empfang ehemaliger Tübinger Juden im Rathaus erhielt Professor Hans Mayer 1987 die Bürgermedaille der Stadt Tübingen.[2] Er wurde 1965 mit dem Deutschen Kritikerpreis und 1988 mit dem Ernst-Bloch-Preis geehrt. Er war Mitglied der Akademie der Künste Berlin und Ehrenmitglied der Sächsischen Akademie der Künste. ... Hans Mayer gehört mit Walter Benjamin, der ebenfalls mit ihm am Collège de Sociologie war, und einigen anderen zu den wichtigsten Literaturkritikern des 20. Jahrhunderts. ... Aus: wikipedia-Hans_Mayer_(Literaturwissenschaftler), 1977. 445g, Limitierte Sonderausgabe, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Aussenseiter. Mit Anmerkungen und Personenregister. (1977)

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Limitierte Sonderausgabe. 508 (4) Seiten. 20 cm. Einband: Willy Fleckhaus. Illustrierte Originalbroschur. Guter Zustand. Buchecken minimal eselsohrig. - Hans Mayers Außenseiter ist eine profunde und scharfsichtige Analyse eines jahrhundertealten, bis heute wirksamen Komplexes: der mangelnden Emanzipation von Frauen, Homosexuellen und Juden. Seine Ausgangsthese belegt Mayer an der Aufklärung liebstem Kind: der Literatur. Ihre Figuren wie auch die Biographien ihrer Schöpfer belegen, daß die Forderung nach der allgemein menschlichen Gleichheit zum Luftschloß wurde. Außenseiter ist vor allem der Versuch eines brillanten Essayisten, Geschichte als Prozeß greifbar zu machen, der auf uns alle einwirkt, zu dem uns nur allzuoft das Bewußtsein fehlt. Von der internationalen Presse ausnahmslos gefeiert, hat Mayers 1975 erschienenes Opus magnum bis heute nichts an intellektueller Faszination und Aktualität verloren. ... - - - Hans Mayer (* 19. März 1907 in Köln; † 19. Mai 2001 in Tübingen) war ein deutscher Literaturwissenschaftler. Auch als Kritiker, Schriftsteller und Musikwissenschaftler fand er internationale Anerkennung. Zudem war Mayer Jurist und Sozialforscher. Leben: Hans Mayer stammte aus einer großbürgerlichen jüdischen Familie. Er besuchte das Schiller-Gymnasium in Ehrenfeld[1]. In seiner Jugend wurde er von den frühen Schriften Karl Marx' und von den Arbeiten Georg Lukács' beeinflusst. Er verstand sich als Sozialist und Marxist. Mayer studierte Rechts- und Staatswissenschaft, Geschichte und Philosophie in Köln, Bonn und Berlin und promovierte 1930 über Die Krise der deutschen Staatslehre. Gleichzeitig schloss er sich der SPD an und arbeitete an der Zeitschrift Der Rote Kämpfer mit. Ende 1931 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der SAPD, aus der er ein Jahr später wegen seiner Sympathie zur KPD-O wieder ausgeschlossen wurde. Da er Jude und Marxist war, erhielt er im Juli 1933 ein Berufsverbot. Mayer floh im August nach Frankreich, wo er kurzzeitig als Chefredakteur der Neuen Welt, der Tageszeitung der KPO-Elsass, fungierte. 1934 übersiedelte er nach Genf. Hier erhielt er als Sozialforscher Arbeitsaufträge von Hans Kelsen und Max Horkheimer. 1935 verließ er die KPD-O. Carl Jacob Burckhardt beeinflusste in dieser Zeit seine literaturwissenschaftlichen Vorstellungen. Von 1937 bis 1939 war Mayer Mitglied des von Georges Bataille, Michel Leiris und Roger Caillois 1937 gegründeten Collège de Sociologie (vgl. Moebius 2006). Dort hielt er einen Vortrag über die politischen Geheimbünde in der Deutschen Romantik und zeigte auf, wie diese Nazisymbolik vorwegnahmen. Andere Exilanten am Collège waren Walter Benjamin und Paul L. Landsberg. Nach Kriegsende kehrte Mayer 1945 nach Deutschland zurück. Die US-amerikanische Verwaltung ernannte ihn zum Kulturredakteur der dpa-Vorgängerin Deutsche Nachrichten-Agentur DENA und später zum politischen Chefredakteur von Radio Frankfurt. 1948 ging er mit seinem Freund Stephan Hermlin in die Sowjetische Besatzungszone (SBZ). In Leipzig nahm er eine Professur für Literaturwissenschaft an und wurde zu einem einflussreichen Kritiker der neueren deutschen Literatur. Es war ihm möglich, zwischen der ost- und der westdeutschen Welt zu wechseln. Im Osten wirkte er durch seine Vorlesungen und Gesprächskreise, in Westdeutschland wurde er zu einem gern gesehenen Gast bei den Tagungen der Gruppe 47. Mayer stand in dieser Zeit auch mit Bertolt Brecht in Kontakt. Ab 1956 war sein Verhältnis zu den Machthabern der DDR von immer stärker werdenden Reibereien geprägt. 1963 kehrte Mayer nach einem Verlagsbesuch in Tübingen nicht in die DDR zurück. 1965 wurde er auf einen neu eingerichteten Lehrstuhl für deutsche Literatur an der Universität Hannover berufen. Diesen hatte er bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1973 inne. Danach lebte Mayer als Honorarprofessor in Tübingen. Im Alter verließen ihn seine Sehkräfte. Da es ihm noch möglich war, seine Texte zu diktieren, konnte er dennoch noch lange publizistisch tätig bleiben. Hans Mayer starb zwei Monate nach seinem 94. Geburtstag in Tübingen. Sein Grab befindet sich auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin. Werk: Das Werk Hans Mayers umfasst mehr als vierzig Bände. Mayer befasste sich in seinen Untersuchungen zur Literaturgeschichte u.A. mit Büchner, Thomas Mann, Montaigne, Robert Musil, James Joyce, Uwe Johnson, Günter Grass und Hans Henny Jahnn. 1935 begann er im Exil mit den Vorarbeiten für sein großes Werk über Georg Büchner. Diese Arbeit wurde später von der Universität Leipzig als Habilitationsschrift anerkannt. 1962 brachte er die Aufsatzsammlung Zur deutschen Literatur der Zeit heraus. 1986 ließ er diesem Band das Buch Das unglückliche Bewusstsein - Zur deutschen Literaturgeschichte von Lessing bis Heine folgen. Unter dem Titel Ein Deutscher auf Widerruf veröffentlichte er 1982 seine zwei Bände umfassenden Memoiren. Die 1975 erschienene Untersuchung Außenseiter wird von manchen als sein Hauptwerk betrachtet. In diesem Band beschäftigt er sich mit der literarischen Darstellung dreier Gruppen, die in der Geschichte häufig diskriminiert wurden: Frauen, männliche Homosexuelle und Juden. Als Jude und Homosexueller hatte er einschlägige Erfahrungen gesammelt. Der Turm von Babel aus dem Jahr 1991 ist ein Nachruf auf die DDR. Als Kernsatz wird häufig gesehen: „Das schlechte Ende widerlegt nicht einen möglicherweise guten Anfang“. Die DDR war für ihn über lange Zeit hinweg der bessere der beiden deutschen Staaten gewesen. Sein letztes Buch sind die Erinnerungen an Willy Brandt von 2001. Rezeption: Bei Würdigungen der Arbeit Mayers werden häufig diese Punkte hervorgehoben: Mitten in der Zeit des Stalinismus verteidigte er Autoren wie Kafka, Proust, James Joyce und Ernst Bloch. In seinen Vorlesungen war es ihm wichtig, Literatur immer wieder daraufhin zu untersuchen, ob sie geeignet sei, Humanität zu fördern. Seine besondere Aufmerksamkeit für die Unbotmäßigen und Außenseiter wird besonders herausgehoben. Mayer war für manche junge Autoren ein wichtiger Förderer, etwa für Uwe Johnson. Hans Mayer ist Ehrenbürger der Stadt Leipzig, Ehrendoktor der Universitäten in Brüssel, Wisconsin und Leipzig, Ehrenprofessor der Universität Peking, Träger des Nationalpreises der DDR sowie des Großen Verdienstkreuzes mit Stern und Schulterband der Bundesrepublik Deutschland. 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Aus: wikipedia-Hans_Mayer_(Literaturwissenschaftler) Versand D: 2,20 EUR Außenseiter , Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik, Literatursoziologie, Heinrich Heine, Johann Johann Wolfgang von Goethe, Marcel Proust, Friedrich von Schiller, William Shakespeare, Judaica, Jüdische Literatur, Literaturgeschichte, Theater, Drama, Dramen.
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9783518093726 - 66535 Mayer, Hans; Zeitgenössische Literatur Deutschsprachige Autoren: AUSSENSEITER*. Inhalt: Sodom, Shylock u.v.m.
66535 Mayer, Hans; Zeitgenössische Literatur Deutschsprachige Autoren

AUSSENSEITER*. Inhalt: Sodom, Shylock u.v.m. (1977)

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Mayer, Hans

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Hans Mayer

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