Literatur Geschichte. Aus dem Französischen und mit einem Vorwort von Helmut Scheffel. Inhalt: Literatur Geschichte. "Die Imagination des Zeichens", "Schriftsteller und Schreiber", Die beiden Kritiken, "Was ist Kritik?", Literatur heute, "Liter
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Literatur Geschichte. Aus dem Französischen und mit einem Vorwort von Helmut Scheffel. Inhalt: Literatur Geschichte. "Die Imagination des Zeichens", "Schriftsteller und Schreiber", Die beiden Kritiken, "Was ist Kritik?", Literatur heute, "Liter (1981)
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ISBN: 9783518103036 bzw. 3518103032, in Deutsch, Frankfurt/M., Suhrkamp Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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125 (11) Seiten. 17,6 cm. Gesamtausstattung: Willy Fleckhaus. Guter Zustand. Hier wird ein Umgang mit Literatur erprobt, der Begriffe und Möglichkeiten einer Kritik literarischer Texte aus dem Geist des Strukturalismus entfaltet." - Roland Barthes [??l? ba?t] (* 12. November 1915 in Cherbourg; † 26. März 1980 in Paris) war ein französischer Philosoph, Schriftsteller und Literaturkritiker des 20. Jahrhunderts. Er gilt als einer der markantesten Wissenschaftler im Bereich der strukturalistischen Semiotik bzw. Semiologie. Barthes verwendete die Methoden des Strukturalismus und der Dekonstruktion, aber auch der Psychoanalyse, um moderne gesellschaftliche Phänomene wie Texte, Filme, Fotografie, Mode, Werbung oder die Liebe zu untersuchen. Indem er die Methoden des Strukturalismus radikalisierte, wurde er zu einem der Begründer des Poststrukturalismus. Als Kritiker zu aktuellen und im Wesentlichen literarischen Ereignissen (vgl. z. B. Racine) löste er oft scharfe Auseinandersetzungen aus. Obwohl seine Werke unter anderem stark durch die Lektüre Nietzsches geprägt sind und Barthes sich der abendländischen Philosophie verpflichtet fühlt, zog er sich laut Gabriele Röttger-Denker „in der deutschen Fachphilosophie das – nach Adorno – für einen Philosophen tödliche Urteil eines bemerkenswerten Schriftstellers zu. Da er nicht weiter beachtet wurde, fanden seine Werke nicht einmal in Fachbibliotheken einen Stammplatz."[1] . Das Simulacrum [Bearbeiten]Nach Barthes rekonstruiert der Begriff des "Simulacrum" seinen Gegenstand durch Selektion und Neukombination und konstruiert ihn so neu. Es entsteht eine „Welt, die der ersten ähnelt, sie aber nicht kopieren, sondern einsehbar machen will". "Das Ziel jeder strukturalistischen Tätigkeit [ ] besteht darin, ein ‚Objekt` derart zu rekonstituieren, daß in dieser Rekonstitution zutage tritt, nach welchen Regeln es funktioniert (welches seine ‚Funktionen` sind). Die Struktur ist in Wahrheit also nur ein simulacrum des Objekts, aber ein gezieltes, ‚interessiertes` Simulacrum, da das imitierende Objekt etwas zum Vorschein bringt, das im natürlichen Objekt unsichtbar oder, wenn man lieber will, unverständlich blieb." Roland Barthes Die strukturalistische Tätigkeit. In: Kursbuch. 5. Mai 1966. S. 190-196. . Aus: wikipedia-Roland_Barthes Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 110 Mythos, Semantik, Französische Philosophie, Semiotik, Soziologie, Mythologie, Sprachwissenschaft, Linguistik, Mythos, Semantik, Strukturalismus, Französische Philosophie, Semiotik, Soziologie, Mythologie, Sprachwissenschaft, Linguistik, Spracherwerb, Sprachwissenschaften, Sprachphilosophie, Sprachentwicklung, Sprachkritik, Sprachpsychologie, Sprachtheorie, Grammatik, Sprachgebrauch, Poststrukturalismus, Wissenschaft und Kultur allgemein, Philosophie, Literaturtheorie, Sprachanalytische Philosophie, Germanistik, Literaturdidaktik, Philosophiegeschichte, Feminismus, Literatur und Kunst, Sprachwissenschaften, Sprachphilosophie, Sprechakttheorie, Literatursoziologie, Sprachentwicklung, Sprachkritik, Postmoderne, Feministische Erkenntnistheorie, Philosophie des 20. Jahrhunderts, Literatursemiotik, Literaturrezeption, Leseforschung, Lesekultur, Literaturpolitik, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Sprachwissenschaft, Lesersoziologie, Leser, Poststrukturalismus, Sprachliche Kompetenz, Sprach- und Literaturwissenschaft, Sprachgebrauch, Literaturrecherche, Sprachgeschichte, Literaturkanon, Lesefertigkeit, Leserin, Literatur und Politik, Sprachspiele, Philosophie / Geschichte, Literarhistoriker, Derrida, Jacques, Logozentrismus, Architektur; Ästhetik; Kunst, Semiotik.
125 (11) Seiten. 17,6 cm. Gesamtausstattung: Willy Fleckhaus. Guter Zustand. Hier wird ein Umgang mit Literatur erprobt, der Begriffe und Möglichkeiten einer Kritik literarischer Texte aus dem Geist des Strukturalismus entfaltet." - Roland Barthes [??l? ba?t] (* 12. November 1915 in Cherbourg; † 26. März 1980 in Paris) war ein französischer Philosoph, Schriftsteller und Literaturkritiker des 20. Jahrhunderts. Er gilt als einer der markantesten Wissenschaftler im Bereich der strukturalistischen Semiotik bzw. Semiologie. Barthes verwendete die Methoden des Strukturalismus und der Dekonstruktion, aber auch der Psychoanalyse, um moderne gesellschaftliche Phänomene wie Texte, Filme, Fotografie, Mode, Werbung oder die Liebe zu untersuchen. Indem er die Methoden des Strukturalismus radikalisierte, wurde er zu einem der Begründer des Poststrukturalismus. Als Kritiker zu aktuellen und im Wesentlichen literarischen Ereignissen (vgl. z. B. Racine) löste er oft scharfe Auseinandersetzungen aus. Obwohl seine Werke unter anderem stark durch die Lektüre Nietzsches geprägt sind und Barthes sich der abendländischen Philosophie verpflichtet fühlt, zog er sich laut Gabriele Röttger-Denker „in der deutschen Fachphilosophie das – nach Adorno – für einen Philosophen tödliche Urteil eines bemerkenswerten Schriftstellers zu. Da er nicht weiter beachtet wurde, fanden seine Werke nicht einmal in Fachbibliotheken einen Stammplatz."[1] . Das Simulacrum [Bearbeiten]Nach Barthes rekonstruiert der Begriff des "Simulacrum" seinen Gegenstand durch Selektion und Neukombination und konstruiert ihn so neu. Es entsteht eine „Welt, die der ersten ähnelt, sie aber nicht kopieren, sondern einsehbar machen will". "Das Ziel jeder strukturalistischen Tätigkeit [ ] besteht darin, ein ‚Objekt` derart zu rekonstituieren, daß in dieser Rekonstitution zutage tritt, nach welchen Regeln es funktioniert (welches seine ‚Funktionen` sind). Die Struktur ist in Wahrheit also nur ein simulacrum des Objekts, aber ein gezieltes, ‚interessiertes` Simulacrum, da das imitierende Objekt etwas zum Vorschein bringt, das im natürlichen Objekt unsichtbar oder, wenn man lieber will, unverständlich blieb." Roland Barthes Die strukturalistische Tätigkeit. In: Kursbuch. 5. Mai 1966. S. 190-196. . Aus: wikipedia-Roland_Barthes Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 110 Mythos, Semantik, Französische Philosophie, Semiotik, Soziologie, Mythologie, Sprachwissenschaft, Linguistik, Mythos, Semantik, Strukturalismus, Französische Philosophie, Semiotik, Soziologie, Mythologie, Sprachwissenschaft, Linguistik, Spracherwerb, Sprachwissenschaften, Sprachphilosophie, Sprachentwicklung, Sprachkritik, Sprachpsychologie, Sprachtheorie, Grammatik, Sprachgebrauch, Poststrukturalismus, Wissenschaft und Kultur allgemein, Philosophie, Literaturtheorie, Sprachanalytische Philosophie, Germanistik, Literaturdidaktik, Philosophiegeschichte, Feminismus, Literatur und Kunst, Sprachwissenschaften, Sprachphilosophie, Sprechakttheorie, Literatursoziologie, Sprachentwicklung, Sprachkritik, Postmoderne, Feministische Erkenntnistheorie, Philosophie des 20. Jahrhunderts, Literatursemiotik, Literaturrezeption, Leseforschung, Lesekultur, Literaturpolitik, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Sprachwissenschaft, Lesersoziologie, Leser, Poststrukturalismus, Sprachliche Kompetenz, Sprach- und Literaturwissenschaft, Sprachgebrauch, Literaturrecherche, Sprachgeschichte, Literaturkanon, Lesefertigkeit, Leserin, Literatur und Politik, Sprachspiele, Philosophie / Geschichte, Literarhistoriker, Derrida, Jacques, Logozentrismus, Architektur; Ästhetik; Kunst, Semiotik.
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Literatur Geschichte (1981)
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200 S. kartoniert Reihe "suhrkamp taschenbuch wissenschaft", Band 303 . Orginal Kartoniert (Paperback). Sauberes, sehr gutes Exemplar. STW 9783518103036 Versand D: 2,00 EUR.
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Literatur Geschichte. von Roland Barthes | | gebraucht
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Literatur Geschichte. Vorwort Helmut Scheffel. Barthes, Roland
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Barthes, Roland. Literatur Geschichte.
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