Dialoge. Aus dem Polnischen von Originaltitel: Dialogi. Mit einem Nachwort des Autors. - (=Edition Suhrkamp, es 1013 : N.F. ; 13)
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Lem, Stanislaw

Dialoge. Aus dem Polnischen von Jens Reuter. Originaltitel: Dialogi. Mit einem Nachwort des Autors. - (=Edition Suhrkamp, es 1013 : N.F. ; 13) (1980)

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ISBN: 3518110136 bzw. 9783518110133, in Deutsch, Frankfurt am Main, Suhrkamp Verlag, Taschenbuch.

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Deutsche Erstausgabe. 319 (1) Seiten mit einem Titelporträt. Umschlaggestaltung: Willy Fleckhaus. 17,8 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Lesetipp des Bouquinisten! Sehr guter Zustand. Die "Dialoge" wurden 1954-56 verfaßt. Es steht in einer Reihe mit "Summa Technologiae" (1976) und "Phantastik und Futurologie" (1977). Lem unternimmt darin eine Neuschöpfung der sokratischen Dialoge, sokratische Dialoge in einer Zeit, in der die traditionellen Themen der Philosophie, Theologie und Gesellschaftstheorie, vor allem unter dem Einfluß der Kybernetik, eine neue Darstellung erfahren.In den "Dialogen" dienen futuristische Gedankenexperimente der Klärung traditioneller philosophischer Fragen, wie etwa der nach der Grundlage personaler Identität. Fragen nach den kausalen Ursachen des Lebens, des Bewußtseins und des Todes, nach der Formbarkeit der Intelligenz, nach den Grenzen dessen, was wir zu tun vermögen, danach, ob gesellschaftliche Mängel überwindbar sind oder ob man nur in den verschiedenen gesellschaftlichen Formationen das eine Unglück gegen das andere austauschen kann.; "Die 'Dialoge' nehmen unter meinen Erlösungsbüchern einen noch recht naiven Platz ein. Ich erwartete von der Kybernetik mehr, als sie erfüllen konnte." - Stanislaw Lem ( * 12. September 1921 in Lemberg, damals Polen; † 27. März 2006 in Krakau) war ein polnischer Philosoph, Essayist und Science-Fiction-Autor. Leben: Stanislaw Lem kam als Sohn einer polnisch-jüdischen Arztfamilie auf die Welt, sein Vater war Laryngologe. Er hatte eine behütete Kindheit und studierte von 1940 bis 1941, nach der Besetzung Lembergs durch sowjetische Truppen, Medizin an der Universität Lemberg. Durch den Zweiten Weltkrieg wurden seine Studien unterbrochen. Lem, der mit gefälschten Papieren seine jüdische Herkunft verschleiern konnte, arbeitete während des Krieges als Hilfsmechaniker und Schweißer für eine deutsche Firma, die Altmaterial aufarbeitete. Lem war ein Mitglied des Widerstandes gegen die deutsche Besatzungsmacht. Als gegen Ende des Krieges Polen zum zweiten Mal von der Roten Armee erobert und durch die Sowjetunion kontrolliert wurde, setzte er sein Studium in Lemberg fort, musste aber, nachdem seine Heimatstadt an die Sowjetunion fiel, 1946 nach Krakau ziehen. Stanislaw Lem, Krakau, 30. Oktober 2005An der Jagiellonen-Universität in Krakau nahm er sein Medizinstudium zum dritten Mal wieder auf. Hier arbeitete er zwischen 1948 und 1950 am Konwersatorium Naukoznawcze als Forschungsassistent bei Dr. Mieczyslaw Choynowski an Problemen der angewandten Psychologie. In diese Zeit fielen auch seine ersten literarischen Versuche, und er begann in seiner Freizeit Geschichten zu schreiben. 1948 entstand sein erster Roman Szpital Przemienienia (dt. Die Irrungen des Dr. Stefan T.). Lem erhielt das Zertifikat dafür, das Studium vollständig abgeschlossen zu haben. Allerdings weigerte er sich in seinem letzten Examen, Antworten im Sinne des Lyssenkoismus zu geben, weil er diesen ablehnte und durch seine Verweigerung auch einem Dasein als Militärarzt entgehen konnte, denn die Prüfer ließen ihn dafür durchfallen. „Die Armee nahm all meine Freunde, nicht für ein oder zwei Jahre, sondern für immer.“ (Lem) Da er deswegen nicht als Arzt praktizieren konnte, arbeitete Lem in der Forschung und verlegte sich immer mehr auf das Schreiben. 1951 wurde sein erster Roman Astronauci (dt. Der Planet des Todes, auch als Die Astronauten bekannt) veröffentlicht. Sein erstgeschriebener Roman Der Mensch vom Mars von 1946 erschien in Buchform erst 1989. 1953 heiratete er Dr. Barbara Lesniak, eine Radiologin. 1982, nachdem in Polen das Kriegsrecht verhängt worden war, verließ Stanislaw Lem sein Heimatland vorübergehend und arbeitete in West-Berlin am Wissenschaftskolleg. Ein Jahr später ging er nach Wien. Dort schrieb er Der Flop und Fiasko und kehrte erst 1988 nach Polen zurück. Stanislaw Lem war Mitglied des polnischen Schriftstellerverbandes, des Pen-Clubs und, seit 1972, des Komitees Polen 2000, das unter der Federführung der polnischen Akademie der Wissenschaften steht. Seit 1994 war er Mitglied der PAU (Polska Akademia Umiejetnosci). Durch seine utopischen Werke erwarb Lem den Ruf, einer der größten Schriftsteller in der Geschichte der SF-Literatur zu sein. Seine Kurzgeschichten, Romane und Essays zeichnen sich insbesondere durch überbordenden Ideenreichtum und fantasievolle sprachliche Neuschöpfungen aus, wobei auch die Kritik an der Machbarkeit und dem Verstehen der technischen Entwicklung im Kontext philosophischer Diskurse immer wieder ein zentraler Bestandteil seiner Werke ist. „Verlage, die mich in einer mit Science-fiction etikettierten Schublade eingeschlossen haben, taten dies hauptsächlich aus merkantilen und kommerziellen Gründen, denn ich war ein hausbackener und heimwerkelnder Philosoph, der die künftigen technischen Werke der menschlichen Zivilisation vorauszuerkennen versuchte, bis an die Grenzen des von mir genannten Begriffshorizontes.“ (Lem in Riskante Konzepte) Sein Roman Solaris (1961) wurde 1971 von Andrei Tarkowski (Solaris (1972)) und erneut 2002 von Steven Soderbergh (Solaris (2002)) verfilmt. Lem selbst hielt von beiden Filmen nichts. Verfilmt wurden weiterhin 1960 der Roman Planet des Todes als Der schweigende Stern (DEFA, Regie: Kurt Maetzig) und 1978 die Erzählung Die Verhandlung als Testflug zum Saturn (polnisch-sowjetische Gemeinschaftsproduktion, Regie: Marek Piestrak). 2005/06 wurden für das ZDF sechs Episoden (jeweils 15 min) der Reihe Ijon Tichy: Raumpilot - Die Sterntagebücher basierend auf Lems Geschichtensammlung Sterntagebücher um den Piloten Ijon Tichy produziert. Stanislaw Lems Bücher wurden bisher in 57 Sprachen übersetzt und erreichten eine Auflage von mehr als 45 Millionen. Lem starb nach längerer Krankheit am 27. März 2006 in einer Klinik in Krakau im Alter von 84 Jahren an Herzversagen. Sein Grab befindet sich auf dem Salwator-Friedhof in Krakau - Stanislaw Lem (* 12. September 1921 in Lemberg, damals Polen; † 27. März 2006 in Krakau) war ein polnischer Philosoph, Essayist und Science-Fiction-Autor. ... Werk: 1951 wurde sein erster Roman Astronauci (dt. Der Planet des Todes, auch als Die Astronauten bekannt) veröffentlicht. Sein erstgeschriebener Roman Der Mensch vom Mars von 1946 erschien in Buchform erst 1989. 1953 heiratete er Dr. Barbara Lesniak, eine Radiologin. 1982, nachdem in Polen das Kriegsrecht verhängt worden war, verließ Stanislaw Lem sein Heimatland vorübergehend und arbeitete in West-Berlin am Wissenschaftskolleg. Ein Jahr später ging er nach Wien. Dort schrieb er Der Flop und Fiasko und kehrte erst 1988 nach Polen zurück. Stanislaw Lem war Mitglied des polnischen Schriftstellerverbandes, des P.E.N.-Clubs und, seit 1972, des Komitees Polen 2000, das unter der Federführung der polnischen Akademie der Wissenschaften steht. Seit 1994 war er Mitglied der PAU (Polska Akademia Umiejetnosci, deutsch: "Polnische Akademie der Kenntnisse"). Durch seine utopischen Werke erwarb sich Lem den Ruf, einer der größten Schriftsteller in der Geschichte der SF-Literatur zu sein. Seine Kurzgeschichten, Romane und Essays zeichnen sich insbesondere durch überbordenden Ideenreichtum und fantasievolle sprachliche Neuschöpfungen aus, wobei auch die Kritik an der Machbarkeit und dem Verstehen der technischen Entwicklung im Kontext philosophischer Diskurse immer wieder ein zentraler Bestandteil seiner Werke ist. „Verlage, die mich in einer mit Science-fiction etikettierten Schublade eingeschlossen haben, taten dies hauptsächlich aus merkantilen und kommerziellen Gründen, denn ich war ein hausbackener und heimwerkelnder Philosoph, der die künftigen technischen Werke der menschlichen Zivilisation vorauszuerkennen versuchte, bis an die Grenzen des von mir genannten Begriffshorizontes.“ Stanislaw Lems Bücher wurden bisher in 57 Sprachen übersetzt und erreichten eine Auflage von mehr als 45 Millionen.[1] Lem starb nach längerer Krankheit am 27. März 2006 in einer Klinik in Krakau im Alter von 84 Jahren an Herzversagen. Sein Grab befindet sich auf dem Salwator-Friedhof in Krakau.[2] ... Aus: wikipedia-Stanis%C5%82aw_Lem Versand D: 2,20 EUR Dialogform, Gehirnforschung, Zukunft, Philosophiegeschichte, Naturwissenschaft, Philosophie des Geistes, Zukunftstechnologien, Kybernetik, Dialog, Sozialphilosophie, Antike Philosophie, Philosophie des 20. Jahrhunderts, Zukunftsromane, Sokrates, Technik, Philosophie, Polnische Literatur, Zukunftsvisionen, Naturphilosophie, Maschine, Philosophische Wissenschaften, Biokybernetik.
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9783518110133 - Lem, Stanislaw: Dialoge
Lem, Stanislaw

Dialoge

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Der mächtigste Schwarzmagier aller Zeiten ist zurückgekehrt: Borbarad. Seine Schergen verwüsten das Land, und wer sich dem Dämonenmeister nicht unterwirft, wird gnadenlos vernichtet. Auch im Bornland warten einflussreiche Persönlichkeiten nur auf eine Gelegenheit, sich den neuen Herren anzuschliessen. Im ersten Teil von Ulrich Kiesows epischem Roman versammeln sich die borbaradianischen Truppen und beginnen ihren Eroberungszug, während die Streiter für das Gute erst einmal herausfinden müssen, wer überhaupt noch auf ihrer Seite steht. Die Originalausgabe erschien 1997 im Wilhelm Heyne Verlag, MünchenSofort lieferbar, Taschenbuch.
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Neuware - In diesem Werk, das in einer Reihe steht mit seiner 'Summa Technologiae' (1976) und 'Phantastik und Futurologie' (1977), unternimmt Stanislaw Lem eine Neuschöpfung der sokratischen Dialoge, sokratischer Dialoge in einer Zeit, in der die traditionellen Themen der Philosophie, Theologie und Gesellschaftstheorie, vor allem unter dem Einfluss der Kybernetik, eine neue Darstellung erfahren. Die in der Zukunft liegenden Konsequenzen, die die weiter fortschreitende Konstruktion von Computern zeitigen werden - von einem eventuell möglichen ewigen Leben des Individuums bis zur Konstruktion neuer Gesellschaftsformationen - suchen diese Dialoge zu explorieren und zu bewerten. 01.01.1980, Taschenbuch, Neuware, 177x108x22 mm, 287g, 319, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Neuware - In diesem Werk, das in einer Reihe steht mit seiner 'Summa Technologiae' (1976) und 'Phantastik und Futurologie' (1977), unternimmt Stanislaw Lem eine Neuschöpfung der sokratischen Dialoge, sokratischer Dialoge in einer Zeit, in der die traditionellen Themen der Philosophie, Theologie und Gesellschaftstheorie, vor allem unter dem Einfluss der Kybernetik, eine neue Darstellung erfahren. Die in der Zukunft liegenden Konsequenzen, die die weiter fortschreitende Konstruktion von Computern zeitigen werden - von einem eventuell möglichen ewigen Leben des Individuums bis zur Konstruktion neuer Gesellschaftsformationen - suchen diese Dialoge zu explorieren und zu bewerten. 01.01.1980, Taschenbuch, Neuware, 177x108x22 mm, 287g, 319, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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