Die Mörderin, Nachwort: Danae Coulmas, Aus dem Griechischen von Andrea Schellinger
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Deutsche Erstausgabe, Erste 1. Auflage 164 S. (+12 S. Verlagsanzeigen) Kl. 8° (15-18,5cm), Pappbd., geb. im OSchutzU. Zustand: Fast sehr gut, Einband, auch an den Kanten, gering bestossen, SU etwas beschabt. Mit der original Bauchbinde "Erstausgabe". - Titel der 1903 erschienenen Originalausgabe "I fonissa", aus dem Griechischen von Andrea Schellinger. Mit einem Nachwort von Danae Coulmas. Beilage Neue Bücher 1. Halbjahr 1989 Suhrkamp Literatur. - "Ein Frauenleben im Griechenland des 19. Jahrhunderts - wie hat man es sich vorzustellen? Rückblickend auf ihr Leben, begreift Hadoula, daß sie nichts anderes getan hat, als anderen zu dienen. Ein Schicksal, das sie den neugeborenen Mädchen ersparen will. Grausam protestiert sie gegen die Chancenlosigkeit eines Frauenlebens. »Die Mörderin« zählt zu den Meisterwerken der griechischen Literatur." (Verlagstext) - "Mit der "Mörderin" ist A. Papadiamantis (1851-1911) die verblüffend unverblaßte, starke Geschichte eines faszinierend zwiespältigen Charakters gelungen. Die Lebensklugheit der tüchtigen, anpassungsfähigen Witwe wird von einem Unbedingten, das sich in den Morden an mehreren kleinen Mädchen durchsetzt, zunichte gemacht; Morden, die wie ein Protest gegen die Chancenlosigkeit des Frauenlebens wirken, wie der verzweifelte Versuch einer Abhilfe. Im weiteren Verlauf jedoch tritt das Motiv zurück, die Taten verselbständigen sich, die Geschichte wird zur Tragödie." (Klappentext) ISBN: 351822011X Versand D: 1,50 EUR Belletristik.

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164 S. (+12 S. Verlagsanzeigen) Zustand: Fast sehr gut, Einband, auch an den Kanten, gering bestossen, SU etwas beschabt. Mit der original Bauchbinde "Erstausgabe". - Titel der 1903 erschienenen Originalausgabe "I fonissa", aus dem Griechischen von Andrea Schellinger. Mit einem Nachwort von Danae Coulmas. Beilage Neue Bücher 1. Halbjahr 1989 Suhrkamp Literatur. - "Ein Frauenleben im Griechenland des 19. Jahrhunderts - wie hat man es sich vorzustellen? Rückblickend auf ihr Leben, begreift Hadoula, daß sie nichts anderes getan hat, als anderen zu dienen. Ein Schicksal, das sie den neugeborenen Mädchen ersparen will. Grausam protestiert sie gegen die Chancenlosigkeit eines Frauenlebens. »Die Mörderin« zählt zu den Meisterwerken der griechischen Literatur." (Verlagstext) - "Mit der "Mörderin" ist A. Papadiamantis (1851-1911) die verblüffend unverblaßte, starke Geschichte eines faszinierend zwiespältigen Charakters gelungen. Die Lebensklugheit der tüchtigen, anpassungsfähigen Witwe wird von einem Unbedingten, das sich in den Morden an mehreren kleinen Mädchen durchsetzt, zunichte gemacht; Morden, die wie ein Protest gegen die Chancenlosigkeit des Frauenlebens wirken, wie der verzweifelte Versuch einer Abhilfe. Im weiteren Verlauf jedoch tritt das Motiv zurück, die Taten verselbständigen sich, die Geschichte wird zur Tragödie." (Klappentext) ISBN: 351822011X Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 216 Kl. 8° (15-18,5cm), Pappbd., geb. im OSchutzU.

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Deutsche Erstausgabe, Erste 1. Auflage 164 S. (+12 S. Verlagsanzeigen) Kl. 8° (15-18,5cm), Pappbd., geb. im OSchutzU. Zustand: Fast sehr gut, Einband, auch an den Kanten, gering bestossen, SU etwas beschabt. Mit der original Bauchbinde "Erstausgabe". - Titel der 1903 erschienenen Originalausgabe "I fonissa", aus dem Griechischen von Andrea Schellinger. Mit einem Nachwort von Danae Coulmas. Beilage Neue Bücher 1. Halbjahr 1989 Suhrkamp Literatur. - "Ein Frauenleben im Griechenland des 19. Jahrhunderts - wie hat man es sich vorzustellen? Rückblickend auf ihr Leben, begreift Hadoula, daß sie nichts anderes getan hat, als anderen zu dienen. Ein Schicksal, das sie den neugeborenen Mädchen ersparen will. Grausam protestiert sie gegen die Chancenlosigkeit eines Frauenlebens. »Die Mörderin« zählt zu den Meisterwerken der griechischen Literatur." (Verlagstext) - "Mit der "Mörderin" ist A. Papadiamantis (1851-1911) die verblüffend unverblaßte, starke Geschichte eines faszinierend zwiespältigen Charakters gelungen. Die Lebensklugheit der tüchtigen, anpassungsfähigen Witwe wird von einem Unbedingten, das sich in den Morden an mehreren kleinen Mädchen durchsetzt, zunichte gemacht; Morden, die wie ein Protest gegen die Chancenlosigkeit des Frauenlebens wirken, wie der verzweifelte Versuch einer Abhilfe. Im weiteren Verlauf jedoch tritt das Motiv zurück, die Taten verselbständigen sich, die Geschichte wird zur Tragödie." (Klappentext) ISBN: 351822011X [Belletristik].

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DEA, 164 S., OPbd. m. OU. (BS 1011), gut erhalten.