Aus Hitlers Berlin - 8 Angebote vergleichen
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Aus *s Berlin
DE HC NW
ISBN: 9783518224892 bzw. 3518224891, in Deutsch, Suhrkamp, gebundenes Buch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Nicht erst in seinen Kriegsaufzeichnungen aus Paris (BS 1462) notiert Felix Hartlaub lakonisch, welche Deformationen des Lebens der Nationalsozialismus im Gefolge hatte. Bereits als Student in "***s Berlin", in den Jahren 1934 bis 1938, bildete er seine Meisterschaft darin aus, an unscheinbaren Szenen des täglichen Lebens aufzuzeigen, wie nichts mehr ist, wie es war. Seine literarischen Skizzen, zunächst nur für die Schublade gedacht, verdichten das Gesehene zu einer melancholischen Beschreibung der neuen Ordnungen, die das Leben der Hauptstadt überformen und erstarren lassen. Weniger melancholisch, vielmehr bissig geht Hartlaub seine Umgebung mit dem Zeichenstift an: Seine Zeichnungen - für den Freundeskreis und die Familie geschaffen - überspitzen, was sich ihm aufdrängt. Die Literaturwissenschaftler Nikola Herweg und Harald Tausch edieren Hartlaubs Texte und Zeichnungen aus dem Marbacher Nachlass.2014. 100 S. m. Zeichn. 215 mmErscheint vorauss. 18. August 2014, Hardcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Nicht erst in seinen Kriegsaufzeichnungen aus Paris (BS 1462) notiert Felix Hartlaub lakonisch, welche Deformationen des Lebens der Nationalsozialismus im Gefolge hatte. Bereits als Student in "***s Berlin", in den Jahren 1934 bis 1938, bildete er seine Meisterschaft darin aus, an unscheinbaren Szenen des täglichen Lebens aufzuzeigen, wie nichts mehr ist, wie es war. Seine literarischen Skizzen, zunächst nur für die Schublade gedacht, verdichten das Gesehene zu einer melancholischen Beschreibung der neuen Ordnungen, die das Leben der Hauptstadt überformen und erstarren lassen. Weniger melancholisch, vielmehr bissig geht Hartlaub seine Umgebung mit dem Zeichenstift an: Seine Zeichnungen - für den Freundeskreis und die Familie geschaffen - überspitzen, was sich ihm aufdrängt. Die Literaturwissenschaftler Nikola Herweg und Harald Tausch edieren Hartlaubs Texte und Zeichnungen aus dem Marbacher Nachlass.2014. 100 S. m. Zeichn. 215 mmErscheint vorauss. 18. August 2014, Hardcover.
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Aus Hitlers Berlin (1938)
DE NW
ISBN: 9783518224892 bzw. 3518224891, in Deutsch, Suhrkamp, neu.
Nicht erst in seinen »Kriegsaufzeichnungen aus Paris« (BS 1462) notiert Felix Hartlaub lakonisch, welche Deformationen des Lebens der Nationalsozialismus im Gefolge hatte. Bereits als Student in „Hitlers Berlin“; in den Jahren 1934 bis 1938, bildete er seine Meisterschaft darin aus, an unscheinbaren Szenen des täglichen Lebens aufzuzeigen, wie nichts mehr ist, wie es war. Seine literarischen Skizzen, zunächst nur für die Schublade gedacht, verdichten das Gesehene zu einer melancholischen Beschreibung der neuen Ordnungen, die das Leben der Hauptstadt überformen und erstarren lassen. Weniger melancholisch, vielmehr bissig geht Hartlaub seine Umgebung mit dem Zeichenstift an: Seine Zeichnungen – für den Freundeskreis und die Familie geschaffen – überspitzen, was sich ihm aufdrängt. Die Literaturwissenschaftler Nikola Herweg und Harald Tausch edieren Hartlaubs Texte und Zeichnungen aus dem Marbacher Nachlass. Felix Hartlaub, 21.8 x 13.9 x 1.7 cm, Buch.
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Symbolbild
Aus *s Berlin 1934 bis 1938 (2014)
DE NW
ISBN: 9783518224892 bzw. 3518224891, in Deutsch, Suhrkamp Verlag Gmbh Aug 2014, neu.
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Neuware - Nicht erst in seinen 'Kriegsaufzeichnungen aus Paris' (BS 1462) notiert Felix Hartlaub lakonisch, welche Deformationen des Lebens der Nationalsozialismus im Gefolge hatte. Bereits als Student in '***s Berlin', in den Jahren 1934 bis 1938, bildete er seine Meisterschaft darin aus, an unscheinbaren Szenen des täglichen Lebens aufzuzeigen, wie nichts mehr ist, wie es war. Seine literarischen Skizzen, zunächst nur für die Schublade gedacht, verdichten das Gesehene zu einer melancholischen Beschreibung der neuen Ordnungen, die das Leben der Hauptstadt überformen und erstarren lassen. Weniger melancholisch, vielmehr bissig geht Hartlaub seine Umgebung mit dem Zeichenstift an: Seine Zeichnungen - für den Freundeskreis und die Familie geschaffen - überspitzen, was sich ihm aufdrängt. Die Literaturwissenschaftler Nikola Herweg und Harald Tausch edieren Hartlaubs Texte und Zeichnungen aus dem Marbacher Nachlass. 129 pp. Deutsch.
Neuware - Nicht erst in seinen 'Kriegsaufzeichnungen aus Paris' (BS 1462) notiert Felix Hartlaub lakonisch, welche Deformationen des Lebens der Nationalsozialismus im Gefolge hatte. Bereits als Student in '***s Berlin', in den Jahren 1934 bis 1938, bildete er seine Meisterschaft darin aus, an unscheinbaren Szenen des täglichen Lebens aufzuzeigen, wie nichts mehr ist, wie es war. Seine literarischen Skizzen, zunächst nur für die Schublade gedacht, verdichten das Gesehene zu einer melancholischen Beschreibung der neuen Ordnungen, die das Leben der Hauptstadt überformen und erstarren lassen. Weniger melancholisch, vielmehr bissig geht Hartlaub seine Umgebung mit dem Zeichenstift an: Seine Zeichnungen - für den Freundeskreis und die Familie geschaffen - überspitzen, was sich ihm aufdrängt. Die Literaturwissenschaftler Nikola Herweg und Harald Tausch edieren Hartlaubs Texte und Zeichnungen aus dem Marbacher Nachlass. 129 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Aus *s Berlin: 1934 bis 1938 (Bibliothek Suhrkamp) (2014)
DE
ISBN: 9783518224892 bzw. 3518224891, in Deutsch, Suhrkamp Verlag.
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Neu Besorgungstitel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen; Neuware; Rechnung mit MwSt.; new item - Nicht erst in seinen 'Kriegsaufzeichnungen aus Paris' (BS 1462) notiert Felix Hartlaub lakonisch, welche Deformationen des Lebens der Nationalsozialismus im Gefolge hatte. Bereits als Student in ***s Berlin , in den Jahren 1934 bis 1938, bildete er seine Meisterschaft darin aus, an unscheinbaren Szenen des täglichen Lebens aufzuzeigen, wie nichts mehr ist, wie es war. Seine literarischen Skizzen, zunächst nur für die Schublade gedacht, verdichten das Gesehene zu einer melancholischen Beschreibung der neuen Ordnungen, die das Leben der Hauptstadt überformen und erstarren lassen. Weniger melancholisch, vielmehr bissig geht Hartlaub seine Umgebung mit dem Zeichenstift an: Seine Zeichnungen für den Freundeskreis und die Familie geschaffen überspitzen, was sich ihm aufdrängt. Die Literaturwissenschaftler Nikola Herweg und Harald Tausch edieren Hartlaubs Texte und Zeichnungen aus dem Marbacher Nachlass. 129 pp. Deutsch.
Neu Besorgungstitel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen; Neuware; Rechnung mit MwSt.; new item - Nicht erst in seinen 'Kriegsaufzeichnungen aus Paris' (BS 1462) notiert Felix Hartlaub lakonisch, welche Deformationen des Lebens der Nationalsozialismus im Gefolge hatte. Bereits als Student in ***s Berlin , in den Jahren 1934 bis 1938, bildete er seine Meisterschaft darin aus, an unscheinbaren Szenen des täglichen Lebens aufzuzeigen, wie nichts mehr ist, wie es war. Seine literarischen Skizzen, zunächst nur für die Schublade gedacht, verdichten das Gesehene zu einer melancholischen Beschreibung der neuen Ordnungen, die das Leben der Hauptstadt überformen und erstarren lassen. Weniger melancholisch, vielmehr bissig geht Hartlaub seine Umgebung mit dem Zeichenstift an: Seine Zeichnungen für den Freundeskreis und die Familie geschaffen überspitzen, was sich ihm aufdrängt. Die Literaturwissenschaftler Nikola Herweg und Harald Tausch edieren Hartlaubs Texte und Zeichnungen aus dem Marbacher Nachlass. 129 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Aus *s Berlin 1934 bis 1938 (1938)
DE HC NW
ISBN: 9783518224892 bzw. 3518224891, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Publisher/Verlag: Suhrkamp | Nicht erst in seinen "Kriegsaufzeichnungen aus Paris" (BS 1462) notiert Felix Hartlaub lakonisch, welche Deformationen des Lebens der Nationalsozialismus im Gefolge hatte. Bereits als Student in "***s Berlin", in den Jahren 1934 bis 1938, bildete er seine Meisterschaft darin aus, an unscheinbaren Szenen des täglichen Lebens aufzuzeigen, wie nichts mehr ist, wie es war. Seine literarischen Skizzen, zunächst nur für die Schublade gedacht, verdichten das Gesehene zu einer melancholischen Beschreibung der neuen Ordnungen, die das Leben der Hauptstadt überformen und erstarren lassen. Weniger melancholisch, vielmehr bissig geht Hartlaub seine Umgebung mit dem Zeichenstift an: Seine Zeichnungen - für den Freundeskreis und die Familie geschaffen - überspitzen, was sich ihm aufdrängt. Die Literaturwissenschaftler Nikola Herweg und Harald Tausch edieren Hartlaubs Texte und Zeichnungen aus dem Marbacher Nachlass. | Format: Hardback | 358 gr | 220x142x16 mm | 129 pp.
Publisher/Verlag: Suhrkamp | Nicht erst in seinen "Kriegsaufzeichnungen aus Paris" (BS 1462) notiert Felix Hartlaub lakonisch, welche Deformationen des Lebens der Nationalsozialismus im Gefolge hatte. Bereits als Student in "***s Berlin", in den Jahren 1934 bis 1938, bildete er seine Meisterschaft darin aus, an unscheinbaren Szenen des täglichen Lebens aufzuzeigen, wie nichts mehr ist, wie es war. Seine literarischen Skizzen, zunächst nur für die Schublade gedacht, verdichten das Gesehene zu einer melancholischen Beschreibung der neuen Ordnungen, die das Leben der Hauptstadt überformen und erstarren lassen. Weniger melancholisch, vielmehr bissig geht Hartlaub seine Umgebung mit dem Zeichenstift an: Seine Zeichnungen - für den Freundeskreis und die Familie geschaffen - überspitzen, was sich ihm aufdrängt. Die Literaturwissenschaftler Nikola Herweg und Harald Tausch edieren Hartlaubs Texte und Zeichnungen aus dem Marbacher Nachlass. | Format: Hardback | 358 gr | 220x142x16 mm | 129 pp.
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Aus *s Berlin
DE NW
ISBN: 9783518224892 bzw. 3518224891, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
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Nicht erst in seinen \''''Kriegsaufzeichnungen aus Paris\'''' (BS 1462) notiert Felix Hartlaub lakonisch, welche Deformationen des Lebens der Nationalsozialismus im Gefolge hatte. Bereits als Student in ***s Berlin , in den Jahren 1934 bis 1938, bildete er seine Meisterschaft darin aus, an unscheinbaren Szenen des täglichen Lebens aufzuzeigen, wie nichts mehr ist, wie es war. Seine literarischen Skizzen, zunächst nur für die Schublade gedacht, verdichten das Gesehene zu einer melancholischen Beschreibung der neuen Ordnungen, die das Leben der Hauptstadt überformen und erstarren lassen. Weniger melancholisch, vielmehr bissig geht Hartlaub seine Umgebung mit dem Zeichenstift an: Seine Zeichnungen für den Freundeskreis und die Familie geschaffen überspitzen, was sich ihm aufdrängt. Die Literaturwissenschaftler Nikola Herweg und Harald Tausch edieren Hartlaubs Texte und Zeichnungen aus dem Marbacher Nachlass. mit Schwarz-Weiß-AbbildungenHerausgegeben von Tausch, Harald; Herweg, Nikola.
Nicht erst in seinen \''''Kriegsaufzeichnungen aus Paris\'''' (BS 1462) notiert Felix Hartlaub lakonisch, welche Deformationen des Lebens der Nationalsozialismus im Gefolge hatte. Bereits als Student in ***s Berlin , in den Jahren 1934 bis 1938, bildete er seine Meisterschaft darin aus, an unscheinbaren Szenen des täglichen Lebens aufzuzeigen, wie nichts mehr ist, wie es war. Seine literarischen Skizzen, zunächst nur für die Schublade gedacht, verdichten das Gesehene zu einer melancholischen Beschreibung der neuen Ordnungen, die das Leben der Hauptstadt überformen und erstarren lassen. Weniger melancholisch, vielmehr bissig geht Hartlaub seine Umgebung mit dem Zeichenstift an: Seine Zeichnungen für den Freundeskreis und die Familie geschaffen überspitzen, was sich ihm aufdrängt. Die Literaturwissenschaftler Nikola Herweg und Harald Tausch edieren Hartlaubs Texte und Zeichnungen aus dem Marbacher Nachlass. mit Schwarz-Weiß-AbbildungenHerausgegeben von Tausch, Harald; Herweg, Nikola.
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Aus Hitlers Berlin 1934 bis 1938 (1938)
~DE NW
ISBN: 9783518224892 bzw. 3518224891, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
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Nicht erst in seinen "Kriegsaufzeichnungen aus Paris" (BS 1462) notiert Felix Hartlaub lakonisch, welche Deformationen des Lebens der Nationalsozialismus im Gefolge hatte. Bereits als Student in "Hitlers Berlin", in den Jahren 1934 bis 1938, bildete er seine Meisterschaft darin aus, an unscheinbaren Szenen des täglichen Lebens aufzuzeigen, wie nichts mehr ist, wie es war. Seine literarischen Skizzen, zunächst nur für die Schublade gedacht, verdichten das Gesehene zu einer melancholischen Beschreibung der neuen Ordnungen, die das Leben der Hauptstadt überformen und erstarren lassen. Weniger melancholisch, vielmehr bissig geht Hartlaub seine Umgebung mit dem Zeichenstift an: Seine Zeichnungen - für den Freundeskreis und die Familie geschaffen - überspitzen, was sich ihm aufdrängt. Die Literaturwissenschaftler Nikola Herweg und Harald Tausch edieren Hartlaubs Texte und Zeichnungen aus dem Marbacher Nachlass.
Nicht erst in seinen "Kriegsaufzeichnungen aus Paris" (BS 1462) notiert Felix Hartlaub lakonisch, welche Deformationen des Lebens der Nationalsozialismus im Gefolge hatte. Bereits als Student in "Hitlers Berlin", in den Jahren 1934 bis 1938, bildete er seine Meisterschaft darin aus, an unscheinbaren Szenen des täglichen Lebens aufzuzeigen, wie nichts mehr ist, wie es war. Seine literarischen Skizzen, zunächst nur für die Schublade gedacht, verdichten das Gesehene zu einer melancholischen Beschreibung der neuen Ordnungen, die das Leben der Hauptstadt überformen und erstarren lassen. Weniger melancholisch, vielmehr bissig geht Hartlaub seine Umgebung mit dem Zeichenstift an: Seine Zeichnungen - für den Freundeskreis und die Familie geschaffen - überspitzen, was sich ihm aufdrängt. Die Literaturwissenschaftler Nikola Herweg und Harald Tausch edieren Hartlaubs Texte und Zeichnungen aus dem Marbacher Nachlass.
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Aus Hitlers Berlin 1934 Bis 1938 - Felix Hartlaub, Gebunden (1938)
DE HC NW
ISBN: 9783518224892 bzw. 3518224891, in Deutsch, Suhrkamp, gebundenes Buch, neu.
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Nicht erst in seinen »Kriegsaufzeichnungen aus Paris« (BS 1462) notiert Felix Hartlaub lakonisch, welche Deformationen des Lebens der Nationalsozialismus im Gefolge hatte. Bereits als Student in Hitlers Berlin, in den Jahren 1934 bis 1938, bildete er seine Meisterschaft darin aus, an unscheinbaren Szenen des täglichen Lebens aufzuzeigen, wie nichts mehr ist, wie es war. Seine literarischen Skizzen, zunächst nur für die Schublade gedacht, verdichten das Gesehene zu einer melancholischen Beschreibung der neuen Ordnungen, die das Leben der Hauptstadt überformen und erstarren lassen. Weniger melancholisch, vielmehr bissig geht Hartlaub seine Umgebung mit dem Zeichenstift an: Seine Zeichnungen - für den Freundeskreis und die Familie geschaffen - überspitzen, was sich ihm aufdrängt. Die Literaturwissenschaftler Nikola Herweg und Harald Tausch edieren Hartlaubs Texte und Zeichnungen aus dem Marbacher Nachlass. "Buch > Belletristik > Erzählende Literatur > Romanhafte Biographien, Briefe, Tagebücher".
Nicht erst in seinen »Kriegsaufzeichnungen aus Paris« (BS 1462) notiert Felix Hartlaub lakonisch, welche Deformationen des Lebens der Nationalsozialismus im Gefolge hatte. Bereits als Student in Hitlers Berlin, in den Jahren 1934 bis 1938, bildete er seine Meisterschaft darin aus, an unscheinbaren Szenen des täglichen Lebens aufzuzeigen, wie nichts mehr ist, wie es war. Seine literarischen Skizzen, zunächst nur für die Schublade gedacht, verdichten das Gesehene zu einer melancholischen Beschreibung der neuen Ordnungen, die das Leben der Hauptstadt überformen und erstarren lassen. Weniger melancholisch, vielmehr bissig geht Hartlaub seine Umgebung mit dem Zeichenstift an: Seine Zeichnungen - für den Freundeskreis und die Familie geschaffen - überspitzen, was sich ihm aufdrängt. Die Literaturwissenschaftler Nikola Herweg und Harald Tausch edieren Hartlaubs Texte und Zeichnungen aus dem Marbacher Nachlass. "Buch > Belletristik > Erzählende Literatur > Romanhafte Biographien, Briefe, Tagebücher".
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