Sich im Denken orientieren: Fur Herbert Schnadelbach (Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft) (German Edition)
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3518288539 - Dietz, Simone; Hastedt, Heiner; Keil, Geert; Thyen, Anke (Herausgeber): Sich im Denken orientieren. Für Herbert Schnädelbach
Dietz, Simone; Hastedt, Heiner; Keil, Geert; Thyen, Anke (Herausgeber)

Sich im Denken orientieren. Für Herbert Schnädelbach (1996)

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ISBN: 3518288539 bzw. 9783518288535, in Deutsch, 354 Seiten, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Simone Dietz, Heiner Hastedt, Geert Keil und Anke Thyen (Hg.) Sich im Denken orientieren Suhrkamp · Frankfurt 1996 354 Seiten, kartoniert etwa 17,7 cm hoch, 1,9 cm breit, 10,8 cm tief etwa 200 g schwer guter, sauberer Zustand; Buchrücken leicht gewölbt und an den Ecken leicht berieben Preis: 18 EUR Textauszüge Inhalt Einleitung Sich im Denken orientieren 9 I. DIE PROBIERSTEINE DES DENKENS - ORIENTIERUNGSMITTEL Karl-Otto Apel Das Selbsteinholungsprinzip der kritisch-rekonstruktiven Geisteswissenschaften 19 Geert Keil Ist die Philosophie eine Wissenschaft? 32 Geert-Lueke Lueken Über die Orientierungsleistung philosophischen Argumentierens 52 Ekkehard Martens Lesen, Schreiben, Rechnen - Philosophieren als vierte Kulturtechnik. Konsequenzen aus Kants Didaktik 71 Udo Tietz Vernunft und Verstehen. Bemerkungen zum Verhältnis von formaler und materialer Rationalität 84 Albrecht Wellmer »Autonomie der Bedeutung« und »principle of charity« aus sprachpragmatischer Sicht 103 II. IN DEN SCHRANKEN DES DENKENS - ORIENTIERUNGSFELDER Werner Becker Nachdenken über Toleranz. Über einen vernachlässigten Grundwert unserer verfassungsmoralischen Orientierung 119 Simone Dietz Die Bürgerlichkeit der Vernunft: Orientierung durch Zivilcourage 140 Heiner Hastedt Philosophische Ethik und Orientierung in der Moderne 156 Hans Peter Schreiber Humangenetik und die Frage nach dem Menschen 172 Gertrud Weyers »Humanity«: Humes universales Moralprinzip 181 III. DAS BEDÜRFNIS DES DENKENS - ORIENTIERUNGSSUBJEKTE Volker Gerhardt Die Tugend des freien Geistes. Nietzsche auf dem Weg zum individuellen Gesetz der Moral 198 Christa Hackenesch Wer ist es, der urteilt? Zum aporetischen Geltungsanspruch von Individualität 214 Lothar Schäfer Über menschliche Vernunft, wissenschaftliche Rationalität und die Kunst zu überzeugen 232 Anke Thyen Moral und Anthropologie. Moraltheorie im Lichte der vierten Frage Kants »Was ist der Mensch?« 245 Wilhelm Vossenkuhl Wen orientiert der kategorische Imperativ? 263 IV. KAPITÄNE DES DENKENS UND DAS DRAMA DER VERNUNFT Hans-Joachim Hupe und Josef Meran »Rund Fünen« oder: Die Erfüllung eines der letzten großen Menschheitsträume 288 Susanne Lang, Kirsten Hebel, Erik Porath, Angelika Sander, Nicole Schmidt, Christian Thies, Heinz Watzka Die Stimmen der Vernunft oder: Was ist Schnädelbachianismus? Ein Fragment 311 ANHANG Schriften von Herbert Schnädelbach 1966-1995 343 Hinweise zu den Autorinnen und Autoren 351 Klappentext hinten Orientierung im Denken ist keine rein theoretische Angelegenheit, sondern bezeichnet unser Bedürfnis nach Situierung in einer Welt, die zugleich als intelligible und empirische verstehbar sein muss. Anders als etwa die geographische Orientierung kann die kognitive Orientierung die Stabilität eines äußeren Bezugsrahmens nicht voraussetzen; sie muss auch diesen - gewissermaßen mit Bordmitteln - selbst herstellen. Klappentext innen Kant hat in einer kleinen Schrift, der dieser Band seinen Titel entlehnt, das Denken mit einem Motiv verknüpft, über das die akademische Philosophie leicht hinwegsieht: Auch die Vernunft bedarf einer Motivation, um sich ihrer Möglichkeiten und Grenzen zu vergewissern. Was sie ins Zentrum der philosophischen Reflexion rücken lässt, versteht sich nicht aus der Vernunft allein, denn Vernunft selbst dient einem Interesse, einem Bedürfnis der vernünftigen und vernunftfähigen Subjekte. Mit Herbert Schnädelbach bestimmen die Autoren dieses Bandes Philosophie als Versuch gedanklicher Orientierung im Bereich der Grundsätze unseres Denkens, Erkennens und Handelns. Ihre Texte sind Beiträge zur inhaltlichen Ausführung dieser programmatischen Begriffsbestimmung. Biographisches Karl-Otto Apel, geb. 1922, Studium der Philosophie, Geschichte und Germanistik in Bonn. Promotion 1950 mit einer Arbeit über Heidegger. Habilitation 1961 mit einer Arbeit zur Sprachphilosophie des Humanismus. Professuren in Kiel 1962-69, Saarbrücken 1969-72, Frankfurt am Main seit 1973, emeritiert seit 1990. Werner Becker, geb. 1937, Professor für Philosophie an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt 1971, seit 1987 an der Justus Liebig Universität Gießen. Gastprofessuren an den Universitäten Saarbrücken, München, Mannheim und Madison/Wisc. Geschäftsführer der Allgemeinen Gesellschaft für Philosophie 1988-93. Gründungsdirektor des Philosophischen Instituts der Friedrich-Schiller-Universität Jena 1991/92. Präsident des Institut International de Philosophie Politique (Paris) 1992-95. Simone Dietz, geb. 1959, Studium der Philosophie, Politischen Wissenschaft und Informatik in Hamburg. Wissenschaftliche Mitarbeiterin 1985-88 am Philosophischen Seminar der Universität Hamburg. Promotion bei Herbert Schnädelbach mit einer Arbeit über Jürgen Habermas' Gesellschaftstheorie 1990. Abgeordnete der Hamburgischen Bürgerschaft 1991-92. Seit 1992 Wissenschaftliche Assistentin am Institut für Philosophie der Universität Rostock. Volker Gerhardt, geb. 1944, Studium der Philosophie, Psychologie und Rechtswissenschaft in Frankfurt am Main und Münster. Promotion 1974, Habilitation 1984. Seit 1985 Professor für Philosophie in Münster, von 1988-92 Leiter des Instituts für Philosophie an der Deutschen Sporthochschule in Köln. Seit 1992 Professor für Praktische Philosophie mit dem Schwerpunkt Rechts- und Sozialphilosophie an der Berliner Humboldt-Universität. Christa Hackenesch, geb. 1953, Studium der Philosophie, Geschichte und Soziologie in Münster, Freiburg, Frankfurt am Main und Tübingen; 1983 Promotion bei Herbert Schnädelbach mit einer Arbeit über Hegels Begriff der Reflexion. Seit 1985 Tätigkeit an der Technischen Universität Berlin; seit 1990 als Hochschulassistentin. Heiner Hastedt, geb. 1958, Studium der Philosophie, Sozialwissenschaften, Theologie, Germanistik und Pädagogik in Göttingen, Bristol und Hamburg. Wissenschaftlicher Mitarbeiter 1984, Promotion 1987, Stipendiat der DFG 1988 in Hamburg. Wissenschaftlicher Assistent an der Universität-Gesamthochschule Paderborn 1989. Stiftungsprofessor am Humboldt-Studienzentrum der Universität Ulm 1991/92. Seit 1992 Professor für Philosophie (Schwerpunkt: Praktische Philosophie) an der Universität Rostock. Hans Joachim Hupe, geb. 1943, Marineoffizier, nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre Tätigkeit im Versicherungsaußendienst und Segelschulleiter in Griechenland. Steuerte dann auf Gegenkurs mit einem Philosophiestudium in Hamburg. Promotion bei Herbert Schnädelbach mit einer Arbeit über Michael Landmann. Lebt als freier Autor und VHS-Kursleiter in Schleswig. Geert Keil, geb. 1963, Studium der Philosophie, Germanistik und Erziehungswissenschaft in Bochum und Hamburg. 1988-91 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Philosophischen Seminar der Universität Hamburg. Promotion 1991 bei Herbert Schnädelbach mit einer Arbeit zur Kritik des philosophischen Naturalismus. Seit 1992 Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Philosophie der Berliner Humboldt-Universität. Susanne Lang, Kirsten Hebel, Erik Porath, Angelika Sander, Nicole Schmidt, Christian Thies, Heinz Watzka sind Mitglieder eines sub-offiziellen Hamburger Doktoranden- und Doktorandinnenkolloquiums von Philosophen und Philosophinnen, die bei Herbert Schnädelbach studiert und/oder promoviert haben. Geert-Lueke Lueken, geb. 1955, Studium der Philosophie, Linguistik und Literaturwissenschaft in Hamburg. Promotion bei Herbert Schnädelbach mit einer Arbeit über »Inkommensurabilität als Problem rationalen Argumentieren« 1990. Wissenschaftlicher Mitarbeiter in einem DFG-Projekt über Adorno und Wittgenstein. Seit 1993 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Universität Leipzig. Ekkehard Martens, geb. 1943, Studium der Fächer Philosophie, Latein, Griechisch und Pädagogik in Frankfurt am Main, Tübingen und Hamburg. Stipendiat am Starnberger Max-Planck-Institut zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt bei Carl Friedrich von Weizsäcker 1969. Promotion, Schuldienst, Assistent für Philosophie an der PH Münster 1972. Habilitation für Philosophiedidaktik an der Universität Hamburg 1977, dort seit 1978 Professor für Didaktik der Philosophie und der Alten Sprachen. Josef Meran, geb. 1951, Studium der Philosophie und Sozialwissenschaften in München, Frankfurt und Hamburg. Promotion bei Herbert Schnädelbach mit einer Arbeit über Theorien der Geschichtswissenschaft 1982. Hochschulassistent am Philosophischen Seminar der Universität Hamburg 1983-89, dann freier Mitarbeiter an der Akademie für Führungskräfte in Bad Harzburg. Seit 1991 tätig im Bereich der Unternehmenskommunikation bei der Hoechst AG in Frankfurt am Main. Lothar Schäfer, geb. 1934, Studium der Philosophie, Mathematik und Physik in Frankfurt am Main, Freiburg und Tübingen. Promotion mit einer Arbeit über Kants Metaphysik der Natur. Habilitation zum Theorienbegriff der empirischen Wissenschaften. Seit 1976 Professor für Philosophie an der Universität Hamburg. Hans Peter Schreiber, geb. 1936, Ausbildung als Elektromonteur, dann Studium der Theologie und Philosophie in Frankfurt am Main, Basel und Zürich; 1968-1972 ev. Gemeindepfarrer bei Basel; 1972-1992 Studentenpfarrer an der Universität Basel; 1974-1986 interdisziplinäre Lehrveranstaltungen am Biozentrum der Universität Basel. 1984 Promotion in Philosophie an der Universität Basel (»Verlust des Absoluten. Historische und systematische Aspekte der Kritik der instrumentellen Vernunft«); 1986 Laborpraktikum in Bio- und Gentechnologie bei Ciba-Geigy in Basel; 1986 Habilitation (»Die Erprobung des Humanen. Ethische Probleme der Fortpflanzungs- und Gentechnologie«); Privatdozent für Philosophie und Ethik; 1992 A.O. Professor an der Universität Basel; seit 1992 Inhaber der Stelle für Ethik und Technikfolgenabschätzung an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH). Anke Thyen, geb. 1956, Studium der Philosophie, Germanistik, Kunstgeschichte und Erziehungswissenschaft in Hamburg, Erstes und Zweites Staatsexamen. 1987 Promotion bei Herbert Schnädelbach mit einer Arbeit zur Rationalität des Nichtidentischen bei Adorno. Seit 1990 Hochschulassistentin am Philosophischen Seminar der Universität Hamburg. Udo Tietz, geb. 1953, Studium der Konstruktionsmittelentwicklung in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz), anschließend der Philosophie in Leipzig. 1983-92 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralinstitut für Philosophie der Akademie der Wissenschaften der DDR. Promotion 1989 mit einer Arbeit zum jungen Lukács. Seit 1993 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Berliner Humboldt-Universität. Wilhelm Vossenkuhl, geb. 1945, Studium der Philosophie, Neueren Geschichte und Politikwissenschaft in München. Promotion 1972. Danach u. A. Mitarbeiter beim deutschen Bildungsrat in Bonn. Ab 1975 Forschungsaufenthalte in Cambridge (England). Habilitation 1980. 1986-93 Lehrstuhl für Philosophie in Bayreuth. Seit Oktober 1993 Lehrstuhl I für Philosophie in München. Albrecht Wellmer, geb. 1933, studierte Mathematik, Physik, Soziologie und Philosophie in Berlin, Heidelberg, Kiel und Frankfurt am Main. 1966 Promotion mit einer Arbeit zur Wissenschaftslehre Karl Poppers. 1971 Habilitation mit einer Schrift »Zur Kritik des Hempel-Oppenheim-Modells der Erklärung«. Associate Professor in Toronto 1970-72 und New York 1972-73. Mitarbeiter am Max-Planck-Institut zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg 1973-74. 1974-90 Professor für Philosophie an der Universität Konstanz. 1985-87 Professor an der New School for Social Research in New York. Seit 1990 Professor für Philosophie an der Freien Universität Berlin. Gertrud Weyers, geb. 1930, Studium der Psychologie, Philosophie und Psychopathologie in Köln. Promotion mit einer Arbeit über Das Sichbesinnen auf Wörter. 1957-63 Dozentin an der Höheren Fachschule für Sozialarbeit Aachen; ab 1963 Tätigkeit in Studienberatung und Lehre am Philosophischen Seminar der Universität Hamburg; ab 1969 als Wissenschaftliche Rätin. Impressum suhrkamp taschenbuch wissenschaft · Band 1253 Sich im Denken orientieren Für Herbert Schnädelbach Herausgegeben von Simone Dietz, Heiner Hastedt, Geert Keil und Anke Thyen Suhrkamp Erste Auflage 1996 © Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1996 Suhrkamp Taschenbuch Verlag Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das des öffentlichen Vortrags, der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen sowie der Übersetzung, auch einzelner Teile. Druck: Wagner GmbH, Nördlingen Printed in Germany Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt ISBN 3-518-28853-9, 1996, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, etwa 17,7 cm hoch, 1,9 cm breit, 10,8 cm tief, 200g, Erstausgabe, 354, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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