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Homo faber100%: Frisch, Max: Homo faber (ISBN: 9783518368541) 67. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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41%: Frisch, Max: Andorra (Spotlight Drama Book) (ISBN: 9780809012077) Hill and Wang, New York, in Englisch.
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ISBN: 9783518368541

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9783518368541 - Frisch, Max: Homo faber
Frisch, Max

Homo faber (1957)

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ISBN: 9783518368541 bzw. 3518368540, vermutlich in Deutsch, SUHRKAMP, Taschenbuch, neu.

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Der Bürger verlässt das Gefängnis seiner Wohlanständigkeit, versinkt im Anonymen und kehrt anders zurück, als er aufbrach. Dort, wo das Ich sich in der Namenlosigkeit verliert und seine Vergangenheit preisgibt, entfernt sich das Individuum von allem Vertrauten.Der Zusatztitel "Ein Bericht" des wohl bekanntesten, 1957 erschienenen Romans von Max Frisch ist symptomatisch: Er charakterisiert den Ich-Erzähler als rationalitätsgläubigen Menschen. Und er bezeichnet die Form seiner sachlichen Erinnerung. Walter Fabers Leben bestimmt ein technologisch-mathematisches Weltbild. Durch eine Reihe von `Zufällen´ wird die Identität des Ingenieurs erschüttert: Zuerst lernt er den Bruder seines Jugendfreundes kennen. Joachim hatte Hanna, damals Fabers Freundin, geheiratet. Dann trifft Faber auf einer Schiffspassage die junge Sabeth. Er begleitet sie auf ihrer Reise durch Südfrankreich und Italien bis nach Griechenland. Er will das junge Mädchen heiraten. Geschickt gelingt es ihm immer wieder, seinen Verdacht wegzuwischen. Doch Sabeth ist seine Tochter. Zum Inzest kommt am Ende auch noch, dass er den tödlichen Unfall Sabeths nicht verhindern konnte.
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9783518368541 - Frisch, Max: Homo faber. Ein Bericht. Mit Zeittafel. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 354).
Frisch, Max

Homo faber. Ein Bericht. Mit Zeittafel. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 354). (2009)

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ISBN: 9783518368541 bzw. 3518368540, vermutlich in Deutsch, Frankfurt a.M., Suhrkamp Verlag, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand, mit Einband.

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202 (6) Seiten. 17,7 cm. Umschlag: Michels Göllner Zegarzewski. Lesetipp des Bukinisten! Sehr guter Zustand. Der Zusatztitel "Ein Bericht" des wohl bekanntesten, 1957 erschienenen Romans von Max Frisch ist symptomatisch: Er charakterisiert den Ich-Erzähler als rationalitätsgläubigen Menschen. Und er bezeichnet die Form seiner sachlichen Erinnerung. Walter Fabers Leben bestimmt ein technologisch-mathematisches Weltbild. Durch eine Reihe von 'Zufällen' wird die Identität des Ingenieurs erschüttert: Zuerst lernt er den Bruder seines Jugendfreundes kennen. Joachim hatte Hanna, damals Fabers Freundin, geheiratet. Dann trifft Faber auf einer Schiffspassage die junge Sabeth. Er begleitet sie auf ihrer Reise durch Südfrankreich und Italien bis nach Griechenland. Er will das junge Mädchen heiraten. Geschickt gelingt es ihm immer wieder, seinen Verdacht wegzuwischen. Doch Sabeth ist seine Tochter. Zum Inzest kommt am Ende auch noch, dass er den tödlichen Unfall Sabeths nicht verhindern konnte. - Max Frisch (* 15. Mai 1911 in Zürich; † 4. April 1991 ebenda) war ein Schweizer Schriftsteller und Architekt. Mit Theaterstücken wie Biedermann und die Brandstifter oder Andorra sowie mit seinen drei großen Romanen Stiller, Homo faber und Mein Name sei Gantenbein erreichte Frisch ein breites Publikum und fand Eingang in den Schulkanon. Darüber hinaus veröffentlichte er Hörspiele, Erzählungen und Prosawerke sowie zwei literarische Tagebücher (über die Zeiträume 1946–1949 und 1966–1971). Frisch empfand bürgerliche und künstlerische Existenz als unvereinbar und war lange Zeit unsicher, welchen Lebensentwurf er wählen sollte. Infolge dessen absolvierte Frisch nach einem abgebrochenen Germanistik-Studium und ersten literarischen Arbeiten ein Studium der Architektur und arbeitete einige Jahre lang als Architekt. Erst nach dem Erfolg seines Romans Stiller entschied er sich endgültig für ein Dasein als Schriftsteller und verließ seine Familie, um sich ganz dem Schreiben widmen zu können. Im Zentrum von Frischs Schaffen steht häufig die Auseinandersetzung mit sich selbst, wobei viele der dabei aufgeworfenen Probleme als typisch für den postmodernen Menschen gelten: Finden und Behaupten einer eigenen Identität, insbesondere in der Begegnung mit den festgefügten Bildern anderer, Konstruktion der eigenen Biographie, Geschlechterrollen und ihre Auflösung sowie die Frage, was mit Sprache überhaupt sagbar sei. Im literarisch ausgestalteten Tagebuch, das Autobiografisches mit fiktionalen Elementen verbindet, findet Frisch eine literarische Form, die ihm in besonderem Maße entspricht und in der er auch seine ausgedehnten Reisen reflektiert. Nachdem er jahrelang im Ausland gelebt hatte, beschäftigte Frisch sich nach seiner Rückkehr zudem zunehmend kritisch mit seinem Heimatland, der Schweiz. . . Aus: wikipedia-Max_Frisch. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 119, Books.
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9783518368541 - Frisch, Max: Homo Faber. Ein Bericht. Mit Zeittafel. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 354) 351. - 400. Tausend. Neunte Auflage
Symbolbild
Frisch, Max

Homo Faber. Ein Bericht. Mit Zeittafel. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 354) 351. - 400. Tausend. Neunte Auflage (1980)

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ISBN: 9783518368541 bzw. 3518368540, in Deutsch, Frankfurt a.M., Suhrkamp Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
351. - 400. Tausend. Neunte Auflage 202 (24) Seiten. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. 17,7 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Lesetipp des Bukinisten! Guter Zustand. Der Zusatztitel "Ein Bericht" des wohl bekanntesten, 1957 erschienenen Romans von Max Frisch ist symptomatisch: Er charakterisiert den Ich-Erzähler als rationalitätsgläubigen Menschen. Und er bezeichnet die Form seiner sachlichen Erinnerung. Walter Fabers Leben bestimmt ein technologisch-mathematisches Weltbild. Durch eine Reihe von 'Zufällen' wird die Identität des Ingenieurs erschüttert: Zuerst lernt er den Bruder seines Jugendfreundes kennen. Joachim hatte Hanna, damals Fabers Freundin, geheiratet. Dann trifft Faber auf einer Schiffspassage die junge Sabeth. Er begleitet sie auf ihrer Reise durch Südfrankreich und Italien bis nach Griechenland. Er will das junge Mädchen heiraten. Geschickt gelingt es ihm immer wieder, seinen Verdacht wegzuwischen. Doch Sabeth ist seine Tochter. Zum Inzest kommt am Ende auch noch, dass er den tödlichen Unfall Sabeths nicht verhindern konnte. - Max Frisch (* 15. Mai 1911 in Zürich; † 4. April 1991 ebenda) war ein Schweizer Schriftsteller und Architekt. Mit Theaterstücken wie Biedermann und die Brandstifter oder Andorra sowie mit seinen drei großen Romanen Stiller, Homo faber und Mein Name sei Gantenbein erreichte Frisch ein breites Publikum und fand Eingang in den Schulkanon. Darüber hinaus veröffentlichte er Hörspiele, Erzählungen und Prosawerke sowie zwei literarische Tagebücher (über die Zeiträume 1946–1949 und 1966–1971). Frisch empfand bürgerliche und künstlerische Existenz als unvereinbar und war lange Zeit unsicher, welchen Lebensentwurf er wählen sollte. Infolge dessen absolvierte Frisch nach einem abgebrochenen Germanistik-Studium und ersten literarischen Arbeiten ein Studium der Architektur und arbeitete einige Jahre lang als Architekt. Erst nach dem Erfolg seines Romans Stiller entschied er sich endgültig für ein Dasein als Schriftsteller und verließ seine Familie, um sich ganz dem Schreiben widmen zu können. Im Zentrum von Frischs Schaffen steht häufig die Auseinandersetzung mit sich selbst, wobei viele der dabei aufgeworfenen Probleme als typisch für den postmodernen Menschen gelten: Finden und Behaupten einer eigenen Identität, insbesondere in der Begegnung mit den festgefügten Bildern anderer, Konstruktion der eigenen Biographie, Geschlechterrollen und ihre Auflösung sowie die Frage, was mit Sprache überhaupt sagbar sei. Im literarisch ausgestalteten Tagebuch, das Autobiografisches mit fiktionalen Elementen verbindet, findet Frisch eine literarische Form, die ihm in besonderem Maße entspricht und in der er auch seine ausgedehnten Reisen reflektiert. Nachdem er jahrelang im Ausland gelebt hatte, beschäftigte Frisch sich nach seiner Rückkehr zudem zunehmend kritisch mit seinem Heimatland, der Schweiz. Aus wikipedia-orgMax_Frisch Versand D: 2,60 EUR Deutsche Literatur der 50er Jahre, Schweizer Literatur, Filmbuch, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Deutsche Literatur der fünfziger Jahre, Filmkritiken, Filmkunst, Filmpublikum, Cineasten, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Film, Filme, Filmliteratur, Filmdrehbücher, Filmbuch, Verfilmte Literatur, Filmromane, Filmschauspielerin, Filmschauspieler, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmgeschichte, Filmromane, Verfilmte Literatur, Kino, Romanverfilmungen, Schweizer Autoren.
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9783518368541 - Max FRISCH: Homo faber . Ein Bericht
Max FRISCH

Homo faber . Ein Bericht (2002)

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ISBN: 9783518368541 bzw. 3518368540, in Deutsch, 224 Seiten, 67. Ausgabe, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am Gottesacker, [4218874].
Max Rudolf Frisch (* 15. Mai 1911 in Zürich; † 4. April 1991 ebenda) war ein Schweizer Schriftsteller und Architekt. Mit Theaterstücken wie Biedermann und die Brandstifter oder Andorra sowie mit seinen drei großen Romanen Stiller, Homo faber und Mein Name sei Gantenbein erreichte Frisch ein breites Publikum und fand Eingang in den Schulkanon. Darüber hinaus veröffentlichte er Hörspiele, Erzählungen und kleinere Prosatexte sowie zwei literarische Tagebücher über die Zeiträume 1946 bis 1949 und 1966 bis 1971. Der junge Max Frisch empfand bürgerliche und künstlerische Existenz als unvereinbar und war lange Zeit unsicher, welchen Lebensentwurf er wählen sollte. Infolgedessen absolvierte Frisch nach einem abgebrochenen Germanistik-Studium und ersten literarischen Arbeiten ein Studium der Architektur und arbeitete einige Jahre lang als Architekt. Erst nach dem Erfolg seines Romans Stiller entschied er sich endgültig für ein Dasein als Schriftsteller und verließ seine Familie, um sich ganz dem Schreiben widmen zu können. Im Zentrum von Frischs Schaffen steht häufig die Auseinandersetzung mit sich selbst, wobei viele der dabei aufgeworfenen Probleme als typisch für den postmodernen Menschen gelten: Finden und Behaupten einer eigenen Identität, insbesondere in der Begegnung mit den festgefügten Bildern anderer, Konstruktion der eigenen Biografie, Geschlechterrollen und ihre Auflösung sowie die Frage, was mit Sprache überhaupt sagbar sei. Im literarisch ausgestalteten Tagebuch, das Autobiografisches mit fiktionalen Elementen verbindet, findet Frisch eine literarische Form, die ihm in besonderem Maße entspricht und in der er auch seine ausgedehnten Reisen reflektiert. Nachdem er jahrelang im Ausland gelebt hatte, beschäftigte Frisch sich nach seiner Rückkehr zudem zunehmend kritisch mit seinem Heimatland, der Schweiz. Obwohl Max Frisch seine ersten Erfolge im Theater feierte und auch selbst später oft betonte, dass er eigentlich vom Theater komme, zählten neben dem Tagebuch vor allem der Roman und die längere Erzählung zu seinen wichtigsten literarischen Formen. Insbesondere in späteren Jahren wandte sich Frisch von der Bühne ab und der Prosa zu. Nach eigenen Angaben fühlte er sich unter den subjektiven Anforderungen des Erzählens wohler als unter den objektiven Anforderungen, die die Arbeit am Theater an ihn richtete. Frischs Prosawerk lässt sich grob in drei Schaffensphasen einteilen. Sein Frühwerk bis 1943 entstand ausschließlich in Prosa. Darin enthalten waren zahlreiche kurze Skizzen und Essays, die Romane Jürg Reinhart. Eine sommerliche Schicksalsfahrt und seine Fortsetzung J’adore ce qui me brûle oder Die Schwierigen sowie die Erzählung Antwort aus der Stille. Alle drei sind autobiografisch geprägt, alle kreisen um die Entscheidung des jungen Autors zwischen einer bürgerlichen und einer Künstlerexistenz und lassen ihre Protagonisten unterschiedliche Wege aus Frischs persönlichem Dilemma finden: in der Entwicklung zur Autonomie im Erstling, der an einen klassischen Bildungsroman erinnert, im Scheitern des Lebensentwurfs in seiner Fortsetzung, in der Absage an künstlerische Verwirklichung in der Erzählung. Mit seiner zweiten Erzählung Bin oder Die Reise nach Peking war Frisch im Jahr 1945 im bürgerlichen Milieu angekommen und formulierte aus dieser Warte bereits die Ausbruchssehnsucht. Frisch distanzierte sich im Nachhinein von seinem Frühwerk, nannte den Erstling einen „sehr jugendlichen Roman“, die folgende Erzählung eine „sehr epigonale Geschichte“, die zweite Erzählung „Fluchtliteratur“. Frischs Prosa-Hauptwerk besteht aus den drei Romanen Stiller, Homo faber und Mein Name sei Gantenbein. Unter diesen Werken wird laut Alexander Stephan Stiller „allgemein als Frischs wichtigstes und komplexestes Buch angesehen“, sowohl was seine Form als auch seinen Inhalt betrifft. Gemein ist den drei Romanen die Thematik der Identität und des Verhältnisses zwischen den Geschlechtern. Dabei nimmt Homo faber eine Komplementärposition zu Stiller ein. Hatte Stiller sich gegen die Festlegungen durch andere gewehrt, legt sich Walter Faber, der Protagonist aus Homo faber, selbst auf die Identität des rationalen Technikers fest. Eine dritte Variation des Themas bietet Mein Name sei Gantenbein, dessen Titel bereits die Umkehr des Einleitungssatzes aus Stiller in sich trägt. Statt „Ich bin nicht Stiller!“ heißt es nun „Ich stelle mir vor“. Statt der Suche nach der festen Identität steht das Spiel mit den Identitäten im Mittelpunkt, das Ausprobieren von Biografien und Geschichten. Auch die drei Erzählungen aus Frischs Spätwerk Montauk, Der Mensch erscheint im Holozän und Blaubart werden in Untersuchungen oft zusammengefasst. Inhaltlich zeichnen sich alle drei Texte durch eine thematische Hinwendung zum Tod, einer Lebensbilanz aus. Formal stehen sie unter dem Motto einer Reduktion von Sprache und Handlungselementen. Volker Hage sah in den drei Erzählungen „eine untergründige Einheit, nicht im Sinn einer Trilogie, […] wohl aber im Sinn eines harmonischen Akkords. Die drei Bücher ergänzen sich und sind doch selbständige Einheiten. […] Alle drei Bücher haben den Tenor der Bilanz, des Abschlusses – bis hinein in die Form, die nur noch das nötigste zuläßt: verknappt, zugeknöpft.“ Frisch schränkte ein: „Die letzten drei Erzählungen haben nur eins gemeinsam: daß sie in der Erprobung der mir möglichen Darstellungsweisen weiter gehen als die Arbeiten vorher.“ - - - Homo faber. Ein Bericht ist ein Roman des Schweizer Schriftstellers Max Frisch. Nach seiner Veröffentlichung im Oktober 1957 entwickelte er sich zum Bestseller und ist eines der bekanntesten Prosawerke Max Frischs. Der Roman wurde vielfach übersetzt und wird häufig sowohl in literaturwissenschaftlichen Untersuchungen als auch im Schulunterricht behandelt. Eine Verfilmung Volker Schlöndorffs kam 1991 als Homo Faber in die Kinos. Der Titel des Romans setzt die Hauptfigur namens Walter Faber in Bezug zum anthropologischen Begriff des homo faber, des schaffenden Menschen. Walter Faber ist ein Ingenieur mit streng rationaler, technisch orientierter Weltanschauung, in dessen geordnetes Leben der Zufall und die verdrängte Vergangenheit einbrechen. Durch eine Verkettung unwahrscheinlicher Ereignisse trifft er nacheinander auf seinen verstorbenen Jugendfreund, seine unvergessene Jugendliebe und seine Tochter, von deren Existenz er nichts ahnt. Unwissentlich geht Faber mit der jungen Frau eine inzestuöse Liebesbeziehung ein, die ein tragisches Ende nimmt. Erst am Ende erkennt er seine Verfehlungen und Versäumnisse; todkrank will er sein Leben wandeln. Neben autobiografischen Elementen verarbeitete Max Frisch in Homo faber zentrale Kernthemen seines Werks: den Konflikt zwischen persönlicher Identität und sozialer Rolle, die Bestimmung des Daseins durch Zufall oder Schicksal, den Gegensatz von Technik zu Natur und Mythos, die misslungene Beziehung zwischen den Geschlechtern und das verfehlte Leben. (Quelle: Wikipedia) Gelesenes, recht gut erhaltenes Exemplar. Andere Einbandgestaltung als abgebildet. 2002, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 179 x 109 x 11 mm, 130g, 67. Auflage dieser Ausgabe, 224, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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9783518368541 - Frisch, Max: Homo Faber. Ein Bericht. Mit Zeittafel. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 354)
Frisch, Max

Homo Faber. Ein Bericht. Mit Zeittafel. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 354) (2004)

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
202 (6) Seiten. Umschlag: Michels Göllner Zegarzewski. Lesetipp des Bukinisten! Sehr guter Zustand. Der Zusatztitel "Ein Bericht" des wohl bekanntesten, 1957 erschienenen Romans von Max Frisch ist symptomatisch: Er charakterisiert den Ich-Erzähler als rationalitätsgläubigen Menschen. Und er bezeichnet die Form seiner sachlichen Erinnerung. Walter Fabers Leben bestimmt ein technologisch-mathematisches Weltbild. Durch eine Reihe von 'Zufällen' wird die Identität des Ingenieurs erschüttert: Zuerst lernt er den Bruder seines Jugendfreundes kennen. Joachim hatte Hanna, damals Fabers Freundin, geheiratet. Dann trifft Faber auf einer Schiffspassage die junge Sabeth. Er begleitet sie auf ihrer Reise durch Südfrankreich und Italien bis nach Griechenland. Er will das junge Mädchen heiraten. Geschickt gelingt es ihm immer wieder, seinen Verdacht wegzuwischen. Doch Sabeth ist seine Tochter. Zum Inzest kommt am Ende auch noch, dass er den tödlichen Unfall Sabeths nicht verhindern konnte. - Max Frisch (* 15. Mai 1911 in Zürich; † 4. April 1991 ebenda) war ein Schweizer Schriftsteller und Architekt. Mit Theaterstücken wie Biedermann und die Brandstifter oder Andorra sowie mit seinen drei großen Romanen Stiller, Homo faber und Mein Name sei Gantenbein erreichte Frisch ein breites Publikum und fand Eingang in den Schulkanon. Darüber hinaus veröffentlichte er Hörspiele, Erzählungen und Prosawerke sowie zwei literarische Tagebücher (über die Zeiträume 1946–1949 und 1966–1971). Frisch empfand bürgerliche und künstlerische Existenz als unvereinbar und war lange Zeit unsicher, welchen Lebensentwurf er wählen sollte. Infolge dessen absolvierte Frisch nach einem abgebrochenen Germanistik-Studium und ersten literarischen Arbeiten ein Studium der Architektur und arbeitete einige Jahre lang als Architekt. Erst nach dem Erfolg seines Romans Stiller entschied er sich endgültig für ein Dasein als Schriftsteller und verließ seine Familie, um sich ganz dem Schreiben widmen zu können. Im Zentrum von Frischs Schaffen steht häufig die Auseinandersetzung mit sich selbst, wobei viele der dabei aufgeworfenen Probleme als typisch für den postmodernen Menschen gelten: Finden und Behaupten einer eigenen Identität, insbesondere in der Begegnung mit den festgefügten Bildern anderer, Konstruktion der eigenen Biographie, Geschlechterrollen und ihre Auflösung sowie die Frage, was mit Sprache überhaupt sagbar sei. Im literarisch ausgestalteten Tagebuch, das Autobiografisches mit fiktionalen Elementen verbindet, findet Frisch eine literarische Form, die ihm in besonderem Maße entspricht und in der er auch seine ausgedehnten Reisen reflektiert. Nachdem er jahrelang im Ausland gelebt hatte, beschäftigte Frisch sich nach seiner Rückkehr zudem zunehmend kritisch mit seinem Heimatland, der Schweiz. Aus wikipedia-orgMax_Frisch Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150 Deutsche Literatur der 50er Jahre, Schweizer Literatur, Filmbuch, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Deutsche Literatur der fünfziger Jahre, Filmkritiken, Filmkunst, Filmpublikum, Cineasten, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Film, Filme, Filmliteratur, Filmdrehbücher, Filmbuch, Verfilmte Literatur, Filmromane, Filmschauspielerin, Filmschauspieler, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmgeschichte, Filmromane, Verfilmte Literatur, Kino, Romanverfilmungen, 17,6 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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9783518368541 - Frisch, Max: Homo faber. Ein Bericht. Mit Zeittafel. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 354). 76. Auflage
Frisch, Max

Homo faber. Ein Bericht. Mit Zeittafel. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 354). 76. Auflage (2009)

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR, 80799 München.
76. Auflage 202 (6) Seiten. 17,7 cm. Umschlag: Michels Göllner Zegarzewski. Taschenbuch. Kartoniert. Lesetipp des Bukinisten! Sehr guter Zustand. Der Zusatztitel "Ein Bericht" des wohl bekanntesten, 1957 erschienenen Romans von Max Frisch ist symptomatisch: Er charakterisiert den Ich-Erzähler als rationalitätsgläubigen Menschen. Und er bezeichnet die Form seiner sachlichen Erinnerung. Walter Fabers Leben bestimmt ein technologisch-mathematisches Weltbild. Durch eine Reihe von 'Zufällen' wird die Identität des Ingenieurs erschüttert: Zuerst lernt er den Bruder seines Jugendfreundes kennen. Joachim hatte Hanna, damals Fabers Freundin, geheiratet. Dann trifft Faber auf einer Schiffspassage die junge Sabeth. Er begleitet sie auf ihrer Reise durch Südfrankreich und Italien bis nach Griechenland. Er will das junge Mädchen heiraten. Geschickt gelingt es ihm immer wieder, seinen Verdacht wegzuwischen. Doch Sabeth ist seine Tochter. Zum Inzest kommt am Ende auch noch, dass er den tödlichen Unfall Sabeths nicht verhindern konnte. - Max Frisch (* 15. Mai 1911 in Zürich; † 4. April 1991 ebenda) war ein Schweizer Schriftsteller und Architekt. Mit Theaterstücken wie Biedermann und die Brandstifter oder Andorra sowie mit seinen drei großen Romanen Stiller, Homo faber und Mein Name sei Gantenbein erreichte Frisch ein breites Publikum und fand Eingang in den Schulkanon. Darüber hinaus veröffentlichte er Hörspiele, Erzählungen und Prosawerke sowie zwei literarische Tagebücher (über die Zeiträume 1946–1949 und 1966–1971). Frisch empfand bürgerliche und künstlerische Existenz als unvereinbar und war lange Zeit unsicher, welchen Lebensentwurf er wählen sollte. Infolge dessen absolvierte Frisch nach einem abgebrochenen Germanistik-Studium und ersten literarischen Arbeiten ein Studium der Architektur und arbeitete einige Jahre lang als Architekt. Erst nach dem Erfolg seines Romans Stiller entschied er sich endgültig für ein Dasein als Schriftsteller und verließ seine Familie, um sich ganz dem Schreiben widmen zu können. Im Zentrum von Frischs Schaffen steht häufig die Auseinandersetzung mit sich selbst, wobei viele der dabei aufgeworfenen Probleme als typisch für den postmodernen Menschen gelten: Finden und Behaupten einer eigenen Identität, insbesondere in der Begegnung mit den festgefügten Bildern anderer, Konstruktion der eigenen Biographie, Geschlechterrollen und ihre Auflösung sowie die Frage, was mit Sprache überhaupt sagbar sei. Im literarisch ausgestalteten Tagebuch, das Autobiografisches mit fiktionalen Elementen verbindet, findet Frisch eine literarische Form, die ihm in besonderem Maße entspricht und in der er auch seine ausgedehnten Reisen reflektiert. Nachdem er jahrelang im Ausland gelebt hatte, beschäftigte Frisch sich nach seiner Rückkehr zudem zunehmend kritisch mit seinem Heimatland, der Schweiz. ... . Aus: wikipedia-Max_Frisch. Versand D: 2,60 EUR Deutsche Literatur der 50er Jahre, Schweizer Literatur, Filmbuch, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Deutsche Literatur der fünfziger Jahre, Filmkritiken, Filmkunst, Filmpublikum, Cineasten, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Film, Filme, Filmliteratur, Filmdrehbücher, Filmbuch, Verfilmte Literatur, Filmromane, Filmschauspielerin, Filmschauspieler, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmgeschichte, Filmromane, Verfilmte Literatur, Kino, Romanverfilmungen, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Schweizer Autoren, Road Movies, Frankreich , Autofahren, Tod / In der Literatur, Technisches Zeitalter, Rationalität, Belletristik, Angelegt am: 16.12.2021.
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Frisch, Max

Andorra (1964)

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ISBN: 9780809012077 bzw. 0809012073, vermutlich in Englisch, Hill & Wang Pub, Taschenbuch, gebraucht.

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New York, New York, U.S.A.: Hill & Wang Pub, 1964. Book. Very Good-. Trade Paperback. First Thus. Spine lean, reading crease front cover, edgewear to the covers, some soiling to covers(smudges mostly), and other light shopwear..
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9783518368541 - Frisch, Max: Homo faber. Ein Bericht. Mit Zeittafel. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 354).
Frisch, Max

Homo faber. Ein Bericht. Mit Zeittafel. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 354). (2009)

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ISBN: 9783518368541 bzw. 3518368540, vermutlich in Deutsch, Frankfurt a.M., Suhrkamp Verlag, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand, mit Einband.

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202 (6) Seiten. 17,7 cm. Umschlag: Michels Göllner Zegarzewski. Lesetipp des Bukinisten! Sehr guter Zustand. Der Zusatztitel "Ein Bericht" des wohl bekanntesten, 1957 erschienenen Romans von Max Frisch ist symptomatisch: Er charakterisiert den Ich-Erzähler als rationalitätsgläubigen Menschen. Und er bezeichnet die Form seiner sachlichen Erinnerung. Walter Fabers Leben bestimmt ein technologisch-mathematisches Weltbild. Durch eine Reihe von 'Zufällen' wird die Identität des Ingenieurs erschüttert: Zuerst lernt er den Bruder seines Jugendfreundes kennen. Joachim hatte Hanna, damals Fabers Freundin, geheiratet. Dann trifft Faber auf einer Schiffspassage die junge Sabeth. Er begleitet sie auf ihrer Reise durch Südfrankreich und Italien bis nach Griechenland. Er will das junge Mädchen heiraten. Geschickt gelingt es ihm immer wieder, seinen Verdacht wegzuwischen. Doch Sabeth ist seine Tochter. Zum Inzest kommt am Ende auch noch, dass er den tödlichen Unfall Sabeths nicht verhindern konnte. - Max Frisch (* 15. Mai 1911 in Zürich; † 4. April 1991 ebenda) war ein Schweizer Schriftsteller und Architekt. Mit Theaterstücken wie Biedermann und die Brandstifter oder Andorra sowie mit seinen drei großen Romanen Stiller, Homo faber und Mein Name sei Gantenbein erreichte Frisch ein breites Publikum und fand Eingang in den Schulkanon. Darüber hinaus veröffentlichte er Hörspiele, Erzählungen und Prosawerke sowie zwei literarische Tagebücher (über die Zeiträume 1946–1949 und 1966–1971). Frisch empfand bürgerliche und künstlerische Existenz als unvereinbar und war lange Zeit unsicher, welchen Lebensentwurf er wählen sollte. Infolge dessen absolvierte Frisch nach einem abgebrochenen Germanistik-Studium und ersten literarischen Arbeiten ein Studium der Architektur und arbeitete einige Jahre lang als Architekt. Erst nach dem Erfolg seines Romans Stiller entschied er sich endgültig für ein Dasein als Schriftsteller und verließ seine Familie, um sich ganz dem Schreiben widmen zu können. Im Zentrum von Frischs Schaffen steht häufig die Auseinandersetzung mit sich selbst, wobei viele der dabei aufgeworfenen Probleme als typisch für den postmodernen Menschen gelten: Finden und Behaupten einer eigenen Identität, insbesondere in der Begegnung mit den festgefügten Bildern anderer, Konstruktion der eigenen Biographie, Geschlechterrollen und ihre Auflösung sowie die Frage, was mit Sprache überhaupt sagbar sei. Im literarisch ausgestalteten Tagebuch, das Autobiografisches mit fiktionalen Elementen verbindet, findet Frisch eine literarische Form, die ihm in besonderem Maße entspricht und in der er auch seine ausgedehnten Reisen reflektiert. Nachdem er jahrelang im Ausland gelebt hatte, beschäftigte Frisch sich nach seiner Rückkehr zudem zunehmend kritisch mit seinem Heimatland, der Schweiz. . . Aus: wikipedia-Max_Frisch. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 119 Deutsche Literatur der 50er Jahre, Schweizer Literatur, Filmbuch, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Deutsche Literatur der fünfziger Jahre, Filmkritiken, Filmkunst, Filmpublikum, Cineasten, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Film, Filme, Filmliteratur, Filmdrehbücher, Filmbuch, Verfilmte Literatur, Filmromane, Filmschauspielerin, Filmschauspieler, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmgeschichte, Filmromane, Verfilmte Literatur, Kino, Romanverfilmungen, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Schweizer Autoren, Road Movies, Frankreich , Autofahren, Tod / In der Literatur, Technisches Zeitalter, Rationalität, Belletristik, Books.
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3518368540 - Max Frisch: Homo faber
Max Frisch

Homo faber (2004)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 3518368540 bzw. 9783518368541, in Deutsch, 208 Seiten, Suhrkamp, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
-Der Bürger verläßt das Gefängnis seiner Wohlanständigkeit, versinkt im Anonymen und kehrt anders zurück, als er aufbrach. Dort, wo das Ich sich in der Namenlosigkeit verliert und seine Vergangenheit preisgibt, entfernt sich das Individuum von allem Vertrauten-. (Walter Jens), 2004, 208 Seiten, Taschenbuch, Buch.
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Frisch, Max

Andorra (Spotlight Drama Book) (1964)

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ISBN: 9780809012077 bzw. 0809012073, vermutlich in Englisch, Hill & Wang, Taschenbuch, gebraucht.

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