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100%: Walser, Martin : In Goethes Hand : Szenen aus dem 19. Jahrhundert. Suhrkamp-Taschenbuch 1077 (ISBN: 9783518375778) in Deutsch, Taschenbuch.
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71%: Martin Walser: In Goethes Hand: Szenen aus dem 19. Jahrhundert (ISBN: 9783518046296) 1982, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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In Goethes Hand : Szenen aus dem 19. Jahrhundert. Suhrkamp-Taschenbuch 1077
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In Goethes Hand: Szenen aus dem 19. Jahrhundert
DE US
ISBN: 3518375776 bzw. 9783518375778, in Deutsch, Suhrkamp, gebraucht.
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used books,books, In Goethes Hand. Szenen aus dem 19. Jahrhundert. In Goethes Hand befinden sich so ziemlich alle in diesem Theaterstück Vorkommenden. Am meisten Johann Peter Eckermann. Diesen bis zur Selbstverleugnung Goethe liebenden und dienenden Eckermann hat sich Walser auserkoren und beleuchtet dessen Verhältnis zu dem über allen Wolken schwebenden, kalten Dichterfürsten.Man kennt ja Walsers Vorbehalte Goethe gegenüber: Der Dichter, über alle Zweifel erhaben, aber der Mensch Goethe, der politische zumal, der gab Walser schon immer Probleme auf. Und so läßt er Goethe als einen seine Umwelt drangsalierenden, selbstzufriedenen Gockel auftreten. Ein eitler Alleswisser, hypochondrisch und geil, an Menschen, so sie ihm nicht von Nutzen sind, völlig uninteressiert. Er sieht es nicht ungern, daß seine Umgebung an seinem übermenschlichen Vorbild verzweifelt und scheitert. Sohn August hat sich längst schon aufgegeben und zum zynischen Trinker entwickelt, als letzte Rache in Anwesenheit des Vaters ständig Schillerverse zitierend, was Goethe zur Weißglut treibt.Der brave Eckermann verzweifelt nicht und zerbricht trotzdem. Walsers haarscharf herausgemeißelte Dialoge zwischen dem alles aufsaugenden Goethe und seinem ergebenen Diener sind das hellste Lesevergnügen.Eckermann bleibt bis zum Tod des Meisters dessen willfähriges Werkzeug. Für Außenstehende eine lächerliche Figur, empfindet er sich selbst durch die Nähe zu dieser Geistesgröße reich beschenkt. Das Revolutionsgeschehen in Europa nehmen beide in seiner Tragweite schon nicht mehr wahr. Z.
used books,books, In Goethes Hand. Szenen aus dem 19. Jahrhundert. In Goethes Hand befinden sich so ziemlich alle in diesem Theaterstück Vorkommenden. Am meisten Johann Peter Eckermann. Diesen bis zur Selbstverleugnung Goethe liebenden und dienenden Eckermann hat sich Walser auserkoren und beleuchtet dessen Verhältnis zu dem über allen Wolken schwebenden, kalten Dichterfürsten.Man kennt ja Walsers Vorbehalte Goethe gegenüber: Der Dichter, über alle Zweifel erhaben, aber der Mensch Goethe, der politische zumal, der gab Walser schon immer Probleme auf. Und so läßt er Goethe als einen seine Umwelt drangsalierenden, selbstzufriedenen Gockel auftreten. Ein eitler Alleswisser, hypochondrisch und geil, an Menschen, so sie ihm nicht von Nutzen sind, völlig uninteressiert. Er sieht es nicht ungern, daß seine Umgebung an seinem übermenschlichen Vorbild verzweifelt und scheitert. Sohn August hat sich längst schon aufgegeben und zum zynischen Trinker entwickelt, als letzte Rache in Anwesenheit des Vaters ständig Schillerverse zitierend, was Goethe zur Weißglut treibt.Der brave Eckermann verzweifelt nicht und zerbricht trotzdem. Walsers haarscharf herausgemeißelte Dialoge zwischen dem alles aufsaugenden Goethe und seinem ergebenen Diener sind das hellste Lesevergnügen.Eckermann bleibt bis zum Tod des Meisters dessen willfähriges Werkzeug. Für Außenstehende eine lächerliche Figur, empfindet er sich selbst durch die Nähe zu dieser Geistesgröße reich beschenkt. Das Revolutionsgeschehen in Europa nehmen beide in seiner Tragweite schon nicht mehr wahr. Z.
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In Goethes Hand. Szenen aus dem 19. Jahrhundert. (1984)
DE PB US
ISBN: 9783518375778 bzw. 3518375776, in Deutsch, 71 Seiten, Suhrkamp, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
In Goethes Hand befinden sich so ziemlich alle in diesem Theaterstück Vorkommenden. Am meisten Johann Peter Eckermann. Diesen bis zur Selbstverleugnung Goethe liebenden und dienenden Eckermann hat sich Walser auserkoren und beleuchtet dessen Verhältnis zu dem über allen Wolken schwebenden, kalten Dichterfürsten. Man kennt ja Walsers Vorbehalte Goethe gegenüber: Der Dichter, über alle Zweifel erhaben, aber der Mensch Goethe, der politische zumal, der gab Walser schon immer Probleme auf. Und so läßt er Goethe als einen seine Umwelt drangsalierenden, selbstzufriedenen Gockel auftreten. Ein eitler Alleswisser, hypochondrisch und geil, an Menschen, so sie ihm nicht von Nutzen sind, völlig uninteressiert. Er sieht es nicht ungern, daß seine Umgebung an seinem übermenschlichen Vorbild verzweifelt und scheitert. Sohn August hat sich längst schon aufgegeben und zum zynischen Trinker entwickelt, als letzte Rache in Anwesenheit des Vaters ständig Schillerverse zitierend, was Goethe zur Weißglut treibt. Der brave Eckermann verzweifelt nicht und zerbricht trotzdem. Walsers haarscharf herausgemeißelte Dialoge zwischen dem alles aufsaugenden Goethe und seinem ergebenen Diener sind das hellste Lesevergnügen. Eckermann bleibt bis zum Tod des Meisters dessen willfähriges Werkzeug. Für Außenstehende eine lächerliche Figur, empfindet er sich selbst durch die Nähe zu dieser Geistesgröße reich beschenkt. Das Revolutionsgeschehen in Europa nehmen beide in seiner Tragweite schon nicht mehr wahr. Zu lange hat man sich an Fürstenhöfen bewegt. So wird Goethe von der Zeit überrollt. Eine der bewegendsten, erhellendsten Szenen: Im Jahre 1848, sechzehn Jahre nach Goethes Tod, taucht aus dem Exil der Revolutionsdichter Freiliggrath, der zusammen mit Karl Marx die Neue Rheinische Zeitungherausgibt, bei dem völlig vereinsamten und verarmten Eckermann auf und hält eine flammende Haßrede gegen den Großbürger und Geheimrat Goethe. Eckermann versteht diese Welt nicht mehr. Er kann halt nicht anders. Er muß verehren. Der kleinste, aber unter all den Prachtbänden vielleicht kontroverseste, herausragendste Beitrag zu Goethes 250. Geburtstag. --Ravi Unger, Taschenbuch, Label: Suhrkamp, Suhrkamp, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1984, Studio: Suhrkamp, Verkaufsrang: 1112922.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
In Goethes Hand befinden sich so ziemlich alle in diesem Theaterstück Vorkommenden. Am meisten Johann Peter Eckermann. Diesen bis zur Selbstverleugnung Goethe liebenden und dienenden Eckermann hat sich Walser auserkoren und beleuchtet dessen Verhältnis zu dem über allen Wolken schwebenden, kalten Dichterfürsten. Man kennt ja Walsers Vorbehalte Goethe gegenüber: Der Dichter, über alle Zweifel erhaben, aber der Mensch Goethe, der politische zumal, der gab Walser schon immer Probleme auf. Und so läßt er Goethe als einen seine Umwelt drangsalierenden, selbstzufriedenen Gockel auftreten. Ein eitler Alleswisser, hypochondrisch und geil, an Menschen, so sie ihm nicht von Nutzen sind, völlig uninteressiert. Er sieht es nicht ungern, daß seine Umgebung an seinem übermenschlichen Vorbild verzweifelt und scheitert. Sohn August hat sich längst schon aufgegeben und zum zynischen Trinker entwickelt, als letzte Rache in Anwesenheit des Vaters ständig Schillerverse zitierend, was Goethe zur Weißglut treibt. Der brave Eckermann verzweifelt nicht und zerbricht trotzdem. Walsers haarscharf herausgemeißelte Dialoge zwischen dem alles aufsaugenden Goethe und seinem ergebenen Diener sind das hellste Lesevergnügen. Eckermann bleibt bis zum Tod des Meisters dessen willfähriges Werkzeug. Für Außenstehende eine lächerliche Figur, empfindet er sich selbst durch die Nähe zu dieser Geistesgröße reich beschenkt. Das Revolutionsgeschehen in Europa nehmen beide in seiner Tragweite schon nicht mehr wahr. Zu lange hat man sich an Fürstenhöfen bewegt. So wird Goethe von der Zeit überrollt. Eine der bewegendsten, erhellendsten Szenen: Im Jahre 1848, sechzehn Jahre nach Goethes Tod, taucht aus dem Exil der Revolutionsdichter Freiliggrath, der zusammen mit Karl Marx die Neue Rheinische Zeitungherausgibt, bei dem völlig vereinsamten und verarmten Eckermann auf und hält eine flammende Haßrede gegen den Großbürger und Geheimrat Goethe. Eckermann versteht diese Welt nicht mehr. Er kann halt nicht anders. Er muß verehren. Der kleinste, aber unter all den Prachtbänden vielleicht kontroverseste, herausragendste Beitrag zu Goethes 250. Geburtstag. --Ravi Unger, Taschenbuch, Label: Suhrkamp, Suhrkamp, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1984, Studio: Suhrkamp, Verkaufsrang: 1112922.
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In Goethes Hand. Szenen aus dem 19. Jahrhundert. (1984)
DE PB NW
ISBN: 9783518375778 bzw. 3518375776, in Deutsch, 71 Seiten, Suhrkamp, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, avilex.
In Goethes Hand befinden sich so ziemlich alle in diesem Theaterstück Vorkommenden. Am meisten Johann Peter Eckermann. Diesen bis zur Selbstverleugnung Goethe liebenden und dienenden Eckermann hat sich Walser auserkoren und beleuchtet dessen Verhältnis zu dem über allen Wolken schwebenden, kalten Dichterfürsten. Man kennt ja Walsers Vorbehalte Goethe gegenüber: Der Dichter, über alle Zweifel erhaben, aber der Mensch Goethe, der politische zumal, der gab Walser schon immer Probleme auf. Und so läßt er Goethe als einen seine Umwelt drangsalierenden, selbstzufriedenen Gockel auftreten. Ein eitler Alleswisser, hypochondrisch und geil, an Menschen, so sie ihm nicht von Nutzen sind, völlig uninteressiert. Er sieht es nicht ungern, daß seine Umgebung an seinem übermenschlichen Vorbild verzweifelt und scheitert. Sohn August hat sich längst schon aufgegeben und zum zynischen Trinker entwickelt, als letzte Rache in Anwesenheit des Vaters ständig Schillerverse zitierend, was Goethe zur Weißglut treibt. Der brave Eckermann verzweifelt nicht und zerbricht trotzdem. Walsers haarscharf herausgemeißelte Dialoge zwischen dem alles aufsaugenden Goethe und seinem ergebenen Diener sind das hellste Lesevergnügen. Eckermann bleibt bis zum Tod des Meisters dessen willfähriges Werkzeug. Für Außenstehende eine lächerliche Figur, empfindet er sich selbst durch die Nähe zu dieser Geistesgröße reich beschenkt. Das Revolutionsgeschehen in Europa nehmen beide in seiner Tragweite schon nicht mehr wahr. Zu lange hat man sich an Fürstenhöfen bewegt. So wird Goethe von der Zeit überrollt. Eine der bewegendsten, erhellendsten Szenen: Im Jahre 1848, sechzehn Jahre nach Goethes Tod, taucht aus dem Exil der Revolutionsdichter Freiliggrath, der zusammen mit Karl Marx die Neue Rheinische Zeitungherausgibt, bei dem völlig vereinsamten und verarmten Eckermann auf und hält eine flammende Haßrede gegen den Großbürger und Geheimrat Goethe. Eckermann versteht diese Welt nicht mehr. Er kann halt nicht anders. Er muß verehren. Der kleinste, aber unter all den Prachtbänden vielleicht kontroverseste, herausragendste Beitrag zu Goethes 250. Geburtstag. --Ravi Unger, Taschenbuch, Label: Suhrkamp, Suhrkamp, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1984, Studio: Suhrkamp, Verkaufsrang: 1112922.
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In Goethes Hand befinden sich so ziemlich alle in diesem Theaterstück Vorkommenden. Am meisten Johann Peter Eckermann. Diesen bis zur Selbstverleugnung Goethe liebenden und dienenden Eckermann hat sich Walser auserkoren und beleuchtet dessen Verhältnis zu dem über allen Wolken schwebenden, kalten Dichterfürsten. Man kennt ja Walsers Vorbehalte Goethe gegenüber: Der Dichter, über alle Zweifel erhaben, aber der Mensch Goethe, der politische zumal, der gab Walser schon immer Probleme auf. Und so läßt er Goethe als einen seine Umwelt drangsalierenden, selbstzufriedenen Gockel auftreten. Ein eitler Alleswisser, hypochondrisch und geil, an Menschen, so sie ihm nicht von Nutzen sind, völlig uninteressiert. Er sieht es nicht ungern, daß seine Umgebung an seinem übermenschlichen Vorbild verzweifelt und scheitert. Sohn August hat sich längst schon aufgegeben und zum zynischen Trinker entwickelt, als letzte Rache in Anwesenheit des Vaters ständig Schillerverse zitierend, was Goethe zur Weißglut treibt. Der brave Eckermann verzweifelt nicht und zerbricht trotzdem. Walsers haarscharf herausgemeißelte Dialoge zwischen dem alles aufsaugenden Goethe und seinem ergebenen Diener sind das hellste Lesevergnügen. Eckermann bleibt bis zum Tod des Meisters dessen willfähriges Werkzeug. Für Außenstehende eine lächerliche Figur, empfindet er sich selbst durch die Nähe zu dieser Geistesgröße reich beschenkt. Das Revolutionsgeschehen in Europa nehmen beide in seiner Tragweite schon nicht mehr wahr. Zu lange hat man sich an Fürstenhöfen bewegt. So wird Goethe von der Zeit überrollt. Eine der bewegendsten, erhellendsten Szenen: Im Jahre 1848, sechzehn Jahre nach Goethes Tod, taucht aus dem Exil der Revolutionsdichter Freiliggrath, der zusammen mit Karl Marx die Neue Rheinische Zeitungherausgibt, bei dem völlig vereinsamten und verarmten Eckermann auf und hält eine flammende Haßrede gegen den Großbürger und Geheimrat Goethe. Eckermann versteht diese Welt nicht mehr. Er kann halt nicht anders. Er muß verehren. Der kleinste, aber unter all den Prachtbänden vielleicht kontroverseste, herausragendste Beitrag zu Goethes 250. Geburtstag. --Ravi Unger, Taschenbuch, Label: Suhrkamp, Suhrkamp, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1984, Studio: Suhrkamp, Verkaufsrang: 1112922.
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Symbolbild
In Goethes Hand : Szenen aus dem 19. Jahrhundert.
DE US
ISBN: 3518375776 bzw. 9783518375778, in Deutsch, Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1999. gebraucht.
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In Goethes Hand. Szenen aus dem 19. Jahrhundert. (1984)
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Symbolbild
In Goethes Hand : Szenen aus dem 19. Jahrhundert. (1999)
DE US
ISBN: 9783518375778 bzw. 3518375776, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, gebraucht.
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Unbekannter Einband, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Verkaufsrang: 4733558.
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Unbekannter Einband, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Verkaufsrang: 4733558.
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