, Aus dem Franz. von Michael Bischoff. Suhrkamp-Taschenbuch st 1798.
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Beckett: Der Universitätslehrer, Schriftsteller, Theaterkritiker Alfred Simon hat ein Buch über Beckett geschrieben - es ist sowohl dem Leben als auch dem Werk dieses ungewöhnlichen Autors gewidmet. `30 Jahre dauert es schon, 30 Jahre, da? ich mich mit Beckett beschäftige. Denn schließlich verweist Beckett jeden von uns auf sich selbst.` Und in seinem Vorwort zum Buch skizziert Simon seinen Autor. `Mit zwanzig Jahren, als Student, dem eine glänzende Universitätslaufbahn offenstand, hatte Beckett noch keinerlei Berufung zum Schriftsteller in sich entdeckt. Mit dreißig Jahren, inzwischen Wahl-Pariser, auf vertrautem Fuße mit Joyce stehend und von einer allergischen Abneigung gegen die Lehrtätigkeit erfüllt, erkennt er schließlich, da? es für ihn nur eines gibt: Schreiben, und er akzeptiert die Literatur als `Strafarbeit`. Mit vierzig Jahren bekennt er, da? er bislang ein völlig falsches Selbstbild gehegt hat. Er beschließt, französisch zu schreiben. Samuel Beckett hat endlich zu sich gefunden. In den zehn Jahren, die nun folgen, bringt er ins Theater, in den Roman, in das moderne Denken, etwas ebenso Neues und Fundamentales ein, wie es zu ihrer Zeit Rimbaud, Nietzsche, Proust, Joyce oder Kafka getan hatten, etwas, das über den Moden der Zeit steht, den Moden des `nouveau th?atre`, des `nouveau roman` oder der `nouvelle philosophie`. Und dennoch ist er stets aktuell. Buch.

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Der Universitätslehrer, Schriftsteller, Theaterkritiker Alfred Simon hat ein Buch über Beckett geschrieben - es ist sowohl dem Leben als auch dem Werk dieses ungewöhnlichen Autors gewidmet. »30 Jahre dauert es schon, 30 Jahre, daß ich mich mit Beckett beschäftige. Denn schließlich verweist Beckett jeden von uns auf sich selbst.« Und in seinem Vorwort zum Buch skizziert Simon seinen Autor. »Mit zwanzig Jahren, als Student, dem eine glänzende Universitätslaufbahn offenstand, hatte Beckett noch keinerlei Berufung zum Schriftsteller in sich entdeckt. Mit dreißig Jahren, inzwischen Wahl-Pariser, auf vertrautem Fuße mit Joyce stehend und von einer allergischen Abneigung gegen die Lehrtätigkeit erfüllt, erkennt er schließlich, daß es für ihn nur eines gibt: Schreiben, und er akzeptiert die Literatur als ›Strafarbeit‹. Mit vierzig Jahren bekennt er, daß er bislang ein völlig falsches Selbstbild gehegt hat. Er beschließt, französisch zu schreiben. Samuel Beckett hat endlich zu sich gefunden. In den zehn Jahren, die nun folgen, bringt er ins Theater, in den Roman, in das moderne Denken, etwas ebenso Neues und Fundamentales ein, wie es zu ihrer Zeit Rimbaud, Nietzsche, Proust, Joyce oder Kafka getan hatten, etwas, das über den Moden der Zeit steht, den Moden des ›nouveau théatre‹, des ›nouveau roman‹ oder der ›nouvelle philosophie‹. Und dennoch ist er stets aktuell. gebundene Ausgabe, 05.06.1988.

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Neuware - Der Universitätslehrer, Schriftsteller, Theaterkritiker Alfred Simon hat ein Buch über Beckett geschrieben - es ist sowohl dem Leben als auch dem Werk dieses ungewöhnlichen Autors gewidmet. '30 Jahre dauert es schon, 30 Jahre, daß ich mich mit Beckett beschäftige. Denn schließlich verweist Beckett jeden von uns auf sich selbst.' Und in seinem Vorwort zum Buch skizziert Simon seinen Autor. 'Mit zwanzig Jahren, als Student, dem eine glänzende Universitätslaufbahn offenstand, hatte Beckett noch keinerlei Berufung zum Schriftsteller in sich entdeckt. Mit dreißig Jahren, inzwischen Wahl-Pariser, auf vertrautem Fuße mit Joyce stehend und von einer allergischen Abneigung gegen die Lehrtätigkeit erfüllt, erkennt er schließlich, daß es für ihn nur eines gibt: Schreiben, und er akzeptiert die Literatur als 'Strafarbeit'. Mit vierzig Jahren bekennt er, daß er bislang ein völlig falsches Selbstbild gehegt hat. Er beschließt, französisch zu schreiben. Samuel Beckett hat endlich zu sich gefunden. In den zehn Jahren, die nun folgen, bringt er ins Theater, in den Roman, in das moderne Denken, etwas ebenso Neues und Fundamentales ein, wie es zu ihrer Zeit Rimbaud, Nietzsche, Proust, Joyce oder Kafka getan hatten, etwas, das über den Moden der Zeit steht, den Moden des 'nouveau théatre', des 'nouveau roman' oder der 'nouvelle philosophie'. Und dennoch ist er stets aktuell. 351 pp. Deutsch.

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Beckett, Der Universitätslehrer, Schriftsteller, Theaterkritiker Alfred Simon hat ein Buch über Beckett geschrieben - es ist sowohl dem Leben als auch dem Werk dieses ungewöhnlichen Autors gewidmet. »30 Jahre dauert es schon, 30 Jahre, dass ich mich mit Beckett beschäftige. Denn schliesslich verweist Beckett jeden von uns auf sich selbst.« Und in seinem Vorwort zum Buch skizziert Simon seinen Autor. »Mit zwanzig Jahren, als Student, dem eine glänzende Universitätslaufbahn offenstand, hatte Beckett noch keinerlei Berufung zum Schriftsteller in sich entdeckt. Mit dreissig Jahren, inzwischen Wahl-Pariser, auf vertrautem Fusse mit Joyce stehend und von einer allergischen Abneigung gegen die Lehrtätigkeit erfüllt, erkennt er schliesslich, dass es für ihn nur eines gibt: Schreiben, und er akzeptiert die Literatur als Strafarbeit. Mit vierzig Jahren bekennt er, dass er bislang ein völlig falsches Selbstbild gehegt hat. Er beschliesst, französisch zu schreiben. Samuel Beckett hat endlich zu sich gefunden. In den zehn Jahren, die nun folgen, bringt er ins Theater, in den Roman, in das moderne Denken, etwas ebenso Neues und Fundamentales ein, wie es zu ihrer Zeit Rimbaud, Nietzsche, Proust, Joyce oder Kafka getan hatten, etwas, das über den Moden der Zeit steht, den Moden des nouveau théatre, des nouveau roman oder der nouvelle philosophie. Und dennoch ist er stets aktuell. gebundene Ausgabe, 05.06.1988.

Beckett, Der Universitätslehrer, Schriftsteller, Theaterkritiker Alfred Simon hat ein Buch über Beckett geschrieben - es ist sowohl dem Leben als auch dem Werk dieses ungewöhnlichen Autors gewidmet. »30 Jahre dauert es schon, 30 Jahre, dass ich mich mit Beckett beschäftige. Denn schliesslich verweist Beckett jeden von uns auf sich selbst.« Und in seinem Vorwort zum Buch skizziert Simon seinen Autor. »Mit zwanzig Jahren, als Student, dem eine glänzende Universitätslaufbahn offenstand, hatte Beckett noch keinerlei Berufung zum Schriftsteller in sich entdeckt. Mit dreissig Jahren, inzwischen Wahl-Pariser, auf vertrautem Fusse mit Joyce stehend und von einer allergischen Abneigung gegen die Lehrtätigkeit erfüllt, erkennt er schliesslich, dass es für ihn nur eines gibt: Schreiben, und er akzeptiert die Literatur als Strafarbeit. Mit vierzig Jahren bekennt er, dass er bislang ein völlig falsches Selbstbild gehegt hat. Er beschliesst, französisch zu schreiben. Samuel Beckett hat endlich zu sich gefunden. In den zehn Jahren, die nun folgen, bringt er ins Theater, in den Roman, in das moderne Denken, etwas ebenso Neues und Fundamentales ein, wie es zu ihrer Zeit Rimbaud, Nietzsche, Proust, Joyce oder Kafka getan hatten, etwas, das über den Moden der Zeit steht, den Moden des nouveau théatre, des nouveau roman oder der nouvelle philosophie. Und dennoch ist er stets aktuell.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Lenzen GbR [1274750], Düsseldorf, NRW, Germany.
Frankfurt am Main, Suhrkamp Verlag, 1988. 8°. 21 cm. 351 Seiten. Original-Leinenband mit Original-Schutzumschlag. 1. Auflage. Sehr gutes Exemplar. Original-Leinenband mit Original-Schutzumschlag.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquarische Fundgrube, 1090 Wien.
1. Aufl. 351 S. Taschenbuch Einband etw. berieben u. bestaubt SL03 3518382985 Versand D: 4,00 EUR Beckett, Samuel, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Romanische Sprach- und Literaturwissenschaft.

Von Händler/Antiquariat, Petra Gros [1048006], Koblenz, ., Germany.
351 S. Rückensignatur, ordnungsgemäß vorne und hinten ausgestempelt, ansonsten gepflegtes, gut erhaltenes Buch aus aufgelöster Bibliothek einer großen deutschen Medienanstalt. Sprache: de Gewicht in Gramm: 460.

Buechergott.de, [3276359].
Suhrkamp Taschenbuch 1798.Klappentext:"Ein besseres Kompendium zu Beckett gibt es derzeit nicht."---------------------------------------------------Sehr gutes Exemplar, wirkt ungelesen. Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, Mephisto-Antiquariat, 34439 Willebadessen.
1. Aufl. 351 S. , 18 cm, kart. Beckett, Bibliogr. und Literaturverz. S. 321 - 348. Guter Zustand. Versand D: 2,50 EUR Beckett, Samuel, Literaturwissenschaft.