Landschaft., hrsg. von Suhrkamp-Taschenbuch ; 2069 : Materialien
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309 S. : Ill. ; 18 cm Zustand: "Mängelexemplar" Stempel am Fußschnitt. Taschenbuch: Ecken berieben/bestoßen, Rückseite mit Rückständen von Stempelabdrücken, eine Seite verknickt, die nächste an der Kante ca 0,5 cm eingerissen(hinterlegt). Papier gebräunt. --- Inhalt: Die Fundamente der Landschaftsvorstellung - Natur als ästhetischer Gegenstand und als Gegenstand der Ästhetik - Das neue Bild der Natur. Nach dem Ende der Landschaftsmalerei - Heilsgeschichte und Offenbarung. Sinnzuschreibung an Landschaft in der Malerei der amrikanischen Romantik . H074 ISBN: 3518385690*** Hinweise: Eine ordentliche Rechnung liegt der Sendung in jedem Fall bei. ** Paypal: der Bezahl-Link kommt spätestens abends per Mail, Versand auf Rechnung ist nur bei institutionellen Kunden möglich*** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220.

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Frankfurt am Main, Suhrkamp, 1. Aufl. 309 S. : Ill. ; 18 cm Taschenbuch Zustand: "Mängelexemplar" Stempel am Fußschnitt. Taschenbuch: Ecken berieben/bestoßen, Rückseite mit Rückständen von Stempelabdrücken, eine Seite verknickt, die nächste an der Kante ca 0,5 cm eingerissen(hinterlegt). Papier gebräunt. --- Inhalt: Die Fundamente der Landschaftsvorstellung - Natur als ästhetischer Gegenstand und als Gegenstand der Ästhetik - Das neue Bild der Natur. Nach dem Ende der Landschaftsmalerei - Heilsgeschichte und Offenbarung. Sinnzuschreibung an Landschaft in der Malerei der amrikanischen Romantik ... H074 ISBN: 35183856903 Kunst - Design - Film [Bildende Kunst] 1986.

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Von Privat, Philosoph_in_Frankfurt, [4437216].
Inhalt: Vorwort 7 * Werner Flach Landschaft. Die Fundamente der Landschaftsvorstellung 11 Bernhard Waldenfels Gänge durch die Landschaft 29 Manfred Smuda Natur als ästhetischer Gegenstand und als Gegenstand der Ästhetik. Zur Konstitution von Landschaft 44 * Marc E. Blanchard Landschaftsmalerei als Bildgattung und der Diskurs der Kunstgeschichte 70 Gottfried Boehm Das neue Bild der Natur. Nach dem Ende der Landschaftsmalerei 87 Rolf Wedewer Landschaft als vermittelte Theorie 111 Martin Christadler Heilsgeschichte und Offenbarung. Sinnzuschreibung an Landschaft in der Malerei der amerikanischen Romantik 135 * Eckhard Lobsien Landschaft als Zeichen. Zur Semiotik des Schönen, Erhabenen und Pittoresken 159 K. Ludwig Pfeiffer Bedingungen und Bedürfnisse. Literarische Landschaften im England des 19. Jahrhunderts 178 Marianne Kesting Arkadien in der Hirnkammer oder Die Enklave des Parks als Sonderfall artifizieller Landschaft 203 * Alexandre Métraux Ansichten der Natur und Aisthesis. Einige kritische Bemerkungen zum Landschaftsbegriff 215 Rolf Peter Sieferle Entstehung und Zerstörung der Landschaft 238 Peter Finke Landschaftserfahrung und Landschaftserhaltung. Plädoyer für eine ökologische Landschaftsästhetik 266 Fridhelm Klein Abstand - Landschaften. Eine Landkarte im Kopf und keine Möglichkeit zu vergessen. Geschichte (n) erzählen 299 Klappentext: Unübersehbar sind die Zeichen unseres gestörten Verhältnisses zur Natur. Das ökologische Gleichgewicht, in dem die Natur sich selbst regeneriert, ist durch den technologischen Fortschritt ins Wanken gebracht, die Materie-Energiebasis nähert sich bedrohlich dem Zustand der Erschöpfung. Die Bewusstseinsindustrie sucht diese Realitäten durch die Produktion idyllischer Naturbilder in den Massenmedien zu kompensieren. Wir leben im Zeitalter der schönen Täuschungen. Das Künstlerische ist bereits so alltäglich geworden, dass das Natürliche erfunden zu sein scheint. (Boorstin) Der interdisziplinären Diskussion, die in diesem Band dokumentiert ist, ging es um den Zusammenhang des Landschaftsbegriffs aus systematischer und historischer Sicht. Vom philosophischen, soziologischen, historischen, kunst- und literargeschichtlichen sowie empirischen Standpunkt aus gerieten dabei in den Blick: die Möglichkeiten ästhetischer Erfahrung von Natur, der Landschaftsbegriff im ausgehenden 18. Jahrhundert, die konkrete Landschaftsveränderung im späten 19. Jahrhundert, das Verhältnis von Landschaftsästhetik und Landschaftsökologie, das Problem von Landschaft als vermittelter Theorie, das neue Bild der Natur in der Malerei des 20. Jahrhunderts, Probleme der Fiktionalisierung von Landschaft in der Literatur sowie das Phänomen etwa der Parklandschaft als Oppositionsmaßnahme gegen Verstädterung und Industrialisierung. Aus dem Vorwort: Die in diesem Buch enthaltenen Beiträge entstanden anlässlich eines Kolloquiums zum Thema Landschaft, das im Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld stattgefunden hat. Die Problemstellung unserer Arbeitsgemeinschaft war es, Landschaft einerseits als Einheit, die durch den Zusammenhang von Natur und Gesellschaft vermittelt wird, andererseits aber auch als ästhetisch vermittelte Einheit des Wahrnehmens und Vorstellens zu untersuchen. Die Diskussion näherte sich dem Begriff Landschaft schwerpunktmäßig aus systematischer und historischer Sicht. In der philosophischen Diskussion ging es um den Zusammenhang des Landschaftsbegriffs mit Kants Theorie der Einbildungskraft, um die raumbildende Kraft der leiblichen Bewegung bei der Konstitution von Landschaft und um die Möglichkeiten ästhetischer Erfahrung der Natur. Die soziologische Problemstellung konzentrierte sich auf den Landschaftsbegriff in den ästhetischen, natur-, sozial- und geologiewissenschaftlichen Diskursen im ausgehenden 18. und im 19. Jahrhundert. Die historische Diskussion beschäftigte sich mit der Frage nach der konkreten Landschaftsveränderung und ihrer Kritik im späten 19. Jahrhundert und mit den zentralen ästhetischen Kategorien des Schönen, Erhabenen und Pittoresken in der englischen Kunsttheorie des 18. Jahrhunderts. Der empirische Zugang zum Phänomen Landschaft wurde diskutiert am Verhältnis von Landschaftsästhetik und Landschaftsökologie. Die kunsthistorische Diskussion befasste sich mit dem Problem von Landschaft als vermittelter Theorie, mit dem neuen Bild der Natur in der Malerei des 20. Jahrhunderts nach dem Ende der Landschaftsmalerei, mit der Frage nach dem Genre des Landschaftsbildes im Zusammenhang der Kunstgeschichtsschreibung und mit der Besprechung der Ergebnisse eines Workshops, der im Rahmen der Arbeitstagung in der Umgebung Bielefelds als künstlerisch praktische Übung mit Studenten veranstaltet wurde. In der literaturwissenschaftlichen Diskussion schließlich wurde das Problem der Fiktionalisierung von Landschaft in der englischen Kunst und Literatur des 19. Jahrhunderts diskutiert, das Verhältnis von christlich-idealistischer und profaner Landschaft in der amerikanischen Romantik und das Problem der Parklandschaft als Oppositionsmaßnahme gegen die Verstädterung und Industrialisierung. Manfred Smuda Impressum: suhrkamp taschenbuch materialien suhrkamp taschenbuch 2069 Landschaft Herausgegeben von Manfred Smuda Suhrkamp Erste Auflage 1986. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main. Suhrkamp Taschenbuch Verlag. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das der Übersetzung, des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile. Satz: Jung, Lahnau. Druck: Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden. Umschlagentwurf: Willy Fleckhaus. Umschlag: Heiner Altmeppen, Norddeutsche Landschaft Stiftung Henri Nannen, Emden. Printed in Germany. ISBN 3-518-38569-0. Zustand: 311 Seiten, s/w-Abbildungen, kartoniert etwa 17,7 cm hoch, 1,7 cm breit, 10,8 cm tief etwa 190 g schwer ordentlicher, sauberer Gebrauchszustand Papier material-/altersbedingt leicht gedunkelt Ecke oben links mit Druckstelle Umschlag an Ecken / Kanten etwas berieben / bestoßen Lesefalten am Buchrücken kleiner Fleck am oberen Schnitt, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, etwa 17,7 cm hoch, 1,7 cm breit, 10,8 cm tief, 190g, Erstausgabe.

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Von Privat, Philosoph_in_Frankfurt, [4437216].
Inhalt: Vorwort 7 * Werner Flach Landschaft. Die Fundamente der Landschaftsvorstellung 11 Bernhard Waldenfels Gänge durch die Landschaft 29 Manfred Smuda Natur als ästhetischer Gegenstand und als Gegenstand der Ästhetik. Zur Konstitution von Landschaft 44 * Marc E. Blanchard Landschaftsmalerei als Bildgattung und der Diskurs der Kunstgeschichte 70 Gottfried Boehm Das neue Bild der Natur. Nach dem Ende der Landschaftsmalerei 87 Rolf Wedewer Landschaft als vermittelte Theorie 111 Martin Christadler Heilsgeschichte und Offenbarung. Sinnzuschreibung an Landschaft in der Malerei der amerikanischen Romantik 135 * Eckhard Lobsien Landschaft als Zeichen. Zur Semiotik des Schönen, Erhabenen und Pittoresken 159 K. Ludwig Pfeiffer Bedingungen und Bedürfnisse. Literarische Landschaften im England des 19. Jahrhunderts 178 Marianne Kesting Arkadien in der Hirnkammer oder Die Enklave des Parks als Sonderfall artifizieller Landschaft 203 * Alexandre Métraux Ansichten der Natur und Aisthesis. Einige kritische Bemerkungen zum Landschaftsbegriff 215 Rolf Peter Sieferle Entstehung und Zerstörung der Landschaft 238 Peter Finke Landschaftserfahrung und Landschaftserhaltung. Plädoyer für eine ökologische Landschaftsästhetik 266 Fridhelm Klein Abstand - Landschaften. Eine Landkarte im Kopf und keine Möglichkeit zu vergessen. Geschichte (n) erzählen 299 Klappentext: Unübersehbar sind die Zeichen unseres gestörten Verhältnisses zur Natur. Das ökologische Gleichgewicht, in dem die Natur sich selbst regeneriert, ist durch den technologischen Fortschritt ins Wanken gebracht, die Materie-Energiebasis nähert sich bedrohlich dem Zustand der Erschöpfung. Die Bewusstseinsindustrie sucht diese Realitäten durch die Produktion idyllischer Naturbilder in den Massenmedien zu kompensieren. Wir leben im Zeitalter der schönen Täuschungen. Das Künstlerische ist bereits so alltäglich geworden, dass das Natürliche erfunden zu sein scheint. (Boorstin) Der interdisziplinären Diskussion, die in diesem Band dokumentiert ist, ging es um den Zusammenhang des Landschaftsbegriffs aus systematischer und historischer Sicht. Vom philosophischen, soziologischen, historischen, kunst- und literargeschichtlichen sowie empirischen Standpunkt aus gerieten dabei in den Blick: die Möglichkeiten ästhetischer Erfahrung von Natur, der Landschaftsbegriff im ausgehenden 18. Jahrhundert, die konkrete Landschaftsveränderung im späten 19. Jahrhundert, das Verhältnis von Landschaftsästhetik und Landschaftsökologie, das Problem von Landschaft als vermittelter Theorie, das neue Bild der Natur in der Malerei des 20. Jahrhunderts, Probleme der Fiktionalisierung von Landschaft in der Literatur sowie das Phänomen etwa der Parklandschaft als Oppositionsmaßnahme gegen Verstädterung und Industrialisierung. Aus dem Vorwort: Die in diesem Buch enthaltenen Beiträge entstanden anlässlich eines Kolloquiums zum Thema Landschaft, das im Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld stattgefunden hat. Die Problemstellung unserer Arbeitsgemeinschaft war es, Landschaft einerseits als Einheit, die durch den Zusammenhang von Natur und Gesellschaft vermittelt wird, andererseits aber auch als ästhetisch vermittelte Einheit des Wahrnehmens und Vorstellens zu untersuchen. Die Diskussion näherte sich dem Begriff Landschaft schwerpunktmäßig aus systematischer und historischer Sicht. In der philosophischen Diskussion ging es um den Zusammenhang des Landschaftsbegriffs mit Kants Theorie der Einbildungskraft, um die raumbildende Kraft der leiblichen Bewegung bei der Konstitution von Landschaft und um die Möglichkeiten ästhetischer Erfahrung der Natur. Die soziologische Problemstellung konzentrierte sich auf den Landschaftsbegriff in den ästhetischen, natur-, sozial- und geologiewissenschaftlichen Diskursen im ausgehenden 18. und im 19. Jahrhundert. Die historische Diskussion beschäftigte sich mit der Frage nach der konkreten Landschaftsveränderung und ihrer Kritik im späten 19. Jahrhundert und mit den zentralen ästhetischen Kategorien des Schönen, Erhabenen und Pittoresken in der englischen Kunsttheorie des 18. Jahrhunderts. Der empirische Zugang zum Phänomen Landschaft wurde diskutiert am Verhältnis von Landschaftsästhetik und Landschaftsökologie. Die kunsthistorische Diskussion befasste sich mit dem Problem von Landschaft als vermittelter Theorie, mit dem neuen Bild der Natur in der Malerei des 20. Jahrhunderts nach dem Ende der Landschaftsmalerei, mit der Frage nach dem Genre des Landschaftsbildes im Zusammenhang der Kunstgeschichtsschreibung und mit der Besprechung der Ergebnisse eines Workshops, der im Rahmen der Arbeitstagung in der Umgebung Bielefelds als künstlerisch praktische Übung mit Studenten veranstaltet wurde. In der literaturwissenschaftlichen Diskussion schließlich wurde das Problem der Fiktionalisierung von Landschaft in der englischen Kunst und Literatur des 19. Jahrhunderts diskutiert, das Verhältnis von christlich-idealistischer und profaner Landschaft in der amerikanischen Romantik und das Problem der Parklandschaft als Oppositionsmaßnahme gegen die Verstädterung und Industrialisierung. Manfred Smuda Impressum: suhrkamp taschenbuch materialien suhrkamp taschenbuch 2069 Landschaft Herausgegeben von Manfred Smuda Suhrkamp Erste Auflage 1986. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main. Suhrkamp Taschenbuch Verlag. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das der Übersetzung, des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile. Satz: Jung, Lahnau. Druck: Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden. Umschlagentwurf: Willy Fleckhaus. Umschlag: Heiner Altmeppen, Norddeutsche Landschaft Stiftung Henri Nannen, Emden. Printed in Germany. ISBN 3-518-38569-0. Zustand: 311 Seiten, s/w-Abbildungen, kartoniert etwa 17,7 cm hoch, 1,7 cm breit, 10,8 cm tief etwa 190 g schwer ordentlicher, sauberer Gebrauchszustand Papier material-/altersbedingt leicht gedunkelt Ecke oben links mit Druckstelle Umschlag an Ecken / Kanten etwas berieben / bestoßen Lesefalten am Buchrücken kleiner Fleck am oberen Schnitt, 1986, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, etwa 17,7 cm hoch, 1,7 cm breit, 10,8 cm tief, 190g, Erstausgabe, 311, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.

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