Weisser : Erzählungen / Aus dem Span. von Astrid Schmitt-Böhringer
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9783518388938 - Quiroga, Horacio: Weißer Herzstillstand
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Quiroga, Horacio

Weißer Herzstillstand

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ISBN: 9783518388938 bzw. 3518388932, in Deutsch, Suhrkamp Verlag Kg, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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Quiroga, Horacio - Weißer Herzstillstand - Suhrkamp Verlag Tb.2393 - 1. Auflage - Zustand 1- ,leichte Gebrauchsspuren - altersgemäß etwas vergilbt, Coverscann nicht vom OriginalVersand unversichert (DHL) für 1,50 EUR (bis 1 Kg auch mehrere Bücher zusammen) oder versichert per Hermes für EUR 4,50 EUREXKLUSIV bei uns: DIE WOHNRAUMHELDENPhantastische Zeiten Shop, ICOM Independent Comic Shop& FURY IN THE SLAUGHTERHOUSE Fanshopc/o Petra IlsemannUst-Id DE 231382732Ansprechpartner: Manfred IlsemannStephanusstr. 13(Laden & Lieferadresse)30449 HannoverTel. 0511-8993229http://www.furyshop.dehttp://www.independent-comic-shop.dehttp://www.phantastische-zeiten.dephantastische_zeiten(a)yahoo.deSie suche etwas bestimmtes? Sehen sie mal auf unsere Page oder mailen sie uns einfach. Gut 50.000 SF- und Fantasy-Bücher, anders geartete Belletristik und zig1000 Comics warten auf neue Besitzer.WiderrufsrechtSie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von einem Monat ohne Angabe von Gründen in Textform (z.B. Brief oder E-Mail) oder durch die Rücksendung der Sachen widerrufen. Die Frist beginnt frühestens mit Erhalt der Rechnung/Ware. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs oder der Sache.Der Widerruf ist per Post zu richten an:Phantastische Zeiten c/o Petra IlsemannStephanusstr. 1330449 Hannoveroder per E-Mail an:phantastische_zeiten(a)yahoo.deIm Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren und ggf. gezogenen Nutzungen (z.B. Zinsen) herauszugeben. Können Sie uns die empfangene Leistung ganz oder teilweise nicht oder nur in verschlechtertem Zustand zurück gewähren, müssen Sie uns insoweit ggf. Wertersatz leisten. Bei der Überlassung von Sachen gilt dies nicht, wenn die Verschlechterung der Sache ausschließlich auf deren Prüfung wie sie dem Kunden etwas im Ladengeschäft möglich gewesen wäre zurückzuführen ist. Im Übrigen kann der Kunde die Wertersatzpflicht vermeiden, indem er die Sache nicht wie sein Eigentum in Gebrauch nimmt und alles unterlässt, was deren Wert beeinträchtigt. Paketversandfähige Sachen sind zurückzusenden. Bei einer Rücksendung aus einer Warenlieferung, deren Bestellwert insgesamt bis zu 40 EURO beträgt, haben Sie die Kosten der Rücksendung zu tragen, wenn die gelieferte Ware der bestellten entspricht. Anderenfalls ist die Rücksendung für Sie kostenfrei. Taschenbuch.
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9783518388938 - Quiroga, Horacio: Weisser Herzstillstand. Erzählungen. Aus dem Spanischen von Astrid Schmitt-Böhringer. - (=Phantastische Bibliothek ; Band 317; Suhrkamp Taschenbuch, st 2393). Deutsche Erstausgabe
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Quiroga, Horacio

Weisser Herzstillstand. Erzählungen. Aus dem Spanischen von Astrid Schmitt-Böhringer. - (=Phantastische Bibliothek ; Band 317; Suhrkamp Taschenbuch, st 2393). Deutsche Erstausgabe (1995)

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Deutsche Erstausgabe 135 (9) Seiten. 17.8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Umschlagfoto von Gerhard P. Müller. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Horacio Quiroga (* 31. Dezember 1878 in Salto; † 19. Februar 1937 in Buenos Aires) war ein uruguayischer Schriftsteller. Er wurde als Sohn des argentinischen Vizekonsuls in der uruguayischen Grenzstadt Salto geboren. Nach dem frühen Tod des Vaters ging er nach Argentinien, wo er sein Leben verbrachte. Er behielt aber die uruguayische Staatsbürgerschaft bei. Quiroga starb durch eigene Hand am 19. Februar 1937 in einem Krankenhaus in Buenos Aires. Er verfasste Erzählungen, Kurzgeschichten, kleine Romane und Skizzen. Leben: Horacio Quiroga wurde 1878 in der kleinen Stadt Salto in Uruguay geboren. Sein Vater starb einige Monate danach bei einem Jagdunfall. Zwölf Jahre lebte Horacio mit der Mutter allein, bekam dann einen liebevollen Stiefvater, der aber bald schwer erkrankte und nach einem Gehirnschlag fast vollständig gelähmt wurde. Der lebensmüde Mann beschaffte sich mit Mühe ein Jagdgewehr, postierte es auf seinen Füßen und betätigte den Abzug mit den Zehen. Er erschoss sich in dem Moment, in dem der sechzehnjährige Horacio das Zimmer betrat. Quiroga studierte Chemie, später Geschichte und Fotografie; er begann zu schreiben und wurde 1894 Mitarbeiter der Zeitschrift Revista del Salto, die er ab 1898 auch herausgab. 1900 reiste er für einige Monate nach Paris, um Zugang zur literarischen Welt zu finden – ohne Glück. Quiroga kehrte desillusioniert und finanziell ruiniert nach Uruguay zurück. 1901 erschien sein erstes Buch „Die Korallenriffe“, in dem er moderne Sprachexperimente anstellte. Am 5. März 1902 später traf ihn ein weiterer Schicksalsschlag. Er erklärte einem Freund, der sich duellieren wollte, den Gebrauch einer Pistole und erschoss ihn dabei versehentlich. Quiroga ließ sich in Buenos Aires nieder. 1903 begleitete er als Fotograf den Dichter Leopoldo Lugones in den Urwald nach Misiones im subtropischen Nordargentinien, der ihn tief beeindruckte. 1905 folgte eine Expedition in den argentinischen Teil des „Gran Chaco“, sie wurde ein kompletter Fehlschlag. Quiroga kehrte als gebrochener Mann nach Buenos Aires zurück, wo er als Professor für spanische Sprache und Literatur arbeitete. In seinem Werk verzichtete er mehr und mehr auf modernistische Experimente und legte Wert auf authentische Details. Oft kreisen seine Texte um Tod und Wahnsinn, wie in dem zweiten Erzählband El crimen del otro (1904). 1910 heiratete er die 15 Jahre jüngere Ana María Cires, mit der er in den Urwald von San Ignacio in Misiones zog. Hier wurde er zum Juez de Paz, einer Art Standesbeamten, ernannt. Er führte dieses Amt jedoch sehr nachlässig aus, bewahrte z. B. Heirats- oder Sterbevermerke in einer Keksdose auf. Hier wurden auch seine beiden Kinder geboren, die er streng und eigenwillig erzog. Er versuchte, sie an das Leben in Urwald und Bergen zu gewöhnen, beispielsweise indem er sie dort über Nacht alleine aussetzte. Die Ehe war zerrüttet. Seine Frau vergiftete sich nach einer gewalttätigen Auseinandersetzung im Dezember 1915 mit Quecksilber(II)-chlorid und starb acht Tage lang qualvoll. Quiroga ließ die beiden Kinder bei der Familie seiner Frau (die Tochter Eglé und der Sohn Darío begingen später Selbstmord; 1988 ebenso seine Tochter aus zweiter Ehe, María Elena, genannt Pitóca). 1917 ging Quiroga zurück nach Buenos Aires und war dort uruguayischer Konsul. 1918 erschienen die „Cuentos de la Selva“ („Geschichten aus dem Urwald“), die er seinen Kindern widmete, und weitere Erzählungssammlungen. Mit 50 verliebte sich Quiroga nochmals in eine sehr viel jüngere Frau, die ehemalige Mitschülerin seiner Tochter. Er heiratete sie 1927 und zog auch mit ihr in die Wildnis von San Ignacio, wo er sein Glück als Schnapsbrenner, Farmer und Köhler versuchte. Aber wiederum hielt es die Frau nicht lange aus und verließ den siebzehn Jahre älteren, rastlosen und besessenen Mann 1935 zusammen mit der achtjährigen Tochter. Im Alter von 59 schließlich nahm sich Horacio Quiroga mit Zyankali in einem heruntergekommenen Hospital in Buenos Aires 1937 das Leben, nachdem man ihm mitgeteilt hatte, dass er Prostatakrebs in fortgeschrittenem Stadium habe. Werk: Wie Quirogas Lebenslauf sind seine Geschichten und Fabeln von der Jagd und vom Tod geprägt. Auffällig und ganz gegensätzlich dazu ist allerdings die Fantasie, Heiterkeit und Gelassenheit, mit der er von der Jagd, von Gejagten und Jägern erzählt. Quirogas Geschichten mit ihrer Mischung aus Wirklichkeit und Phantasie und ihrer tiefen erzählerischen Leidenschaft sind spannend wie sein Leben und bunt wie der Urwald, in dem er viele Jahre seines Lebens verbracht hat. Unter seinen zahlreichen Erzählungen finden sich auch solche phantastischen Inhalts; vor allem wegen El Hombre Artificial (1910, Der künstliche Mensch) wird Quiroga zu den Vorläufern einer eigenständigen südamerikanischen Science-Fiction gezählt. ... Aus: wikipedia-Horacio_Quiroga Versand D: 2,60 EUR Belletristik, Uruguayische Literatur, eltene Taschenbücher, Taschenbuchreihen, Belletristik, Phantastische, Das / in der Literatur, Schriftsteller, Phantastische Literatur, Allgemeine und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft, Symbolismus, Zukunftsroman, Zukunft, Fortschritt, Zukunftstechnologien, Futurologie, Zukunftsromane, Utopischer Roman, Utopie, Futurismus, Phantastik, Phantastische Literatur, Science Fiction, Zukunftsvisionen, Utopische Romane, Fantasy, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik, Wissen, Wissenschaft, Kulturgeschichte, Südamerikanische Literatur, Literaturinterpretationen, Literaturkanon, Angelegt am: 04.04.2020.
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9783518388938 - Quiroga, Horacio: Weisser Herzstillstand. Erzählungen. Aus dem Spanischen von Astrid Schmitt-Böhringer. - (=Phantastische Bibliothek ; Band 317; Suhrkamp Taschenbuch, st 2393). Deutsche Erstausgabe
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Quiroga, Horacio

Weisser Herzstillstand. Erzählungen. Aus dem Spanischen von Astrid Schmitt-Böhringer. - (=Phantastische Bibliothek ; Band 317; Suhrkamp Taschenbuch, st 2393). Deutsche Erstausgabe (1995)

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Deutsche Erstausgabe 135 (9) Seiten. 17.8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Umschlagfoto von Gerhard P. Müller. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Horacio Quiroga (* 31. Dezember 1878 in Salto; † 19. Februar 1937 in Buenos Aires) war ein uruguayischer Schriftsteller. Er wurde als Sohn des argentinischen Vizekonsuls in der uruguayischen Grenzstadt Salto geboren. Nach dem frühen Tod des Vaters ging er nach Argentinien, wo er sein Leben verbrachte. Er behielt aber die uruguayische Staatsbürgerschaft bei. Quiroga starb durch eigene Hand am 19. Februar 1937 in einem Krankenhaus in Buenos Aires. Er verfasste Erzählungen, Kurzgeschichten, kleine Romane und Skizzen. Leben: Horacio Quiroga wurde 1878 in der kleinen Stadt Salto in Uruguay geboren. Sein Vater starb einige Monate danach bei einem Jagdunfall. Zwölf Jahre lebte Horacio mit der Mutter allein, bekam dann einen liebevollen Stiefvater, der aber bald schwer erkrankte und nach einem Gehirnschlag fast vollständig gelähmt wurde. Der lebensmüde Mann beschaffte sich mit Mühe ein Jagdgewehr, postierte es auf seinen Füßen und betätigte den Abzug mit den Zehen. Er erschoss sich in dem Moment, in dem der sechzehnjährige Horacio das Zimmer betrat. Quiroga studierte Chemie, später Geschichte und Fotografie; er begann zu schreiben und wurde 1894 Mitarbeiter der Zeitschrift Revista del Salto, die er ab 1898 auch herausgab. 1900 reiste er für einige Monate nach Paris, um Zugang zur literarischen Welt zu finden – ohne Glück. Quiroga kehrte desillusioniert und finanziell ruiniert nach Uruguay zurück. 1901 erschien sein erstes Buch „Die Korallenriffe“, in dem er moderne Sprachexperimente anstellte. Am 5. März 1902 später traf ihn ein weiterer Schicksalsschlag. Er erklärte einem Freund, der sich duellieren wollte, den Gebrauch einer Pistole und erschoss ihn dabei versehentlich. Quiroga ließ sich in Buenos Aires nieder. 1903 begleitete er als Fotograf den Dichter Leopoldo Lugones in den Urwald nach Misiones im subtropischen Nordargentinien, der ihn tief beeindruckte. 1905 folgte eine Expedition in den argentinischen Teil des „Gran Chaco“, sie wurde ein kompletter Fehlschlag. Quiroga kehrte als gebrochener Mann nach Buenos Aires zurück, wo er als Professor für spanische Sprache und Literatur arbeitete. In seinem Werk verzichtete er mehr und mehr auf modernistische Experimente und legte Wert auf authentische Details. Oft kreisen seine Texte um Tod und Wahnsinn, wie in dem zweiten Erzählband El crimen del otro (1904). 1910 heiratete er die 15 Jahre jüngere Ana María Cires, mit der er in den Urwald von San Ignacio in Misiones zog. Hier wurde er zum Juez de Paz, einer Art Standesbeamten, ernannt. Er führte dieses Amt jedoch sehr nachlässig aus, bewahrte z. B. Heirats- oder Sterbevermerke in einer Keksdose auf. Hier wurden auch seine beiden Kinder geboren, die er streng und eigenwillig erzog. Er versuchte, sie an das Leben in Urwald und Bergen zu gewöhnen, beispielsweise indem er sie dort über Nacht alleine aussetzte. Die Ehe war zerrüttet. Seine Frau vergiftete sich nach einer gewalttätigen Auseinandersetzung im Dezember 1915 mit Quecksilber(II)-chlorid und starb acht Tage lang qualvoll. Quiroga ließ die beiden Kinder bei der Familie seiner Frau (die Tochter Eglé und der Sohn Darío begingen später Selbstmord; 1988 ebenso seine Tochter aus zweiter Ehe, María Elena, genannt Pitóca). 1917 ging Quiroga zurück nach Buenos Aires und war dort uruguayischer Konsul. 1918 erschienen die „Cuentos de la Selva“ („Geschichten aus dem Urwald“), die er seinen Kindern widmete, und weitere Erzählungssammlungen. Mit 50 verliebte sich Quiroga nochmals in eine sehr viel jüngere Frau, die ehemalige Mitschülerin seiner Tochter. Er heiratete sie 1927 und zog auch mit ihr in die Wildnis von San Ignacio, wo er sein Glück als Schnapsbrenner, Farmer und Köhler versuchte. Aber wiederum hielt es die Frau nicht lange aus und verließ den siebzehn Jahre älteren, rastlosen und besessenen Mann 1935 zusammen mit der achtjährigen Tochter. Im Alter von 59 schließlich nahm sich Horacio Quiroga mit Zyankali in einem heruntergekommenen Hospital in Buenos Aires 1937 das Leben, nachdem man ihm mitgeteilt hatte, dass er Prostatakrebs in fortgeschrittenem Stadium habe. Werk: Wie Quirogas Lebenslauf sind seine Geschichten und Fabeln von der Jagd und vom Tod geprägt. Auffällig und ganz gegensätzlich dazu ist allerdings die Fantasie, Heiterkeit und Gelassenheit, mit der er von der Jagd, von Gejagten und Jägern erzählt. 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9783518388938 - Quiroga, Horacio: Weisser Herzstillstand : Erzählungen / Aus dem Span. von Astrid Schmitt-Böhringer
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Quiroga, Horacio

Weisser Herzstillstand : Erzählungen / Aus dem Span. von Astrid Schmitt-Böhringer (1995)

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ISBN: 9783518388938 bzw. 3518388932, Band: 317, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, Taschenbuch, Erstausgabe.

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kartoniert 1. Aufl., Erstausg. 17,5 cm Gebrauchsspuren ( leichte ) kein Schutzumschlag 135 S. / Sprache: deutsch / 175 g / Ges.-Titel: Phantastische Bibliothek ; Bd. 317 : Suhrkamp-Taschenbuch ; 2393 / Zustand: Einband an Ecken u. Kanten leicht gestoßen, Fußschnitt mit Mängelexemplarstempel, Buchblock in Ordnung.
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3518388932 - Quiroga, Horacio: Weisser Herzstillstand : Erzählungen / Aus dem Span. von Astrid Schmitt-Böhringer
Quiroga, Horacio

Weisser Herzstillstand : Erzählungen / Aus dem Span. von Astrid Schmitt-Böhringer

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9783518388938 - Weißer Herzstillstand:
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Weißer Herzstillstand

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Weißer Herzstillstand Erzählungen / Aus dem Spanischen von Astrid Schmitt-Böhringer

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(st (Suhrkamp Taschenbuch) 2393 : Phantastische Bibliothek 317) DE, 135 S., kartoniert sehr gut erhalten, leicht bestoßen, keine Remittende.
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