Herbstlicht - 16 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Davids Antiquariat + catch-a-book [1280655], Dachau, BY, Germany.
Suhrkamp Taschenbücher. Nr.3139. 261 S. 166gr. 18 cm.Kartoniert. ISBN 3518396390 . Neupreis DM 18,90 . 2000. , mit leichten Lagerspuren, ungebraucht und ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)! Herbstlicht knüpft unmittelbar dort an, wo der Leser von Seltsamer Abschied sich von Eugen Rapp trennen mußte: in dem Moment, in dem er vom heimatlichen Stuttg art nach München umzieht. Ein Neuanfang, obwohl ihm München nicht unbekannt ist. 01Hermann Lenz, eigentlich Eugen Rapp, wurde am 26. Februar 1913 in Stuttgart ge boren und starb am 12. Mai 1998 in München. Gewicht in Gramm: 166.

nullihase, [4016964].
Eugen Rapp kennt Gertrud aus seiner eigenen Zeit in Stuttgart. Er weiß, daß sie in einem Jägerhaus im Wald wohnt, zögert aber lange, ehe er ihr einen Besuch abstattet. Er trifft auf eine Gertrud, die, von der späten Trauerarbeit beherrscht, ihn kaum wahrzunehmen vermag. Er lernt auch ihre Freundin Elsbeth kennen."Herbstlicht" beginnt da, wo Lenz' Roman"Seltsamer Abschied" endete. Eugen Rapp, Alter ego des Autors, zieht als 65jähriger von Stuttgart nach München. Inzwischen als Autor bekannt geworden, macht er dort seine Erfahrungen mit dem sogenannten kulturellen Leben. Hardcover.

Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service - A Fine Choice [1048135], Waldshut-Tiengen, BW, Germany.
Publisher/Verlag: Insel Verlag | Roman | Eugen Rapp kennt Gertrud aus seiner eigenen Zeit in Stuttgart. Er weiß, daß sie in einem Jägerhaus im Wald wohnt, zögert aber lange, ehe er ihr einen Besuch abstattet. Er trifft auf eine Gertrud, die, von der späten Trauerarbeit beherrscht, ihn kaum wahrzunehmen vermag. Er lernt auch ihre Freundin Elsbeth kennen. | "Herbstlicht" beginnt da, wo Lenz' Roman"Seltsamer Abschied" endete. Eugen Rapp, Alter ego des Autors, zieht als 65jähriger von Stuttgart nach München. Inzwischen als Autor bekannt geworden, macht er dort seine Erfahrungen mit dem sogenannten kulturellen Leben. | Format: Hardback | 362 gr | 195x123x30 mm | 261 pp.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
261 (3) Seiten. 19,5 cm. Umschlag: Hermann Michels. Blaues Leinen mit Schutzumschlag. Mit einer eigenhändigen Widmung von Hermann Lenz für Ulla Penzoldt, datiert auf den 20.11.92 auf dem Vorsatz. Aus der Bibliothek von Ulla Penzoldt der Tochter des Schriftstellers Ernst Penzoldt. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. 'Herbstlicht' knüpft unmittelbar dort an, wo der Leser des 'Seltsamen Abschieds' sich von Eugen Rapp trennen mußte: in dem Moment, in dem er von dem heimatlichen Stuttgart nach München umzieht. Ein Neuanfang, obwohl ihm München nicht unbekannt ist. Dieser Aspekt des Vertrauten im Neuen und des Neuen im Vertrauten bezeichnet die Erfahrung des nunmehr 65jährigen Schriftstellers. Mit der souverän durchdringenden Kraft seines Erzählens entfaltet er ein Panorama der Sitten und Gebräuche des literarischen Deutschland der achtziger Jahre - und dies gelingt ihm, weil er über die Gabe verfügt, sowohl der Involvierte zu sein als auch der Außenstehende, der Sittenschilderer und der Naturmaler, wobei beides sich durchdringt und sich gegenseitig verstärkt.Durch diese Verschränkung erhält die Ethnographie des Hermann Lenz eine besondere Tönung: Sie ist eingetaucht ins Herbstlicht, jenes Licht, das den Ereignissen und Gegenständen ihre Schärfe nimmt und sie in die Milde der Ironie taucht. 'Herbstlicht' ist der achte Band der autobiographischen Romanfolge 'Vergangene Gegenwart': 'Verlassene Zimmer', 'Andere Tage', 'Neue Zeit', 'Tagebuch vom Überleben und Leben', 'Der Fremdling', 'Der Wanderer', 'Seltsamer Abschied', 'Herbstlicht' und 'Freunde'. 1992. 398g, Erstausgabe, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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»Herbstlicht« knüpft unmittelbar dort an, wo der Leser des »Seltsamen Abschieds« sich von Eugen Rapp trennen mußte: in dem Moment, in dem er von dem heimatlichen Stuttgart nach München umzieht. Ein Neuanfang, obwohl ihm München nicht unbekannt ist. Dieser Aspekt des Vertrauten im Neuen und des Neuen im Vertrauten bezeichnet die Erfahrung des nunmehr 65jährigen Schriftstellers. Mit der souverän durchdringenden Kraft seines Erzählens entfaltet er ein Panorama der Sitten und Gebräuche des literarischen Deutschland der achtziger Jahre – und dies gelingt ihm, weil er über die Gabe verfügt, sowohl der Involvierte zu sein als auch der Außenstehende, der Sittenschilderer und der Naturmaler, wobei beides sich durchdringt und sich gegenseitig verstärkt. Durch diese Verschränkung erhält die Ethnographie des Hermann Lenz eine besondere Tönung: Sie ist eingetaucht ins Herbstlicht, jenes Licht, das den Ereignissen und Gegenständen ihre Schärfe nimmt und sie in die Milde der Ironie taucht. »Herbstlicht« ist der achte Band der autobiographischen Romanfolge »Vergangene Gegenwart«: »Verlassene Zimmer«, »Andere Tage«, »Neue Zeit«, »Tagebuch vom Überleben und Leben«, »Der Fremdling«, »Der Wanderer«, »Seltsamer Abschied«, »Herbstlicht« und »Freunde«. Taschenbuch, 21.08.2000.

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»Herbstlicht« knüpft unmittelbar dort an, wo der Leser des »Seltsamen Abschieds« sich von Eugen Rapp trennen mußte: in dem Moment, in dem er von dem heimatlichen Stuttgart nach München umzieht. Ein Neuanfang, obwohl ihm München nicht unbekannt ist. Dieser Aspekt des Vertrauten im Neuen und des Neuen im Vertrauten bezeichnet die Erfahrung des nunmehr 65jährigen Schriftstellers. Mit der souverän durchdringenden Kraft seines Erzählens entfaltet er ein Panorama der Sitten und Gebräuche des literarischen Deutschland der achtziger Jahre – und dies gelingt ihm, weil er über die Gabe verfügt, sowohl der Involvierte zu sein als auch der Außenstehende, der Sittenschilderer und der Naturmaler, wobei beides sich durchdringt und sich gegenseitig verstärkt. Durch diese Verschränkung erhält die Ethnographie des Hermann Lenz eine besondere Tönung: Sie ist eingetaucht ins Herbstlicht, jenes Licht, das den Ereignissen und Gegenständen ihre Schärfe nimmt und sie in die Milde der Ironie taucht. »Herbstlicht« ist der achte Band der autobiographischen Romanfolge »Vergangene Gegenwart«: »Verlassene Zimmer«, »Andere Tage«, »Neue Zeit«, »Tagebuch vom Überleben und Leben«, »Der Fremdling«, »Der Wanderer«, »Seltsamer Abschied«, »Herbstlicht« und »Freunde«. Taschenbuch, 21.08.2000.

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Von Händler/Antiquariat, buchZ AG, [3859792].
Neuware - Herbstlicht knüpft unmittelbar dort an, wo der Leser des Seltsamen Abschieds sich von Eugen Rapp trennen mußte: in dem Moment, in dem er von dem heimatlichen Stuttgart nach München umzieht. Ein Neuanfang, obwohl ihm München nicht unbekannt ist. Dieser Aspekt des Vertrauten im Neuen und des Neuen im Vertrauten bezeichnet die Erfahrung des nunmehr 65jährigen Schriftstellers. Mit der souverän durchdringenden Kraft seines Erzählens entfaltet er ein Panorama der Sitten und Gebräuche des literarischen Deutschland der achtziger Jahre - und dies gelingt ihm, weil er über die Gabe verfügt, sowohl der Involvierte zu sein als auch der Außenstehende, der Sittenschilderer und der Naturmaler, wobei beides sich durchdringt und sich gegenseitig verstärkt. Durch diese Verschränkung erhält die Ethnographie des Hermann Lenz eine besondere Tönung: Sie ist eingetaucht ins Herbstlicht, jenes Licht, das den Ereignissen und Gegenständen ihre Schärfe nimmt und sie in die Milde der Ironie taucht. Herbstlicht ist der achte Band der autobiographischen Romanfolge Vergangene Gegenwart: Verlassene Zimmer, Andere Tage, Neue Zeit, Tagebuch vom Überleben und Leben, Der Fremdling, Der Wanderer, Seltsamer Abschied, Herbstlicht und Freunde. 01.08.2000, Taschenbuch, Neuware, 177x110x22 mm, 241g, 261, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Erstausgabe 261 (3) Seiten. 19,5 cm. Umschlag: Hermann Michels. Blaues Leinen mit Schutzumschlag. Mit einer eigenhändigen Widmung von Hermann Lenz für Ulla Penzoldt, datiert auf den 20.11.92 auf dem Vorsatz. Aus der Bibliothek von Ulla Penzoldt der Tochter des Schriftstellers Ernst Penzoldt. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. 'Herbstlicht' knüpft unmittelbar dort an, wo der Leser des 'Seltsamen Abschieds' sich von Eugen Rapp trennen mußte: in dem Moment, in dem er von dem heimatlichen Stuttgart nach München umzieht. Ein Neuanfang, obwohl ihm München nicht unbekannt ist. Dieser Aspekt des Vertrauten im Neuen und des Neuen im Vertrauten bezeichnet die Erfahrung des nunmehr 65jährigen Schriftstellers. Mit der souverän durchdringenden Kraft seines Erzählens entfaltet er ein Panorama der Sitten und Gebräuche des literarischen Deutschland der achtziger Jahre - und dies gelingt ihm, weil er über die Gabe verfügt, sowohl der Involvierte zu sein als auch der Außenstehende, der Sittenschilderer und der Naturmaler, wobei beides sich durchdringt und sich gegenseitig verstärkt.Durch diese Verschränkung erhält die Ethnographie des Hermann Lenz eine besondere Tönung: Sie ist eingetaucht ins Herbstlicht, jenes Licht, das den Ereignissen und Gegenständen ihre Schärfe nimmt und sie in die Milde der Ironie taucht. 'Herbstlicht' ist der achte Band der autobiographischen Romanfolge 'Vergangene Gegenwart': 'Verlassene Zimmer', 'Andere Tage', 'Neue Zeit', 'Tagebuch vom Überleben und Leben', 'Der Fremdling', 'Der Wanderer', 'Seltsamer Abschied', 'Herbstlicht' und 'Freunde'. Versand D: 5,00 EUR Eugen Rapp, Gewebe, Belletristik, Signierte Ausgaben, Signaturen, Signierte Exemplare, Widmung, Widmungsexemplar, Widmungsexemplare, Literaturgeschichte, Signierte Bücher, Signatur, Autogramm, Autograph, Unterschrift, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Autobiographie, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte.

Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
261 (3) Seiten. 19,5 cm. Umschlag: Hermann Michels. Mit einer eigenhändigen Widmung von Hermann Lenz für Ulla Penzoldt, datiert auf den 20.11.92 auf dem Vorsatz. Aus der Bibliothek von Ulla Penzoldt der Tochter des Schriftstellers Ernst Penzoldt. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. 'Herbstlicht' knüpft unmittelbar dort an, wo der Leser des 'Seltsamen Abschieds' sich von Eugen Rapp trennen mußte: in dem Moment, in dem er von dem heimatlichen Stuttgart nach München umzieht. Ein Neuanfang, obwohl ihm München nicht unbekannt ist. Dieser Aspekt des Vertrauten im Neuen und des Neuen im Vertrauten bezeichnet die Erfahrung des nunmehr 65jährigen Schriftstellers. Mit der souverän durchdringenden Kraft seines Erzählens entfaltet er ein Panorama der Sitten und Gebräuche des literarischen Deutschland der achtziger Jahre - und dies gelingt ihm, weil er über die Gabe verfügt, sowohl der Involvierte zu sein als auch der Außenstehende, der Sittenschilderer und der Naturmaler, wobei beides sich durchdringt und sich gegenseitig verstärkt.Durch diese Verschränkung erhält die Ethnographie des Hermann Lenz eine besondere Tönung: Sie ist eingetaucht ins Herbstlicht, jenes Licht, das den Ereignissen und Gegenständen ihre Schärfe nimmt und sie in die Milde der Ironie taucht. 'Herbstlicht' ist der achte Band der autobiographischen Romanfolge 'Vergangene Gegenwart': 'Verlassene Zimmer', 'Andere Tage', 'Neue Zeit', 'Tagebuch vom Überleben und Leben', 'Der Fremdling', 'Der Wanderer', 'Seltsamer Abschied', 'Herbstlicht' und 'Freunde'. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 398 Eugen Rapp, Gewebe, Belletristik, Signierte Ausgaben, Signaturen, Signierte Exemplare, Widmung, Widmungsexemplar, Widmungsexemplare, Literaturgeschichte, Signierte Bücher, Signatur, Autogramm, Autograph, Unterschrift, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Autobiographie, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte Blaues Leinen mit Schutzumschlag.

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"Herbstlicht" knüpft unmittelbar dort an, wo der Leser des "Seltsamen Abschieds" sich von Eugen Rapp trennen mußte: in dem Moment, in dem er von dem heimatlichen Stuttgart nach München umzieht. Ein Neuanfang, obwohl ihm München nicht unbekannt ist. Dieser Aspekt des Vertrauten im Neuen und des Neuen im Vertrauten bezeichnet die Erfahrung des nunmehr 65jährigen Schriftstellers. Mit der souverän durchdringenden Kraft seines Erzählens entfaltet er ein Panorama der Sitten und Gebräuche des literarischen Deutschland der achtziger Jahre - und dies gelingt ihm, weil er über die Gabe verfügt, sowohl der Involvierte zu sein als auch der Außenstehende, der Sittenschilderer und der Naturmaler, wobei beides sich durchdringt und sich gegenseitig verstärkt. Durch diese Verschränkung erhält die Ethnographie des Hermann Lenz eine besondere Tönung: Sie ist eingetaucht ins Herbstlicht, jenes Licht, das den Ereignissen und Gegenständen ihre Schärfe nimmt und sie in die Milde der Ironie taucht. "Herbstlicht" ist der achte Band der autobiographischen Romanfolge "Vergangene Gegenwart": "Verlassene Zimmer", "Andere Tage", "Neue Zeit", "Tagebuch vom Überleben und Leben", "Der Fremdling", "Der Wanderer", "Seltsamer Abschied", "Herbstlicht" und "Freunde".