Die kopflose Medusa. Gedichte - 8 Angebote vergleichen
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Die kopflose Medusa. Gedichte Erstausgabe (1989)
DE US
ISBN: 9783518401798 bzw. 3518401793, in Deutsch, Suhrkamp Verlag, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, BRUDDENBOOKS Lübeck, 23552 Lübeck.
Erstausgabe 104 Seiten Gebundene Ausgabe, Größe: 12.5 x 1.5 x 20.5 cm Buch ist neu, aus priv. Vorbesitz. original eingeschweisst. -----Inhalt:. Peter von Becker stellt sich in seinem ersten Buch im Suhrkamp Verlag - »Die kopflose Medusa« - mit Gedichten vor, die im Zusammenspiel von Reflexion und Intuition, von ästhetischem Kalkül und historischer Erfahrung kunstvoll gewachsen sind. Der Lyriker Peter von Becker meidet den Gestus vieler zeitgenössischer Gedichte: Seine Sprache lebt selbst in ihren hohen Tönen nicht vom klassizistischen Ornament, sie beschwört keine naive oder sinnspruchfeile Idyllik und gibt sich erst recht auch nicht modischem Mythen- und Medusenkult anheim. In gedanklicher und lyrischer Verdichtung spiegeln diese Texte die oftmals tragikomischen Phantasien eines im Irrlauf der Historie »verkommenen Subjekts«. Peter von Beckers Gedichte haben sich dabei auch der Erfahrung der Moderne und ihrer ästhetischen Entwürfe versichert: »Ich wollte / das Lächeln malen / es wurde das Lächeln immer / ein Schrei . . .« Diese Gedichte bannen den Existenzriß zwischen Kopf und Körper in poetische Bilder einer Welt, deren Ausgang »uns endlich offen« steht. ISBN: 9783518401798 Versand D: 1,95 EUR Mythen, Sammlung, Deutschland, Lyriker, Medusa, Lyrik, Kult, Gedichte ,Dichter, 21. Jahrhundert, Peter von Becker, Angelegt am: 02.03.2022.
Von Händler/Antiquariat, BRUDDENBOOKS Lübeck, 23552 Lübeck.
Erstausgabe 104 Seiten Gebundene Ausgabe, Größe: 12.5 x 1.5 x 20.5 cm Buch ist neu, aus priv. Vorbesitz. original eingeschweisst. -----Inhalt:. Peter von Becker stellt sich in seinem ersten Buch im Suhrkamp Verlag - »Die kopflose Medusa« - mit Gedichten vor, die im Zusammenspiel von Reflexion und Intuition, von ästhetischem Kalkül und historischer Erfahrung kunstvoll gewachsen sind. Der Lyriker Peter von Becker meidet den Gestus vieler zeitgenössischer Gedichte: Seine Sprache lebt selbst in ihren hohen Tönen nicht vom klassizistischen Ornament, sie beschwört keine naive oder sinnspruchfeile Idyllik und gibt sich erst recht auch nicht modischem Mythen- und Medusenkult anheim. In gedanklicher und lyrischer Verdichtung spiegeln diese Texte die oftmals tragikomischen Phantasien eines im Irrlauf der Historie »verkommenen Subjekts«. Peter von Beckers Gedichte haben sich dabei auch der Erfahrung der Moderne und ihrer ästhetischen Entwürfe versichert: »Ich wollte / das Lächeln malen / es wurde das Lächeln immer / ein Schrei . . .« Diese Gedichte bannen den Existenzriß zwischen Kopf und Körper in poetische Bilder einer Welt, deren Ausgang »uns endlich offen« steht. ISBN: 9783518401798 Versand D: 1,95 EUR Mythen, Sammlung, Deutschland, Lyriker, Medusa, Lyrik, Kult, Gedichte ,Dichter, 21. Jahrhundert, Peter von Becker, Angelegt am: 02.03.2022.
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Die kopflose Medusa. Gedichte (1989)
~DE HC US FE
ISBN: 9783518401798 bzw. 3518401793, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS [6029234], Lübeck, Germany.
104 Seiten Buch ist neu, aus priv. Vorbesitz. original eingeschweisst. -----Inhalt:. Peter von Becker stellt sich in seinem ersten Buch im Suhrkamp Verlag - »Die kopflose Medusa« - mit Gedichten vor, die im Zusammenspiel von Reflexion und Intuition, von ästhetischem Kalkül und historischer Erfahrung kunstvoll gewachsen sind. Der Lyriker Peter von Becker meidet den Gestus vieler zeitgenössischer Gedichte: Seine Sprache lebt selbst in ihren hohen Tönen nicht vom klassizistischen Ornament, sie beschwört keine naive oder sinnspruchfeile Idyllik und gibt sich erst recht auch nicht modischem Mythen- und Medusenkult anheim. In gedanklicher und lyrischer Verdichtung spiegeln diese Texte die oftmals tragikomischen Phantasien eines im Irrlauf der Historie »verkommenen Subjekts«. Peter von Beckers Gedichte haben sich dabei auch der Erfahrung der Moderne und ihrer ästhetischen Entwürfe versichert: »Ich wollte / das Lächeln malen / es wurde das Lächeln immer / ein Schrei . . .« Diese Gedichte bannen den Existenzriß zwischen Kopf und Körper in poetische Bilder einer Welt, deren Ausgang »uns endlich offen« steht. ISBN: 9783518401798 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 211 Gebundene Ausgabe, Größe: 12.5 x 1.5 x 20.5 cm, Books.
104 Seiten Buch ist neu, aus priv. Vorbesitz. original eingeschweisst. -----Inhalt:. Peter von Becker stellt sich in seinem ersten Buch im Suhrkamp Verlag - »Die kopflose Medusa« - mit Gedichten vor, die im Zusammenspiel von Reflexion und Intuition, von ästhetischem Kalkül und historischer Erfahrung kunstvoll gewachsen sind. Der Lyriker Peter von Becker meidet den Gestus vieler zeitgenössischer Gedichte: Seine Sprache lebt selbst in ihren hohen Tönen nicht vom klassizistischen Ornament, sie beschwört keine naive oder sinnspruchfeile Idyllik und gibt sich erst recht auch nicht modischem Mythen- und Medusenkult anheim. In gedanklicher und lyrischer Verdichtung spiegeln diese Texte die oftmals tragikomischen Phantasien eines im Irrlauf der Historie »verkommenen Subjekts«. Peter von Beckers Gedichte haben sich dabei auch der Erfahrung der Moderne und ihrer ästhetischen Entwürfe versichert: »Ich wollte / das Lächeln malen / es wurde das Lächeln immer / ein Schrei . . .« Diese Gedichte bannen den Existenzriß zwischen Kopf und Körper in poetische Bilder einer Welt, deren Ausgang »uns endlich offen« steht. ISBN: 9783518401798 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 211 Gebundene Ausgabe, Größe: 12.5 x 1.5 x 20.5 cm, Books.
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Die kopflose Medusa. Gedichte (1989)
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ISBN: 9783518401798 bzw. 3518401793, in Deutsch, Suhrkamp Verlag, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Franke, [3264248].
104 Seiten Gebundene Ausgabe, Größe: 12.5 x 1.5 x 20.5 cm Buch ist neu, aus priv. Vorbesitz. original eingeschweisst. -----Inhalt:. Peter von Becker stellt sich in seinem ersten Buch im Suhrkamp Verlag - »Die kopflose Medusa« - mit Gedichten vor, die im Zusammenspiel von Reflexion und Intuition, von ästhetischem Kalkül und historischer Erfahrung kunstvoll gewachsen sind. Der Lyriker Peter von Becker meidet den Gestus vieler zeitgenössischer Gedichte: Seine Sprache lebt selbst in ihren hohen Tönen nicht vom klassizistischen Ornament, sie beschwört keine naive oder sinnspruchfeile Idyllik und gibt sich erst recht auch nicht modischem Mythen- und Medusenkult anheim. In gedanklicher und lyrischer Verdichtung spiegeln diese Texte die oftmals tragikomischen Phantasien eines im Irrlauf der Historie »verkommenen Subjekts«. Peter von Beckers Gedichte haben sich dabei auch der Erfahrung der Moderne und ihrer ästhetischen Entwürfe versichert: »Ich wollte / das Lächeln malen / es wurde das Lächeln immer / ein Schrei . . .« Diese Gedichte bannen den Existenzriß zwischen Kopf und Körper in poetische Bilder einer Welt, deren Ausgang »uns endlich offen« steht. ISBN: 9783518401798 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. 1989. gebraucht; wie neu, 211g, Erstausgabe, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Franke, [3264248].
104 Seiten Gebundene Ausgabe, Größe: 12.5 x 1.5 x 20.5 cm Buch ist neu, aus priv. Vorbesitz. original eingeschweisst. -----Inhalt:. Peter von Becker stellt sich in seinem ersten Buch im Suhrkamp Verlag - »Die kopflose Medusa« - mit Gedichten vor, die im Zusammenspiel von Reflexion und Intuition, von ästhetischem Kalkül und historischer Erfahrung kunstvoll gewachsen sind. Der Lyriker Peter von Becker meidet den Gestus vieler zeitgenössischer Gedichte: Seine Sprache lebt selbst in ihren hohen Tönen nicht vom klassizistischen Ornament, sie beschwört keine naive oder sinnspruchfeile Idyllik und gibt sich erst recht auch nicht modischem Mythen- und Medusenkult anheim. In gedanklicher und lyrischer Verdichtung spiegeln diese Texte die oftmals tragikomischen Phantasien eines im Irrlauf der Historie »verkommenen Subjekts«. Peter von Beckers Gedichte haben sich dabei auch der Erfahrung der Moderne und ihrer ästhetischen Entwürfe versichert: »Ich wollte / das Lächeln malen / es wurde das Lächeln immer / ein Schrei . . .« Diese Gedichte bannen den Existenzriß zwischen Kopf und Körper in poetische Bilder einer Welt, deren Ausgang »uns endlich offen« steht. ISBN: 9783518401798 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. 1989. gebraucht; wie neu, 211g, Erstausgabe, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Die kopflose Medusa
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Peter von Becker stellt sich in seinem ersten Buch im Suhrkamp Verlag - »Die kopflose Medusa« - mit Gedichten vor, die im Zusammenspiel von Reflexion und Intuition, von ästhetischem Kalkül und historischer Erfahrung kunstvoll gewachsen sind. Der Lyriker Peter von Becker meidet den Gestus vieler zeitgenössischer Gedichte: Seine Sprache lebt selbst in ihren hohen Tönen nicht vom klassizistischen Ornament, sie beschwört keine naive oder sinnspruchfeile Idyllik und gibt sich erst recht auch nicht modischem Mythen- und Medusenkult anheim. In gedanklicher und lyrischer Verdichtung spiegeln diese Texte die oftmals tragikomischen Phantasien eines im Irrlauf der Historie »verkommenen Subjekts«. Peter von Beckers Gedichte haben sich dabei auch der Erfahrung der Moderne und ihrer ästhetischen Entwürfe versichert: »Ich wollte / das Lächeln malen / es wurde das Lächeln immer / ein Schrei . . .« Diese Gedichte bannen den Existenzriß zwischen Kopf und Körper in poetische Bilder einer Welt, deren Ausgang »uns endlich offen« steht. Peter Becker, 20.5 x 12.5 x 1.5 cm, Buch.
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Die kopflose Medusa (1989)
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Gedichte, Peter von Becker stellt sich in seinem ersten Buch im Suhrkamp Verlag - »Die kopflose Medusa« - mit Gedichten vor, die im Zusammenspiel von Reflexion und Intuition, von ästhetischem Kalkül und historischer Erfahrung kunstvoll gewachsen sind. Der Lyriker Peter von Becker meidet den Gestus vieler zeitgenössischer Gedichte: Seine Sprache lebt selbst in ihren hohen Tönen nicht vom klassizistischen Ornament, sie beschwört keine naive oder sinnspruchfeile Idyllik und gibt sich erst recht auch nicht modischem Mythen- und Medusenkult anheim. In gedanklicher und lyrischer Verdichtung spiegeln diese Texte die oftmals tragikomischen Phantasien eines im Irrlauf der Historie »verkommenen Subjekts«. Peter von Beckers Gedichte haben sich dabei auch der Erfahrung der Moderne und ihrer ästhetischen Entwürfe versichert: »Ich wollte / das Lächeln malen / es wurde das Lächeln immer / ein Schrei . . .« Diese Gedichte bannen den Existenzriss zwischen Kopf und Körper in poetische Bilder einer Welt, deren Ausgang »uns endlich offen« steht. gebundene Ausgabe, 04.09.1989.
Gedichte, Peter von Becker stellt sich in seinem ersten Buch im Suhrkamp Verlag - »Die kopflose Medusa« - mit Gedichten vor, die im Zusammenspiel von Reflexion und Intuition, von ästhetischem Kalkül und historischer Erfahrung kunstvoll gewachsen sind. Der Lyriker Peter von Becker meidet den Gestus vieler zeitgenössischer Gedichte: Seine Sprache lebt selbst in ihren hohen Tönen nicht vom klassizistischen Ornament, sie beschwört keine naive oder sinnspruchfeile Idyllik und gibt sich erst recht auch nicht modischem Mythen- und Medusenkult anheim. In gedanklicher und lyrischer Verdichtung spiegeln diese Texte die oftmals tragikomischen Phantasien eines im Irrlauf der Historie »verkommenen Subjekts«. Peter von Beckers Gedichte haben sich dabei auch der Erfahrung der Moderne und ihrer ästhetischen Entwürfe versichert: »Ich wollte / das Lächeln malen / es wurde das Lächeln immer / ein Schrei . . .« Diese Gedichte bannen den Existenzriss zwischen Kopf und Körper in poetische Bilder einer Welt, deren Ausgang »uns endlich offen« steht. gebundene Ausgabe, 04.09.1989.
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Symbolbild
Die kopflose Medusa
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ISBN: 9783518401798 bzw. 3518401793, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
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Gedichte, Peter von Becker stellt sich in seinem ersten Buch im Suhrkamp Verlag - »Die kopflose Medusa« - mit Gedichten vor, die im Zusammenspiel von Reflexion und Intuition, von ästhetischem Kalkül und historischer Erfahrung kunstvoll gewachsen sind. Der Lyriker Peter von Becker meidet den Gestus vieler zeitgenössischer Gedichte: Seine Sprache lebt selbst in ihren hohen Tönen nicht vom klassizistischen Ornament, sie beschwört keine naive oder sinnspruchfeile Idyllik und gibt sich erst recht auch nicht modischem Mythen- und Medusenkult anheim. In gedanklicher und lyrischer Verdichtung spiegeln diese Texte die oftmals tragikomischen Phantasien eines im Irrlauf der Historie »verkommenen Subjekts«. Peter von Beckers Gedichte haben sich dabei auch der Erfahrung der Moderne und ihrer ästhetischen Entwürfe versichert: »Ich wollte / das Lächeln malen / es wurde das Lächeln immer / ein Schrei . . .« Diese Gedichte bannen den Existenzriss zwischen Kopf und Körper in poetische Bilder einer Welt, deren Ausgang »uns endlich offen« steht.
Gedichte, Peter von Becker stellt sich in seinem ersten Buch im Suhrkamp Verlag - »Die kopflose Medusa« - mit Gedichten vor, die im Zusammenspiel von Reflexion und Intuition, von ästhetischem Kalkül und historischer Erfahrung kunstvoll gewachsen sind. Der Lyriker Peter von Becker meidet den Gestus vieler zeitgenössischer Gedichte: Seine Sprache lebt selbst in ihren hohen Tönen nicht vom klassizistischen Ornament, sie beschwört keine naive oder sinnspruchfeile Idyllik und gibt sich erst recht auch nicht modischem Mythen- und Medusenkult anheim. In gedanklicher und lyrischer Verdichtung spiegeln diese Texte die oftmals tragikomischen Phantasien eines im Irrlauf der Historie »verkommenen Subjekts«. Peter von Beckers Gedichte haben sich dabei auch der Erfahrung der Moderne und ihrer ästhetischen Entwürfe versichert: »Ich wollte / das Lächeln malen / es wurde das Lächeln immer / ein Schrei . . .« Diese Gedichte bannen den Existenzriss zwischen Kopf und Körper in poetische Bilder einer Welt, deren Ausgang »uns endlich offen« steht.
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Gedichte, Peter von Becker stellt sich in seinem ersten Buch im Suhrkamp Verlag - "Die kopflose Medusa" - mit Gedichten vor, die im Zusammenspiel von Reflexion und Intuition, von ästhetischem Kalkül und historischer Erfahrung kunstvoll gewachsen sind. Der Lyriker Peter von Becker meidet den Gestus vieler zeitgenössischer Gedichte: Seine Sprache lebt selbst in ihren hohen Tönen nicht vom klassizistischen Ornament, sie beschwört keine naive oder sinnspruchfeile Idyllik und gibt sich erst recht auch nicht modischem Mythen- und Medusenkult anheim. In gedanklicher und lyrischer Verdichtung spiegeln diese Texte die oftmals tragikomischen Phantasien eines im Irrlauf der Historie "verkommenen Subjekts". Peter von Beckers Gedichte haben sich dabei auch der Erfahrung der Moderne und ihrer ästhetischen Entwürfe versichert: "Ich wollte / das Lächeln malen / es wurde das Lächeln immer / ein Schrei . . ." Diese Gedichte bannen den Existenzriß zwischen Kopf und Körper in poetische Bilder einer Welt, deren Ausgang "uns endlich offen" steht.
Gedichte, Peter von Becker stellt sich in seinem ersten Buch im Suhrkamp Verlag - "Die kopflose Medusa" - mit Gedichten vor, die im Zusammenspiel von Reflexion und Intuition, von ästhetischem Kalkül und historischer Erfahrung kunstvoll gewachsen sind. Der Lyriker Peter von Becker meidet den Gestus vieler zeitgenössischer Gedichte: Seine Sprache lebt selbst in ihren hohen Tönen nicht vom klassizistischen Ornament, sie beschwört keine naive oder sinnspruchfeile Idyllik und gibt sich erst recht auch nicht modischem Mythen- und Medusenkult anheim. In gedanklicher und lyrischer Verdichtung spiegeln diese Texte die oftmals tragikomischen Phantasien eines im Irrlauf der Historie "verkommenen Subjekts". Peter von Beckers Gedichte haben sich dabei auch der Erfahrung der Moderne und ihrer ästhetischen Entwürfe versichert: "Ich wollte / das Lächeln malen / es wurde das Lächeln immer / ein Schrei . . ." Diese Gedichte bannen den Existenzriß zwischen Kopf und Körper in poetische Bilder einer Welt, deren Ausgang "uns endlich offen" steht.
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Gedichte, Peter von Becker stellt sich in seinem ersten Buch im Suhrkamp Verlag - »Die kopflose Medusa« - mit Gedichten vor, die im Zusammenspiel von Reflexion und Intuition, von ästhetischem Kalkül und historischer Erfahrung kunstvoll gewachsen sind. Der Lyriker Peter von Becker meidet den Gestus vieler zeitgenössischer Gedichte: Seine Sprache lebt selbst in ihren hohen Tönen nicht vom klassizistischen Ornament, sie beschwört keine naive oder sinnspruchfeile Idyllik und gibt sich erst recht auch nicht modischem Mythen- und Medusenkult anheim. In gedanklicher und lyrischer Verdichtung spiegeln diese Texte die oftmals tragikomischen Phantasien eines im Irrlauf der Historie »verkommenen Subjekts«. Peter von Beckers Gedichte haben sich dabei auch der Erfahrung der Moderne und ihrer ästhetischen Entwürfe versichert: »Ich wollte / das Lächeln malen / es wurde das Lächeln immer / ein Schrei . . .« Diese Gedichte bannen den Existenzriß zwischen Kopf und Körper in poetische Bilder einer Welt, deren Ausgang »uns endlich offen« steht.
Gedichte, Peter von Becker stellt sich in seinem ersten Buch im Suhrkamp Verlag - »Die kopflose Medusa« - mit Gedichten vor, die im Zusammenspiel von Reflexion und Intuition, von ästhetischem Kalkül und historischer Erfahrung kunstvoll gewachsen sind. Der Lyriker Peter von Becker meidet den Gestus vieler zeitgenössischer Gedichte: Seine Sprache lebt selbst in ihren hohen Tönen nicht vom klassizistischen Ornament, sie beschwört keine naive oder sinnspruchfeile Idyllik und gibt sich erst recht auch nicht modischem Mythen- und Medusenkult anheim. In gedanklicher und lyrischer Verdichtung spiegeln diese Texte die oftmals tragikomischen Phantasien eines im Irrlauf der Historie »verkommenen Subjekts«. Peter von Beckers Gedichte haben sich dabei auch der Erfahrung der Moderne und ihrer ästhetischen Entwürfe versichert: »Ich wollte / das Lächeln malen / es wurde das Lächeln immer / ein Schrei . . .« Diese Gedichte bannen den Existenzriß zwischen Kopf und Körper in poetische Bilder einer Welt, deren Ausgang »uns endlich offen« steht.
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