Melinda und Dragoman. Aus dem Ungarischen von Hans-Henning Paetzke. Originaltitel: Melinda és Drágoman.
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9783518404171 - Konrád, György: Melinda und Dragoman
Konrád, György

Melinda und Dragoman (1991)

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-Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 1991-Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag,347 Seiten im neuwertigen Zustand.Aus dem Ungarischen von Hans-Henning Paetzke. Suhrkamp 1991.Rückseite:Ich habe einen Mann und einen Geliebten. Den schweigsamen Antal und den geschwätzigen János. Beides attraktive Männer. Ich habe sie an die Kette gelegt, durch sie beschleicht mich ein Gefühl der Behaglichkeit, sie gehören mir.Jánor Dragoman ist mein erster Geliebter. Ich brauche beide. Ein Dreieck, eine verstörte Dreifaltigkeit, eine Wegkreuzung, auf die elektrische Licht fällt. Leinen.
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9783518404171 - György Konrad: Melinda und Dragoman
György Konrad

Melinda und Dragoman

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Melinda und Dragoman erzõhlen abwechselnd von sich, der Familie, den Freunden; wobei zu bedenken ist, da¯ Melinda zwar verheiratet ist, Dragoman aber zum Liebhaber hat. Dragoman, ³brigens, war mit Laura verheiratet. Sie war auf den Rollstuhl angewiesen, sie beging Selbstmord. Dragoman nahm Lauras Asche auf seinen Reisen mit. Spõter kehrte er heim. Ja, eine Art Heimkehr, die f³r alle gilt - nicht nur f³r Dragoman, f³r Melinda, Jeremias Kadrons einzige Tochter, auch f³r Kobra und Regina, f³r Magda, die aus lauter Feingef³hl starb; f³r Sarah und Franziska, selbst f³r die Kleinsten, f³r Istvßn und D÷me; f³r Antal, Jßnos und David, den Mann, den Geliebten, den Freund. Parallele Lebenslõufe, mit Budapest verwoben. Gegenseitig beleben sie einander. Eine Art wunderbare R³ckkehr geschieht, eine Art Befreiung aus dem Gela¯ oder aus dem Garten oder aus dem Haus der Erinnerungen; eine Befreiung aus dem +heillosen Durcheinander1/2 eines Gedõchtnisses hinein in die beschwichtigende Ordnung eines vital bev÷lker 3. Auflage.
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9783518404171 - Konrad, György: Melinda und Dragoman. Aus dem Ungarischen von Hans-Henning Paetzke. Originaltitel: Melinda és Drágoman.
Konrad, György

Melinda und Dragoman. Aus dem Ungarischen von Hans-Henning Paetzke. Originaltitel: Melinda és Drágoman. (1991)

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347 (5) Seiten. 20,4 cm. Umschlaggestaltung: Hermann Michels. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus dem Klappentext: Melinda und Dragoman erzählen abwechselnd von sich, der Familie, den Freunden; wobei zu bedenken ist, daß Melinda zwar verheiratet ist, Dragoman aber zum Liebhaber hat. Dragoman, übrigens, war mit Laura verheiratet. Sie war auf den Rollstuhl angewiesen, sie beging Selbstmord. Dragoman nahm Lauras Asche auf seinen Reisen mit. Später kehrte er heim. Ja, eine Art Heimkehr, die für alle gilt - nicht nur für Dragoman, für Melinda, Jeremias Kadrons einzige Tochter, auch für Kobra und Regina, für Magda, die aus lauter Feingefühl starb; für Sarah und Franziska, selbst für die Kleinsten, für Istvan und Döme; für Antal, Janos und David, den Mann, den Geliebten, den Freund. Parallele Lebensläufe, mit Budapest verwoben. Gegenseitig beleben sie einander. Eine Art wunderbare Rückkehr geschieht, eine Art Befreiung aus dem Gelaß oder aus dem Garten oder aus dem Haus der Erinnerungen; eine Befreiung aus dem "heillosen Durcheinander" eines Gedächtnisses hinein in die beschwichtigende Ordnung eines vital bevölkerten Romanes, wo Leben und Lieben samt den gegensätzlichen Lebensprinzipien ausgetragen werden. - György Konrád ['"ør" 'konra?d] (* 2. April 1933 in Debrecen, Ungarn) ist ein ungarischer Autor. Als Essayist setzte sich Konrád während des Kalten Krieges für ein friedliches und föderales Mitteleuropa ein. Als Schriftsteller beschäftigte er sich immer wieder mit dem Nationalsozialismus, dem Ungarischen Volksaufstand von 1956 und seiner Familiengeschichte. György Konrád hat den Herderpreis, den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, den Karlspreis 2001 und den Franz-Werfel-Menschenrechtspreis erhalten. Biographie: György Konrád wurde 1933 als Sohn einer jüdischen Familie in Debrecen in Ostungarn geboren und wuchs in dem nahegelegenen Dorf Berettyóújfalu auf. Im Jahr 1944 entging er nur knapp seiner Verhaftung durch Nationalsozialisten und ungarische Pfeilkreuzler, die ihn ins Konzentrationslager Auschwitz deportieren wollten. Mit seinen Geschwistern floh er zu Verwandten nach Budapest und lebte dort in einer Wohnung unter dem Schutz der Helvetischen Konföderation. Die Ereignisse dieser Jahre beschrieb er in den Büchern „Heimkehr" und „Glück". Konrád studierte an der Eötvös Loránd Universität in Budapest Literaturwissenschaft, Soziologie und Psychologie bis zum Ungarnaufstand 1956. Anschließend arbeitete er von 1959 bis 1965 als Jugendschutzinspektor für die Vormundschaftsbehörde eines Budapester Stadtbezirks; nebenher publizierte er bereits erste Essays. Ab 1965 stellte ihn das Budapester Institut und Planungsbüro als Soziologen für Städtebau ein. Sein Romandebüt „Der Besucher" veröffentlichte er 1969. Seit dem Erfolg des Erstlingswerkes konzentrierte er sich auf die literarische Arbeit. In seinen Essays plädierte er für ein friedliches Mitteleuropa, das die Grenzen zwischen Ost und West überwinden solle. Als Demokrat und Dissident zählte er neben Václav Havel, Adam Michnik, Milan Kundera oder Pavel Kohout zu den wichtigsten Stimmen vor 1989. Weil er zwischen 1978 und 1988 nicht publizieren durfte, reiste er durch Westeuropa, Amerika und Australien. Das Publikationsverbot wurde erst 1989 aufgehoben. Er war von 1990 bis 1993 Präsident der internationalen Schriftstellervereinigung P.E.N. Von 1997 bis 2003 war er Präsident der Akademie der Künste in Berlin-Brandenburg. Seine Äußerungen zu tagespolitischen Themen sind nicht unumstritten, so lehnte er den NATO-Einsatz im früheren Jugoslawien ab, während er sich für den dritten Golfkrieg 2003 aussprach. Er publiziert auch regelmäßig in der 1854 gegründeten, ungarischen deutschsprachigen Zeitung Pester Lloyd. Seine Werke wurden überwiegend von Hans-Henning Paetzke und Mario Szenessy ins Deutsche übersetzt. . . Aus: wikipedia-Gy%C3%B6rgy_Konr%C3%A1d Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 455 Belletristik, Gewebe, Literaturtheorie Literaturgattungen Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften Literaturrecherche Literaturinterpretationen, Ungarische Literatur, Osteuropäische Literatur Grünes Leinen mit Schutzumschlag. Books.
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Melinda und Dragoman. Aus dem Ungarischen von Hans-Henning Paetzke. Originaltitel: Melinda és Drágoman . (1991)

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347 (5) Seiten. 20,4 cm. Umschlaggestaltung: Hermann Michels. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Kopfschnitt leicht fleckig. Aus dem Klappentext: Melinda und Dragoman erzählen abwechselnd von sich, der Familie, den Freunden; wobei zu bedenken ist, daß Melinda zwar verheiratet ist, Dragoman aber zum Liebhaber hat. Dragoman, übrigens, war mit Laura verheiratet. Sie war auf den Rollstuhl angewiesen, sie beging Selbstmord. Dragoman nahm Lauras Asche auf seinen Reisen mit. Später kehrte er heim. Ja, eine Art Heimkehr, die für alle gilt - nicht nur für Dragoman, für Melinda, Jeremias Kadrons einzige Tochter, auch für Kobra und Regina, für Magda, die aus lauter Feingefühl starb; für Sarah und Franziska, selbst für die Kleinsten, für Istvan und Döme; für Antal, Janos und David, den Mann, den Geliebten, den Freund. Parallele Lebensläufe, mit Budapest verwoben. Gegenseitig beleben sie einander. Eine Art wunderbare Rückkehr geschieht, eine Art Befreiung aus dem Gelaß oder aus dem Garten oder aus dem Haus der Erinnerungen; eine Befreiung aus dem "heillosen Durcheinander" eines Gedächtnisses hinein in die beschwichtigende Ordnung eines vital bevölkerten Romanes, wo Leben und Lieben samt den gegensätzlichen Lebensprinzipien ausgetragen werden. - György Konrád ['"ør" 'konra?d] (* 2. April 1933 in Debrecen, Ungarn) ist ein ungarischer Autor. Als Essayist setzte sich Konrád während des Kalten Krieges für ein friedliches und föderales Mitteleuropa ein. Als Schriftsteller beschäftigte er sich immer wieder mit dem Nationalsozialismus, dem Ungarischen Volksaufstand von 1956 und seiner Familiengeschichte. György Konrád hat den Herderpreis, den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, den Karlspreis 2001 und den Franz-Werfel-Menschenrechtspreis erhalten. Biographie: György Konrád wurde 1933 als Sohn einer jüdischen Familie in Debrecen in Ostungarn geboren und wuchs in dem nahegelegenen Dorf Berettyóújfalu auf. Im Jahr 1944 entging er nur knapp seiner Verhaftung durch Nationalsozialisten und ungarische Pfeilkreuzler, die ihn ins Konzentrationslager Auschwitz deportieren wollten. Mit seinen Geschwistern floh er zu Verwandten nach Budapest und lebte dort in einer Wohnung unter dem Schutz der Helvetischen Konföderation. Die Ereignisse dieser Jahre beschrieb er in den Büchern „Heimkehr" und „Glück". Konrád studierte an der Eötvös Loránd Universität in Budapest Literaturwissenschaft, Soziologie und Psychologie bis zum Ungarnaufstand 1956. Anschließend arbeitete er von 1959 bis 1965 als Jugendschutzinspektor für die Vormundschaftsbehörde eines Budapester Stadtbezirks; nebenher publizierte er bereits erste Essays. Ab 1965 stellte ihn das Budapester Institut und Planungsbüro als Soziologen für Städtebau ein. Sein Romandebüt „Der Besucher" veröffentlichte er 1969. Seit dem Erfolg des Erstlingswerkes konzentrierte er sich auf die literarische Arbeit. In seinen Essays plädierte er für ein friedliches Mitteleuropa, das die Grenzen zwischen Ost und West überwinden solle. Als Demokrat und Dissident zählte er neben Václav Havel, Adam Michnik, Milan Kundera oder Pavel Kohout zu den wichtigsten Stimmen vor 1989. Weil er zwischen 1978 und 1988 nicht publizieren durfte, reiste er durch Westeuropa, Amerika und Australien. Das Publikationsverbot wurde erst 1989 aufgehoben. Er war von 1990 bis 1993 Präsident der internationalen Schriftstellervereinigung P.E.N. Von 1997 bis 2003 war er Präsident der Akademie der Künste in Berlin-Brandenburg. Seine Äußerungen zu tagespolitischen Themen sind nicht unumstritten, so lehnte er den NATO-Einsatz im früheren Jugoslawien ab, während er sich für den dritten Golfkrieg 2003 aussprach. Er publiziert auch regelmäßig in der 1854 gegründeten, ungarischen deutschsprachigen Zeitung Pester Lloyd. Seine Werke wurden überwiegend von Hans-Henning Paetzke und Mario Szenessy ins Deutsche übersetzt. Aus: wikipedia-Gy%C3%B6rgy_Konr%C3%A1d Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 449 Belletristik, Gewebe, Literaturtheorie Literaturgattungen Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften Literaturrecherche Literaturinterpretationen, Ungarische Literatur, Osteuropäische Literatur Grünes Leinen mit Schutzumschlag. Books.
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9783518404171 - Konrad, György: Melinda und Dragoman. Aus dem Ungarischen von Hans-Henning Paetzke. Originaltitel: Melinda és Drágoman .
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9783518404171 - Konrád, György: Melinda und Dragoman, : Aus dem Ungar. von Hans-Henning Paetzke
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Konrád, György

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