Der Rote Ritter. eine Geschichte von Parziv‰l. 1. Auflage. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1993. 1006 Seiten mit Abbildungen. Leinen mit Lesebaendchen und Schutzumschlag.
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Muschg, Adolf

Der rote Ritter Eine Geschichte von Parzival

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1006 S. gebunden Alle Liebenden grüsst er nun: die Nachdenklichen und die Verliebten, die Süchtigen und die Begehrlichen, die Leichtfertigen und die Perversen, alle die, welche dieses Um-und-Um-Gewendete hören. Und wenn ichs nicht allen recht erzählte, hab ich doch das Beste gesagt, was in meinen Kräften stand. Und ich habe die volle Wahrheit gesprochen, so wie ich es zu Eingang gelobte. Und um und um gewendet habe ich die Erzählung, um die Geschichte dadurch zu zieren, damit den Liebenden sie gefalle und dass sie darin manchmal manches finden können, woran sie sich aufrichten. Möge grosser Trost daraus erwachsen angesichts von Wankelmut und Unrecht, angesichts von Schmerz und Pein und angesichts aller Fallstricke, die man der Liebe stellt. Thomas von Bretagne, um 1170. Zustand: gut - sehr gut, Riss im Schutzumschl. hinten Versand D: 14,50 EUR Parzival Ritter Wolfram von Eschenbach Liebe Treue.
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OLeinen mit OSchutzumschlag und Lesebändchen, 22 x 14 cm 1006 Seiten, Leinen Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Erste Auflage. EA, Erstausgabe. Autorenporträt : Adolf Muschg (geboren am 13. Mai 1934 in Zollikon, Kanton Zürich) ist ein Schweizer Dichter, Schriftsteller und Literaturwissenschaftler. Adolf Muschg wurde 1934 als Sohn von Adolf Muschg senior (1872-1946) und seiner zweiten Frau geboren. Sein Halbbruder Walter Muschg war damals bereits Mitte dreissig. Von 1946 bis 1953 besuchte Adolf Muschg ein Gymnasium in Zürich. Er verbrachte zwei Jahre auf einem Internat in Schiers und legte schließlich die Matura am Literargymnasium R?mib?hl in Zürich ab. Anschließend studierte er Germanistik, Anglistik sowie Philosophie in Zürich und Cambridge und promovierte über Ernst Barlach. Von 1959 bis 1962 unterrichtete er als Hauptlehrer für Deutsch an der Kantonalen Oberrealschule, dann folgten verschiedene Stellen als Hochschullehrer, unter anderem in Deutschland (Universität Göttingen), Japan und den USA. 1970 bis 1999 war er Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. 1975 war Muschg Kandidat der Zürcher Sozialdemokratischen Partei für den Ständerat. Er wurde zwar nicht gewählt, "usserte sich aber nach wie vor regelm?ssig zu politischen Zeitfragen. 1997 hielt er die Rede zur Eröffnung des Deutschen Germanistentages in Bonn. Seit 1976 ist er Mitglied der Akademie der Künste in Berlin, daneben ist er Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz sowie der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt und der Freien Akademie der Künste Hamburg. 2003 wurde er zum Präsidenten der Akademie der Künste in Berlin gewählt. Von diesem Amt trat er am 15. Dezember 2005 überraschend zurück. Grund für diese Entscheidung seien "unüberbrückbare Differenzen mit dem Senat der Akademie". Er befand, der Umzug in den Neubau am Pariser Platz sei nicht dafür genutzt worden, die Aktivitäten der Akademie stärker in die Öffentlichkeit zu tragen. Im Februar 2009 erklärte Muschg nach 35 Jahren das Ende seiner Zusammenarbeit mit dem Suhrkamp Verlag und seinen Wechsel zum Verlag C. H. Beck. Muschg lebt in M?nnedorf bei Zürich. Sein Archiv befindet sich im Schweizerischen Literaturarchiv in Bern. Am 15. März 2010 veröffentlichte er in der Berliner Tageszeitung "Der Tagesspiegel" und im Schweizer "Tages-Anzeiger" einen Beitrag, in dem er den ehemaligen Direktor der Odenwaldschule Gerold Becker gegen den Vorwurf des Missbrauchs mehrerer seiner Schäler verteidigte. Die Berichterstattung über die Missbrauchsvorwürfe bezeichnete er als "Kampagne" und "Heuchelei". Er stellte vielmehr eine Verbindung zwischen dem von dem griechischen Philosophen Platon formulierten "pädagogischen Eros" und den von Becker nicht bestrittenen sexuellen Handlungen an mehreren seiner Schäler her. Am 16. März distanzierte sich der Chefredakteur des Tagesspiegels, Lorenz Maroldt, von Muschgs Beitrag in dem Leitartikel der Zeitung.(aus Wikipedia). Schweizer Literatur des 20. Jahrhunderts / der Gegenwart, gebraucht; sehr gut.
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Der Rote Ritter - Eine Geschichte von Parzival. (1993)

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1006 Seiten, OLeinen mit OSchutzumschlag und Lesebändchen, 22 x 14 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Erste Auflage. EA, Erstausgabe. Autorenporträt : Adolf Muschg (geboren am 13. Mai 1934 in Zollikon, Kanton Zürich) ist ein Schweizer Dichter, Schriftsteller und Literaturwissenschaftler. Adolf Muschg wurde 1934 als Sohn von Adolf Muschg senior (1872-1946) und seiner zweiten Frau geboren. Sein Halbbruder Walter Muschg war damals bereits Mitte dreissig. Von 1946 bis 1953 besuchte Adolf Muschg ein Gymnasium in Zürich. Er verbrachte zwei Jahre auf einem Internat in Schiers und legte schließlich die Matura am Literargymnasium Rämibühl in Zürich ab. Anschließend studierte er Germanistik, Anglistik sowie Philosophie in Zürich und Cambridge und promovierte über Ernst Barlach. Von 1959 bis 1962 unterrichtete er als Hauptlehrer für Deutsch an der Kantonalen Oberrealschule, dann folgten verschiedene Stellen als Hochschullehrer, unter anderem in Deutschland (Universität Göttingen), Japan und den USA. 1970 bis 1999 war er Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. 1975 war Muschg Kandidat der Zürcher Sozialdemokratischen Partei für den Ständerat. Er wurde zwar nicht gewählt, äusserte sich aber nach wie vor regelmässig zu politischen Zeitfragen. 1997 hielt er die Rede zur Eröffnung des Deutschen Germanistentages in Bonn. Seit 1976 ist er Mitglied der Akademie der Künste in Berlin, daneben ist er Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz sowie der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt und der Freien Akademie der Künste Hamburg. 2003 wurde er zum Präsidenten der Akademie der Künste in Berlin gewählt. Von diesem Amt trat er am 15. Dezember 2005 überraschend zurück. Grund für diese Entscheidung seien unüberbrückbare Differenzen mit dem Senat der Akademie. Er befand, der Umzug in den Neubau am Pariser Platz sei nicht dafür genutzt worden, die Aktivitäten der Akademie stärker in die Öffentlichkeit zu tragen. Im Februar 2009 erklärte Muschg nach 35 Jahren das Ende seiner Zusammenarbeit mit dem Suhrkamp Verlag und seinen Wechsel zum Verlag C. H. Beck. Muschg lebt in Männedorf bei Zürich. Sein Archiv befindet sich im Schweizerischen Literaturarchiv in Bern. Am 15. März 2010 veröffentlichte er in der Berliner Tageszeitung "Der Tagesspiegel" und im Schweizer "Tages-Anzeiger" einen Beitrag, in dem er den ehemaligen Direktor der Odenwaldschule Gerold Becker gegen den Vorwurf des Missbrauchs mehrerer seiner Schüler verteidigte. Die Berichterstattung über die Missbrauchsvorwürfe bezeichnete er als "Kampagne" und "Heuchelei". Er stellte vielmehr eine Verbindung zwischen dem von dem griechischen Philosophen Platon formulierten "pädagogischen Eros" und den von Becker nicht bestrittenen sexuellen Handlungen an mehreren seiner Schüler her. Am 16. März distanzierte sich der Chefredakteur des Tagesspiegels, Lorenz Maroldt, von Muschgs Beitrag in dem Leitartikel der Zeitung.(aus Wikipedia). 1993. gebraucht sehr gut, Internationaler Versand, Kreditkarte, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Adolf Muschg

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Der Rote Ritter. Eine Geschichte vom Parzival: In seinem neuen Roman greift Adolf Muschg den Parzival-Stoff auf, läßt all die uns bekannten Personen auftreten, schildert die bekannten Szenarien. Aber er nimmt sich die Freiheit heraus, auszulassen, zu raffen, zu kommentieren, zu analysieren. Auf über 1000 Seiten, in 100 Kapiteln behandelt er das Ritterlich-Mittelalterliche parodistisch wie symbolisch und setzt es in Beziehung zur Gegenwart. Gebundene Ausgabe.
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Symbolbild
Muschg, Adolf

Der Rote Ritter. Eine Geschichte vom Parzival (1993)

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1006 Seiten Gebundene Ausgabe, Größe: 22 x 14.4 x 5.5 cm Zustand: Gebraucht - gut. Versand D: 5,00 EUR.
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Der Rote Ritter. Eine Geschichte von Parzivâl [Parzival] (1993)

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Frankfurt 1993: Suhrkamp, 4. Auflage, 1006 Seiten, Leinen.- folienkaschiertes exBibliotheksexemplar mit den üblichen Stempeln/Signaturen, Kanten gering bestossen, Schnitt leicht angegraut. -[ Standort Wimregal .. HAA-12826 ISBN 3518405136 Versand D: 5,99 EUR.
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