Briefe. Hrsg. von Christoph König und Thomas Sparr.
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Briefe. Hrsg. von Christoph König und Thomas Sparr. (1993)
DE US FE
ISBN: 9783518405246 bzw. 3518405241, in Deutsch, Frankfurt am Main : Suhrkamp, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
380 S. : Ill. 20 cm. Originalhardcover mit Schutzumschlag. Gutes Ex. - EA. - INHALT : Vorwort der Herausgeber ---- Kurztitel ---- Briefe ---- Vita ---- Verzeichnis der Briefempfänger ---- Namenregister. // In seinen Essays und Studien ging Peter Szondi immer wieder einem Motiv nach, dem Umschlag nämlich des subjektiv Gemeinten in die objektive Sprache des literarischen Textes, sei es die späte Lyrik Hölderlins, das mo-derne Drama oder die Gedichte Paul Celans. Eine solche Strenge und Zurückhaltung kennzeichnet auch den Briefschreiber Peter Szondi, und doch werden die Leser ungleich mehr über seine Biographie erfahren. Denn so wenig dieses Werk exemplarisch für seine Zeit sein mag, so sehr ist sein Leben von der Geschichte des 20. Jahrhunderts geprägt: 1929 als Sohn des Psychiaters Leopold Szondi in Ungarn geboren, verbrachte er Kindheit und Schulzeit in Budapest. 1944 wurde Peter Szondi mit seiner Familie ins Konzentrationslager Bergen-Belsen deportiert Monate später wurde die Familie durch das sogenannte Kasztner-Abkommen befreit und gelangte in die Schweiz. In diesem Buch kommen rund 150 Briefe Szondis zu Wort, Briefe aus der Zürcher Studienzeit, die die Entstehung seiner Theorie des modernen Dramas begleiten, seine Korrespondenz mit Theodor W. Adorno, zu dem Szondi sich früh als Schüler bekannte, mit Gershom Scholem, mit Mayotte und Jean Bollack, mit Paul Celan, der ihm unter den zeitgenössischen Schriftstellern am nächsten stand, mit seinem Verleger Siegfried Unseld. Mit seinem akademischen Lehrer Emil Staiger führte Peter Szondi eine Korrespondenz über die Geschichte der Germanistik und die Geschichte der Germanisten in den dreißiger Jahren. Szondis Briefe im Zusammenhang mit dem Aufbau des Berliner Seminars für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft zeigen die Neugründung der Kom-paratistik in Deutschland (Verlagstext) ISBN 9783518405246, 1993. gebraucht gut, 455g, 1. Aufl. Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
380 S. : Ill. 20 cm. Originalhardcover mit Schutzumschlag. Gutes Ex. - EA. - INHALT : Vorwort der Herausgeber ---- Kurztitel ---- Briefe ---- Vita ---- Verzeichnis der Briefempfänger ---- Namenregister. // In seinen Essays und Studien ging Peter Szondi immer wieder einem Motiv nach, dem Umschlag nämlich des subjektiv Gemeinten in die objektive Sprache des literarischen Textes, sei es die späte Lyrik Hölderlins, das mo-derne Drama oder die Gedichte Paul Celans. Eine solche Strenge und Zurückhaltung kennzeichnet auch den Briefschreiber Peter Szondi, und doch werden die Leser ungleich mehr über seine Biographie erfahren. Denn so wenig dieses Werk exemplarisch für seine Zeit sein mag, so sehr ist sein Leben von der Geschichte des 20. Jahrhunderts geprägt: 1929 als Sohn des Psychiaters Leopold Szondi in Ungarn geboren, verbrachte er Kindheit und Schulzeit in Budapest. 1944 wurde Peter Szondi mit seiner Familie ins Konzentrationslager Bergen-Belsen deportiert Monate später wurde die Familie durch das sogenannte Kasztner-Abkommen befreit und gelangte in die Schweiz. In diesem Buch kommen rund 150 Briefe Szondis zu Wort, Briefe aus der Zürcher Studienzeit, die die Entstehung seiner Theorie des modernen Dramas begleiten, seine Korrespondenz mit Theodor W. Adorno, zu dem Szondi sich früh als Schüler bekannte, mit Gershom Scholem, mit Mayotte und Jean Bollack, mit Paul Celan, der ihm unter den zeitgenössischen Schriftstellern am nächsten stand, mit seinem Verleger Siegfried Unseld. Mit seinem akademischen Lehrer Emil Staiger führte Peter Szondi eine Korrespondenz über die Geschichte der Germanistik und die Geschichte der Germanisten in den dreißiger Jahren. Szondis Briefe im Zusammenhang mit dem Aufbau des Berliner Seminars für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft zeigen die Neugründung der Kom-paratistik in Deutschland (Verlagstext) ISBN 9783518405246, 1993. gebraucht gut, 455g, 1. Aufl. Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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Briefe. Hrsg. von Christoph König und Thomas Sparr. (1993)
~DE HC US FE
ISBN: 9783518405246 bzw. 3518405241, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main : Suhrkamp, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
380 S. : Ill. ; 20 cm. Gutes Ex. - EA. - INHALT : Vorwort der Herausgeber ---- Kurztitel ---- Briefe ---- Vita ---- Verzeichnis der Briefempfänger ---- Namenregister. // In seinen Essays und Studien ging Peter Szondi immer wieder einem Motiv nach, dem Umschlag nämlich des subjektiv Gemeinten in die objektive Sprache des literarischen Textes, sei es die späte Lyrik Hölderlins, das mo-derne Drama oder die Gedichte Paul Celans. Eine solche Strenge und Zurückhaltung kennzeichnet auch den Briefschreiber Peter Szondi, und doch werden die Leser ungleich mehr über seine Biographie erfahren. Denn so wenig dieses Werk exemplarisch für seine Zeit sein mag, so sehr ist sein Leben von der Geschichte des 20. Jahrhunderts geprägt: 1929 als Sohn des Psychiaters Leopold Szondi in Ungarn geboren, verbrachte er Kindheit und Schulzeit in Budapest. 1944 wurde Peter Szondi mit seiner Familie ins Konzentrationslager Bergen-Belsen deportiert; Monate später wurde die Familie durch das sogenannte Kasztner-Abkommen befreit und gelangte in die Schweiz. In diesem Buch kommen rund 150 Briefe Szondis zu Wort, Briefe aus der Zürcher Studienzeit, die die Entstehung seiner Theorie des modernen Dramas begleiten, seine Korrespondenz mit Theodor W. Adorno, zu dem Szondi sich früh als Schüler bekannte, mit Gershom Scholem, mit Mayotte und Jean Bollack, mit Paul Celan, der ihm unter den zeitgenössischen Schriftstellern am nächsten stand, mit seinem Verleger Siegfried Unseld. Mit seinem akademischen Lehrer Emil Staiger führte Peter Szondi eine Korrespondenz über die Geschichte der Germanistik und die Geschichte der Germanisten in den dreißiger Jahren. Szondis Briefe im Zusammenhang mit dem Aufbau des Berliner Seminars für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft zeigen die Neugründung der Kom-paratistik in Deutschland (Verlagstext) ISBN 9783518405246 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 455 Originalhardcover mit Schutzumschlag. Books.
380 S. : Ill. ; 20 cm. Gutes Ex. - EA. - INHALT : Vorwort der Herausgeber ---- Kurztitel ---- Briefe ---- Vita ---- Verzeichnis der Briefempfänger ---- Namenregister. // In seinen Essays und Studien ging Peter Szondi immer wieder einem Motiv nach, dem Umschlag nämlich des subjektiv Gemeinten in die objektive Sprache des literarischen Textes, sei es die späte Lyrik Hölderlins, das mo-derne Drama oder die Gedichte Paul Celans. Eine solche Strenge und Zurückhaltung kennzeichnet auch den Briefschreiber Peter Szondi, und doch werden die Leser ungleich mehr über seine Biographie erfahren. Denn so wenig dieses Werk exemplarisch für seine Zeit sein mag, so sehr ist sein Leben von der Geschichte des 20. Jahrhunderts geprägt: 1929 als Sohn des Psychiaters Leopold Szondi in Ungarn geboren, verbrachte er Kindheit und Schulzeit in Budapest. 1944 wurde Peter Szondi mit seiner Familie ins Konzentrationslager Bergen-Belsen deportiert; Monate später wurde die Familie durch das sogenannte Kasztner-Abkommen befreit und gelangte in die Schweiz. In diesem Buch kommen rund 150 Briefe Szondis zu Wort, Briefe aus der Zürcher Studienzeit, die die Entstehung seiner Theorie des modernen Dramas begleiten, seine Korrespondenz mit Theodor W. Adorno, zu dem Szondi sich früh als Schüler bekannte, mit Gershom Scholem, mit Mayotte und Jean Bollack, mit Paul Celan, der ihm unter den zeitgenössischen Schriftstellern am nächsten stand, mit seinem Verleger Siegfried Unseld. Mit seinem akademischen Lehrer Emil Staiger führte Peter Szondi eine Korrespondenz über die Geschichte der Germanistik und die Geschichte der Germanisten in den dreißiger Jahren. Szondis Briefe im Zusammenhang mit dem Aufbau des Berliner Seminars für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft zeigen die Neugründung der Kom-paratistik in Deutschland (Verlagstext) ISBN 9783518405246 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 455 Originalhardcover mit Schutzumschlag. Books.
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Briefe. Hrsg. von Christoph König und Thomas Sparr. 1. Aufl. (1993)
DE US FE
ISBN: 9783518405246 bzw. 3518405241, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Frankfurt am Main, Suhrkamp, 380 S. : Ill. ; 20 cm. Originalhardcover mit Schutzumschlag. Gutes Ex. - EA. - INHALT : Vorwort der Herausgeber ---- Kurztitel ---- Briefe ---- Vita ---- Verzeichnis der Briefempfänger ---- Namenregister. // In seinen Essays und Studien ging Peter Szondi immer wieder einem Motiv nach, dem Umschlag nämlich des subjektiv Gemeinten in die objektive Sprache des literarischen Textes, sei es die späte Lyrik Hölderlins, das mo-derne Drama oder die Gedichte Paul Celans. Eine solche Strenge und Zurückhaltung kennzeichnet auch den Briefschreiber Peter Szondi, und doch werden die Leser ungleich mehr über seine Biographie erfahren. Denn so wenig dieses Werk exemplarisch für seine Zeit sein mag, so sehr ist sein Leben von der Geschichte des 20. Jahrhunderts geprägt: 1929 als Sohn des Psychiaters Leopold Szondi in Ungarn geboren, verbrachte er Kindheit und Schulzeit in Budapest. 1944 wurde Peter Szondi mit seiner Familie ins Konzentrationslager Bergen-Belsen deportiert; Monate später wurde die Familie durch das sogenannte Kasztner-Abkommen befreit und gelangte in die Schweiz. In diesem Buch kommen rund 150 Briefe Szondis zu Wort, Briefe aus der Zürcher Studienzeit, die die Entstehung seiner Theorie des modernen Dramas begleiten, seine Korrespondenz mit Theodor W. Adorno, zu dem Szondi sich früh als Schüler bekannte, mit Gershom Scholem, mit Mayotte und Jean Bollack, mit Paul Celan, der ihm unter den zeitgenössischen Schriftstellern am nächsten stand, mit seinem Verleger Siegfried Unseld. Mit seinem akademischen Lehrer Emil Staiger führte Peter Szondi eine Korrespondenz über die Geschichte der Germanistik und die Geschichte der Germanisten in den dreißiger Jahren. Szondis Briefe im Zusammenhang mit dem Aufbau des Berliner Seminars für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft zeigen die Neugründung der Kom-paratistik in Deutschland ? (Verlagstext) ISBN 9783518405246Literaturwissenschaft [Szondi, Peter ; Briefsammlung 1952-1971, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Philosophie] 1993.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Frankfurt am Main, Suhrkamp, 380 S. : Ill. ; 20 cm. Originalhardcover mit Schutzumschlag. Gutes Ex. - EA. - INHALT : Vorwort der Herausgeber ---- Kurztitel ---- Briefe ---- Vita ---- Verzeichnis der Briefempfänger ---- Namenregister. // In seinen Essays und Studien ging Peter Szondi immer wieder einem Motiv nach, dem Umschlag nämlich des subjektiv Gemeinten in die objektive Sprache des literarischen Textes, sei es die späte Lyrik Hölderlins, das mo-derne Drama oder die Gedichte Paul Celans. Eine solche Strenge und Zurückhaltung kennzeichnet auch den Briefschreiber Peter Szondi, und doch werden die Leser ungleich mehr über seine Biographie erfahren. Denn so wenig dieses Werk exemplarisch für seine Zeit sein mag, so sehr ist sein Leben von der Geschichte des 20. Jahrhunderts geprägt: 1929 als Sohn des Psychiaters Leopold Szondi in Ungarn geboren, verbrachte er Kindheit und Schulzeit in Budapest. 1944 wurde Peter Szondi mit seiner Familie ins Konzentrationslager Bergen-Belsen deportiert; Monate später wurde die Familie durch das sogenannte Kasztner-Abkommen befreit und gelangte in die Schweiz. In diesem Buch kommen rund 150 Briefe Szondis zu Wort, Briefe aus der Zürcher Studienzeit, die die Entstehung seiner Theorie des modernen Dramas begleiten, seine Korrespondenz mit Theodor W. Adorno, zu dem Szondi sich früh als Schüler bekannte, mit Gershom Scholem, mit Mayotte und Jean Bollack, mit Paul Celan, der ihm unter den zeitgenössischen Schriftstellern am nächsten stand, mit seinem Verleger Siegfried Unseld. Mit seinem akademischen Lehrer Emil Staiger führte Peter Szondi eine Korrespondenz über die Geschichte der Germanistik und die Geschichte der Germanisten in den dreißiger Jahren. Szondis Briefe im Zusammenhang mit dem Aufbau des Berliner Seminars für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft zeigen die Neugründung der Kom-paratistik in Deutschland ? (Verlagstext) ISBN 9783518405246Literaturwissenschaft [Szondi, Peter ; Briefsammlung 1952-1971, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Philosophie] 1993.
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Symbolbild
Briefe
DE NW
ISBN: 9783518405246 bzw. 3518405241, in Deutsch, Suhrkamp, neu.
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Briefe, In diesem Buch kommen rund 150 Briefe Szondis zu Wort, Briefe aus der Zürcher Studienzeit, die die Entstehung seiner "Theorie des modernen Dramas" begleiten, seine Korrespondenz mit Theodor W. Adorno, mit Gershom Scholem, mit Mayotte und Jean Bollack, mit Paul Celan, mit seinem Verleger Siegfried Unseld. Mit seinem akademischen Lehrer Emil Staiger führte Szondi eine Korrespondenz über die Geschichte der Germanistik und die Geschichte der Germanisten in den dreißiger Jahren. Szondis Briefe im Zusammenhang mit dem Aufbau des Berliner Seminars für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft zeigen die Neugründung der Komparatistik in Deutschland, und sie erhellen die eigentümliche Zwischenposition, die Szondi im Fächerkanon der Universität einnahm. In den hochschulpolitischen Auseinandersetzungen um 1968 hat Szondi entschieden Position bezogen. Szondis Briefe handeln von Entwürfen und Plänen seiner eigenen Arbeit; sie dokumentieren aber ebensosehr die Zeit der fünfziger und sechziger Jahre.
Briefe, In diesem Buch kommen rund 150 Briefe Szondis zu Wort, Briefe aus der Zürcher Studienzeit, die die Entstehung seiner "Theorie des modernen Dramas" begleiten, seine Korrespondenz mit Theodor W. Adorno, mit Gershom Scholem, mit Mayotte und Jean Bollack, mit Paul Celan, mit seinem Verleger Siegfried Unseld. Mit seinem akademischen Lehrer Emil Staiger führte Szondi eine Korrespondenz über die Geschichte der Germanistik und die Geschichte der Germanisten in den dreißiger Jahren. Szondis Briefe im Zusammenhang mit dem Aufbau des Berliner Seminars für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft zeigen die Neugründung der Komparatistik in Deutschland, und sie erhellen die eigentümliche Zwischenposition, die Szondi im Fächerkanon der Universität einnahm. In den hochschulpolitischen Auseinandersetzungen um 1968 hat Szondi entschieden Position bezogen. Szondis Briefe handeln von Entwürfen und Plänen seiner eigenen Arbeit; sie dokumentieren aber ebensosehr die Zeit der fünfziger und sechziger Jahre.
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Peter Szondi. Briefe. (1994)
DE PB US
ISBN: 9783518405246 bzw. 3518405241, in Deutsch, Frankfurt Suhrkamp Verlag, Taschenbuch, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Boller [9091158], Kassel, Germany.
381 S. Mit einigen s/w Abb. Der Su. weist an der Kopfkante leichte Knickspuren auf. Der Hinterdeckel des Su. hat einen Fleck. Die Kapitale haben Druckstellen. Die vordere Ecke des unteren Kapitals ist bestoßen. Der Kopfschnitt ist minimal ergraut. sehr guter Zustand Sprache: de Gewicht in Gramm: 540.
381 S. Mit einigen s/w Abb. Der Su. weist an der Kopfkante leichte Knickspuren auf. Der Hinterdeckel des Su. hat einen Fleck. Die Kapitale haben Druckstellen. Die vordere Ecke des unteren Kapitals ist bestoßen. Der Kopfschnitt ist minimal ergraut. sehr guter Zustand Sprache: de Gewicht in Gramm: 540.
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Symbolbild
Briefe., Hrsg. von Christoph König und Thomas Sparr (1994)
DE US FE
ISBN: 9783518405246 bzw. 3518405241, in Deutsch, Frankfurt am Main : Suhrkamp, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Chiemgauer Internet Antiquariat [51722192], Altenmarkt, Germany.
Ganz kleiner Vorbesitzername auf Vorsatz. Sonst schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.A. mit den Briefen an Paul Celan. BEILIEGT: Gedruckte Karte der Herausgeber " Mit freundlichen Grüßen und Dank." Sprache: de Gewicht in Gramm: 537 380 Seiten, umfangreiches Personenregister , 20 cm, Originalpappband mit Originalumschlag.
Ganz kleiner Vorbesitzername auf Vorsatz. Sonst schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.A. mit den Briefen an Paul Celan. BEILIEGT: Gedruckte Karte der Herausgeber " Mit freundlichen Grüßen und Dank." Sprache: de Gewicht in Gramm: 537 380 Seiten, umfangreiches Personenregister , 20 cm, Originalpappband mit Originalumschlag.
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