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Quadrat Geister-Trio . . . nur noch Gewölk . . . Nacht und Träume100%: Samuel Beckett: Quadrat Geister-Trio . . . nur noch Gewölk . . . Nacht und Träume (ISBN: 9783518408247) 1996, in Deutsch, Broschiert.
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73%: Beckett, Samuel.: Quadrat. / Geister-Trio. / . nur noch Gewölk., / Nacht und Träume. Stücke für das Fernsehen. Aus dem Englischen von Erika und Elmar Tophoven. (ISBN: 9781073786527) 1996, Frankfurt a. M. Suhrkamp, 1996., in Englisch.
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Quadrat Geister-Trio . . . nur noch Gewölk . . . Nacht und Träume
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9783518408247 - Samuel Beckett: Quadrat, Geister-Trio,. nur noch Gewölk., Nacht und Träume - Stücke für das Fernsehen
Samuel Beckett

Quadrat, Geister-Trio,. nur noch Gewölk., Nacht und Träume - Stücke für das Fernsehen

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ISBN: 9783518408247 bzw. 3518408240, in Deutsch, Suhrkamp Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.

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Quadrat, Geister-Trio,... nur noch Gewölk..., Nacht und Träume: Zwischen 1977 und 1982 hat Beckett vier seiner zunächst in englisch geschriebenen Fernsehstücke beim Süddeutschen Rundfunk inszeniert: `Quadrat`, `Geister-Trio`, `... nur noch Gewölk ...` sowie `Nacht und Träume`. Die aufgewendeten Mittel sind karg, aufs Notwendigste reduziert: Schauspieler, die einen genau festgelegten Weg innerhalb eines Quadrats zurücklegen, bei genau festgelegter Beleuchtung, unter Einsatz eines jeweiligen Schlagzeuginstruments (Quadrat) eine sitzende Gestalt, mit einem Kassettenrecorder in der Hand, eine weibliche Stimme, der kurze, überraschte Blick in den Spiegel, Beethovens `Geister-Trio` erklingt (Geister-Trio) ein Mann, der von einer Frau spricht, der bestimmte Verrichtungen erledigt, in bestimmte Richtungen geht (... nur noch Gewölk ...) ein an einem Tisch sitzender Mann, der träumt: von seinem Ich und seinen Händen dabei werden die letzten sieben Takte von Schuberts Lied `Nacht und Träume` gespielt (Nacht und Träume). Das Fernseh-OEuvre Becketts hat einen eigenständigen Wert: Von dieser Prämisse geht Deleuze in seinem Essay `Erschöpft` aus. Es ist nicht nur ein zusätzlicher Ton in der Klaviatur des Beckettschen Schreibens, vielmehr ein notwendiger Durchgang, Zufluchtspunkt, ein neuer Ausgangspunkt, um sich dem Verfall der herkömmlichen Sprache zu entziehen hin auf eine Instanz, wo die Wörter von selbst auseinandertreiben und wo die Sprache zur Dichtung wird, ein Bild ergibt. In den Worten von Deleuze: `In seinen Werken fürs Fernsehen erschöpft Beckett zweimal den Raum und zweimal das Bild. Worte wurden für Beckett immer unerträglicher. Und den Grund dafür, daß er sie immer schlechter ertrug, kannte er von Anfang an: es ist die besondere Schwierigkeit, ein Loch nach dem anderen in die Sprachoberfläche zu bohren damit endlich die dahint erliegenden Dinge sichtbar würden. Buch.
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9783518408247 - Samuel Beckett: Quadrat, Geister-Trio, . nur noch Gewölk ., Nacht und Träume
Samuel Beckett

Quadrat, Geister-Trio, . nur noch Gewölk ., Nacht und Träume (1996)

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'Zwischen 1977 und 1982 hat Beckett vier seiner zunächst in englisch geschriebenen Fernsehstücke beim Süddeutschen Rundfunk inszeniert: »Quadrat«, »Geister-Trio«, »... nur noch Gewölk ...« sowie »Nacht und Träume«. Die aufgewendeten Mittel sind karg, aufs Notwendigste reduziert: Schauspieler, die einen genau festgelegten Weg innerhalb eines Quadrats zurücklegen, bei genau festgelegter Beleuchtung, unter Einsatz eines jeweiligen Schlagzeuginstruments (Quadrat); eine sitzende Gestalt, mit einem Kassettenrecorder in der Hand, eine weibliche Stimme, der kurze, überraschte Blick in den Spiegel, Beethovens »Geister-Trio« erklingt (Geister-Trio); ein Mann, der von einer Frau spricht, der bestimmte Verrichtungen erledigt, in bestimmte Richtungen geht (... nur noch Gewölk ...); ein an einem Tisch sitzender Mann, der träumt: von seinem Ich und seinen Händen; dabei werden die letzten sieben Takte von Schuberts Lied »Nacht und Träume« gespielt (Nacht und Träume). Das Fernseh-CEuvre Becketts hat einen eigenständigen Wert: Von dieser Prämisse geht Deleuze in seinem Essay »Erschöpft« aus. Es ist nicht nur ein zusätzlicher Ton in der Klaviatur des Beckettschen Schreibens, vielmehr ein notwendiger Durchgang, Zufluchtspunkt, ein neuer Ausgangspunkt, um sich dem Verfall der herkömmlichen Sprache zu entziehen hin auf eine Instanz, wo die Wörter von selbst auseinandertreiben und wo die Sprache zur Dichtung wird, ein Bild ergibt. In den Worten von Deleuze: »In seinen Werken fürs Fernsehen erschöpft Beckett zweimal den Raum und zweimal das Bild. Worte wurden für Beckett immer unerträglicher. Und den Grund dafür, daß er sie immer schlechter ertrug, kannte er von Anfang an: es ist diebesondere Schwierigkeit, ›ein Loch nach dem anderen in die Sprachoberfläche zu bohren‹ damit endlich ›die dahinterliegenden Dinge‹ sichtbar würden.«', gebundene Ausgabe, 23.09.1996.
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9783518408247 - Beckett, Samuel / Tophoven, Elmar (Üb.): Quadrat, Geister-Trio, . . . nur noch Gewölk . . . , Nacht und Träume - Stücke für das Fernsehen. Mit e. Essay 'Erschöpft' v. Gilles Deleuze
Symbolbild
Beckett, Samuel / Tophoven, Elmar (Üb.)

Quadrat, Geister-Trio, . . . nur noch Gewölk . . . , Nacht und Träume - Stücke für das Fernsehen. Mit e. Essay 'Erschöpft' v. Gilles Deleuze (1996)

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KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: Der Band enthält vier Fernsehstücke, die Beckett zwischen 1977 und 1982 beim Süddeutschen Rundfunk inszenierte - und einen grundlegenden Essay von Gilles Deleuze, der den Weg über das Fernsehen als notwendige Etappe im Schreiben Becketts deutet: wenn die herkömmliche Sprache von sich aus nicht mehr in der Lage ist, die 'dahinterliegenden Dinge' sichtbar zu machen. AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Zwischen 1977 und 1982 hat Beckett vier seiner zunächst in englisch geschriebenen Fernsehstücke beim Süddeutschen Rundfunk inszeniert: "Quadrat", "Geister-Trio", "... nur noch Gewölk ..." sowie "Nacht und Träume". Die aufgewendeten Mittel sind karg, aufs Notwendigste reduziert: Schauspieler, die einen genau festgelegten Weg innerhalb eines Quadrats zurücklegen, bei genau festgelegter Beleuchtung, unter Einsatz eines jeweiligen Schlagzeuginstruments (Quadrat) eine sitzende Gestalt, mit einem Kassettenrecorder in der Hand, eine weibliche Stimme, der kurze, überraschte Blick in den Spiegel, Beethovens "Geister-Trio" erklingt (Geister-Trio) ein Mann, der von einer Frau spricht, der bestimmte Verrichtungen erledigt, in bestimmte Richtungen geht (... nur noch Gewölk ...) ein an einem Tisch sitzender Mann, der träumt: von seinem Ich und seinen Händen dabei werden die letzten sieben Takte von Schuberts Lied "Nacht und Träume" gespielt (Nacht und Träume). Das Fernseh-OEuvre Becketts hat einen eigenständigen Wert: Von dieser Prämisse geht Deleuze in seinem Essay "Erschöpft" aus. Es ist nicht nur ein zusätzlicher Ton in der Klaviatur des Beckettschen Schreibens, vielmehr ein notwendiger Durchgang, Zufluchtspunkt, ein neuer Ausgangspunkt, um sich dem Verfall der herkömmlichen Sprache zu entziehen hin auf eine Instanz, wo die Wörter von selbst auseinandertreiben und wo die Sprache zur Dichtung wird, ein Bild ergibt. In den Worten von Deleuze: "In seinen Werken fürs Fernsehen erschöpft Beckett zweimal den Raum und zweimal das Bild. Worte wurden für Beckett immer unerträglicher. Und den Grund dafür, daß er sie immer schlechter ertrug, kannte er von Anfang an: es ist die besondere Schwierigkeit, ein Loch nach dem anderen in die Sprachoberfläche zu bohren damit endlich die dahint erliegenden Dinge sichtbar würden. BIOGRAFIE Beckett, Samuel (IE): Samuel Beckett, geb. am 13. April 1906 in Foxrock, Dublin, wuchs in einem bürgerlich protestantischen Elternhaus auf. Zwischen 1923 und 1927 studierte er Romanistik am Trinity College in Dublin. Nach Abschluss seines Studiums ging er nach Paris und lernte dort James Joyce kennen. Erste Gedichte und Essays entstanden. Er kehrte 1930 kurzzeitig nach Dublin zurück, um am Trinity College zu unterrichten. In den folgenden Jahren wechselte er immer ohne Geld und unter Depressionen leidend zwischen Dublin, London und Paris. Beckett reiste durch Europa, er besuchte Deutschland mehrere Male, bevor er sich 1937 auf Dauer in Paris niederließ. In diesem Jahr lernte er seine spätere Frau, die Pianistin Suzanne Dechevaux-Dumesnil kennen. Beide schlossen sich der Résistance an und konnten sich nur durch Flucht in unbesetztes Gebiet vor der Gestapo retten. Im Roussillon kamen sie bei Bauern unter. Nach Kriegsende begann Beckett auf französich zu schreiben, er wendete sich dem Theater zu. Die Uraufführung von "En attendant Godot" fand am 3. Januar 1953 unter der Regie von Roger Blin im Theâtre de Babylone statt, Beckett wurde über Nacht berühmt, zum ersten Mal hatte er auch finanziell Erfolg. 1969 erhielt Beckett den Literaturnobelpreis. Er starb am 22. Dezember 1989 in Paris. Buch, gebundene Ausgabe.
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9783518408247 - Beckett, Samuel: Quadrat, Geister-Trio,. nur noch Gewölk., Nacht und Träume
Beckett, Samuel

Quadrat, Geister-Trio,. nur noch Gewölk., Nacht und Träume

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Der Band enthält vier Fernsehstücke, die Beckett zwischen 1977 und 1982 beim Süddeutschen Rundfunk inszenierte - und einen grundlegenden Essay von Gilles Deleuze, der den Weg über das Fernsehen als notwendige Etappe im Schreiben Becketts deutet: wenn die herkömmliche Sprache von sich aus nicht mehr in der Lage ist, die 'dahinterliegenden Dinge' sichtbar zu machen. "Zwischen 1977 und 1982 hat Beckett vier seiner zunächst in englisch geschriebenen Fernsehstücke beim Süddeutschen Rundfunk inszeniert: " Quadrat", "Geister-Trio", "... nur noch Gewölk ..." sowie "Nacht und Träume" . Die aufgewendeten Mittel sind karg, aufs Notwendigste reduziert: Schauspieler, die einen genau festgelegten Weg innerhalb eines Quadrats zurücklegen, bei genau festgelegter Beleuchtung, unter Einsatz eines jeweiligen Schlagzeuginstruments ( Quadrat ); eine sitzende Gestalt, mit einem Kassettenrecorder in der Hand, eine weibliche Stimme, der kurze, überraschte Blick in den Spiegel, Beethovens "Geister-Trio" erklingt ( Geister-Trio ); ein Mann, der von einer Frau spricht, der bestimmte Verrichtungen erledigt, in bestimmte Richtungen geht (... nur noch Gewölk ...); ein an einem Tisch sitzender Mann, der träumt: von seinem Ich und seinen Händen; dabei werden die letzten sieben Takte von Schuberts Lied "Nacht und Träume" gespielt ( Nacht und Träume ). Das Fernseh-CEuvre Becketts hat einen eigenständigen Wert: Von dieser Prämisse geht Deleuze in seinem Essay "Erschöpft" aus. Es ist nicht nur ein zusätzlicher Ton in der Klaviatur des Beckettschen Schreibens, vielmehr ein notwendiger Durchgang, Zufluchtspunkt, ein neuer Ausgangspunkt, um sich dem Verfall der herkömmlichen Sprache zu entziehen hin auf eine Instanz, wo die Wörter von selbst auseinandertreiben und wo die Sprache zur Dichtung wird, ein Bild ergibt. In den Worten von Deleuze: "In seinen Werken fürs Fernsehen erschöpft Beckett zweimal den Raum und zweimal das Bild. Worte wurden für Beckett immer unerträglicher. Und den Grund dafür, daß er sie immer schlechter ertrug, kannte er von Anfang an: es ist diebesondere Schwierigkeit, 'ein Loch nach dem anderen in die Sprachoberfläche zu bohren' damit endlich 'die dahinterliegenden Dinge' sichtbar würden."".
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9783518408247 - Beckett, Samuel / Tophoven, Elmar (Üb.) / Tophoven, Erika (Üb.): Quadrat, Geister-Trio, . . . nur noch Gewölk . . . , Nacht und Träume - Stücke für das Fernsehen. Mit e. Essay 'Erschöpft' v. Gilles Deleuze
Beckett, Samuel / Tophoven, Elmar (Üb.) / Tophoven, Erika (Üb.)

Quadrat, Geister-Trio, . . . nur noch Gewölk . . . , Nacht und Träume - Stücke für das Fernsehen. Mit e. Essay 'Erschöpft' v. Gilles Deleuze (1996)

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Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: Der Band enthält vier Fernsehstücke, die Beckett zwischen 1977 und 1982 beim Süddeutschen Rundfunk inszenierte - und einen grundlegenden Essay von Gilles Deleuze, der den Weg über das Fernsehen als notwendige Etappe im Schreiben Becketts deutet: wenn die herkömmliche Sprache von sich aus nicht mehr in der Lage ist, die 'dahinterliegenden Dinge' sichtbar zu machen. AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: p"Zwischen 1977 und 1982 hat Beckett vier seiner zunächst in englisch geschriebenen Fernsehstücke beim Süddeutschen Rundfunk inszeniert: emQuadrat, Geister-Trio, ... nur noch Gewölk .../em sowieem Nacht und Träume/em. Die aufgewendeten Mittel sind karg, aufs Notwendigste reduziert: Schauspieler, die einen genau festgelegten Weg innerhalb eines Quadrats zurücklegen, bei genau festgelegter Beleuchtung, unter Einsatz eines jeweiligen Schlagzeuginstruments (emQuadrat/em) eine sitzende Gestalt, mit einem Kassettenrecorder in der Hand, eine weibliche Stimme, der kurze, überraschte Blick in den Spiegel, Beethovens Geister-Trio erklingt (emGeister-Trio/em) ein Mann, der von einer Frau spricht, der bestimmte Verrichtungen erledigt, in bestimmte Richtungen geht (... emnur noch Gewölk/em ...) ein an einem Tisch sitzender Mann, der träumt: von seinem Ich und seinen Händen dabei werden die letzten sieben Takte von Schuberts Lied Nacht und Träume gespielt (emNacht und Träume/em). Das Fernseh-CEuvre Becketts hat einen eigenständigen Wert: Von dieser Prämisse geht Deleuze in seinem Essay Erschöpft aus. Es ist nicht nur ein zusätzlicher Ton in der Klaviatur des Beckettschen Schreibens, vielmehr ein notwendiger Durchgang, Zufluchtspunkt, ein neuer Ausgangspunkt, um sich dem Verfall der herkömmlichen Sprache zu entziehen hin auf eine Instanz, wo die Wörter von selbst auseinandertreiben und wo die Sprache zur Dichtung wird, ein Bild ergibt. In den Worten von Deleuze: In seinen Werken fürs Fernsehen erschöpft Beckett zweimal den Raum und zweimal das Bild. Worte wurden für Beckett immer unerträglicher. Und den Grund dafür, daß er sie immer schlechter ertrug, kannte er von Anfang an: es ist diebesondere Schwierigkeit, 'ein Loch nach dem anderen in die Sprachoberfläche zu bohren' damit endlich 'die dahinterliegenden Dinge' sichtbar würden."/p, 1996, Buch, gebundene Ausgabe, Neuware, H: 240mm, B: 160mm, T: 12mm, 312g, 102, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783518408247 - Samuel Beckett: Quadrat, Geister-Trio,. nur noch Gewölk., Nacht und Träume
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Quadrat, Geister-Trio,... nur noch Gewölk..., Nacht und Träume:Stücke für das Fernsehen Samuel Beckett Quadrat, Geister-Trio,... nur noch Gewölk..., Nacht und Träume:Stücke für das Fernsehen Samuel Beckett.
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9783518408247 - Samuel Beckett: Quadrat Geister-Trio . . . nur noch Gewölk . . . Nacht und Träume
Samuel Beckett

Quadrat Geister-Trio . . . nur noch Gewölk . . . Nacht und Träume

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*Quadrat Geister-Trio . . . nur noch Gewölk . . . Nacht und Träume* - Stücke für das Fernsehen. Mit e. Essay 'Erschöpft' v. Gilles Deleuze / gebundene Ausgabe für 20.99 € / Aus dem Bereich: Bücher, Film & Fernsehen.
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9783518408247 - Beckett, Samuel.: Quadrat. / Geister-Trio. / . nur noch Gewölk., / Nacht und Träume. Stücke für das Fernsehen. Aus dem Englischen von Erika und Elmar Tophoven.
Symbolbild
Beckett, Samuel.

Quadrat. / Geister-Trio. / . nur noch Gewölk., / Nacht und Träume. Stücke für das Fernsehen. Aus dem Englischen von Erika und Elmar Tophoven. (1996)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Reinhold Pabel [1022255], Hamburg, Germany.
102 S. MIt 3 Skizzen. 24 cm. OPp. mit SU. Vier Fernsehstücke, die Beckett zwichen 1977 und 1982 beim Süddeutschen Rundfunk inszenierte. - Beigefügtes Werk: Deleuze, Gilles: Erschöpft. Essay. Aus dem Französischen von Erika Tophoven. - Über Becketts Fernsehschaffen als notwendigen Schritt, "um sich dem Verfall der herkömmlichen Sprache zu entziehen" (Umschlagtext). - Leicht randgebräunt, Books.
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Beckett, Samuel.

Quadrat. / Geister-Trio. / . nur noch Gewölk., / Nacht und Träume. Stücke für das Fernsehen. Aus dem Englischen von Erika und Elmar Tophoven. (1996)

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