Die Dame mit dem Einhorn. Europäische Reisen. Aus dem Niederländischen von Frankfurt, Suhrkamp, 1997. Mit einigen fotografischen Abb. 301 S., 1 Bl. Or.-Lwd. mit Schutzumschlag. (ISBN 3518408712).
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Die Dame mit dem Einhorn : europäische Reisen. Aus dem Niederländ. von Helga van Beuningen. (1997)
DE
ISBN: 3518408712 bzw. 9783518408711, in Deutsch, Frankfurt am Main : Suhrkamp.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
1. dt. Aufl. 301 S. : Ill. ; 21 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Sehr gutes Ex. - Die Form des Zeichens, die Form der Stadt - Giovanni Battista Tiepolo, eine Raumfahrt - in Deutschland - Pieter Bruegel - Der Philosoph ohne Augen - Mantua oder Sie bauten eine Stadt auf den - Gebeinen - Der Geist Leonardos - Leere Bespiegelungen - Die Hauptstadt von Kakanien - Die Dame auf dem Foto - Die Dame mit dem Einhorn - Vergangene Passagen I - Pariser Tage I - Pariser Tage II - Pariser Tage III - Vergangene Passagen II - Tote Flugzeuge und überall Adler - Die Uhr kommt nicht voran - Lübars - Russische Spieler, estnische Croupiers - Steine - Bréhat - Pointe du Raz. // In seinem neuen Reisebuch, Die Dame mit dem Einhorn, unternimmt der Schriftsteller und Augenmensch Cees Nooteboom eine "Europareise". Er nimmt den Leser mit in sein Amsterdam und in die europäischen Metropolen wie Paris, Berlin, Wien, Brüssel oder Mailand und Florenz. Er bereist Landschaften in vielen europäischen Ländern, darunter die Bretagne, Franken und die Lombardei. Und was er dabei hört und sieht, gerät ihm zu bekannt eleganter Prosa, zu eigenwilliger Philosophie: "Vielleicht ist es so, daß der wahre Reisende sich stets im Auge des Sturms befindet. Der Sturm ist die Welt, das Auge ist das, womit er die Welt betrachtet. Aus der Meteorologie wissen wir, daß es in diesem Auge ruhig ist, vielleicht so ruhig wie in einer Mönchszelle. Wer lernt, mit diesem Auge zu schauen, lernt vielleicht auch, das Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden, und sei es nur, weil er sieht, worin sich Dinge und Menschen unterscheiden und worin sie sich gleichen." In Deutschland, besonders in Berlin, protokolliert Nooteboom den Zustand eines "Wartezimmers", in dem man auf bessere Straßen wartet, auf neue Gebäude, Plätze, auf Arbeit, Investitionen und Enthüllungen sowie, vor allem, auf den endgültigen Umzug der Regierung, und das alles im Cees Nooteboom kommt vor allem in Italien "ganz zu sich": Er betrachtet Kunstwerke nicht nur, sondern versucht sie zu fühlen, zu riechen und zu schmecken. AU diese Eindrücke verbindet er mit seinem fast enzyklopädisch zu nennenden Wissen ... (Klappentext) ISBN 3518408712 Versand D: 3,00 EUR Europa ; Reisebericht, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen, deutsche Erstausgabe / Nooteboom.
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1. dt. Aufl. 301 S. : Ill. ; 21 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Sehr gutes Ex. - Die Form des Zeichens, die Form der Stadt - Giovanni Battista Tiepolo, eine Raumfahrt - in Deutschland - Pieter Bruegel - Der Philosoph ohne Augen - Mantua oder Sie bauten eine Stadt auf den - Gebeinen - Der Geist Leonardos - Leere Bespiegelungen - Die Hauptstadt von Kakanien - Die Dame auf dem Foto - Die Dame mit dem Einhorn - Vergangene Passagen I - Pariser Tage I - Pariser Tage II - Pariser Tage III - Vergangene Passagen II - Tote Flugzeuge und überall Adler - Die Uhr kommt nicht voran - Lübars - Russische Spieler, estnische Croupiers - Steine - Bréhat - Pointe du Raz. // In seinem neuen Reisebuch, Die Dame mit dem Einhorn, unternimmt der Schriftsteller und Augenmensch Cees Nooteboom eine "Europareise". Er nimmt den Leser mit in sein Amsterdam und in die europäischen Metropolen wie Paris, Berlin, Wien, Brüssel oder Mailand und Florenz. Er bereist Landschaften in vielen europäischen Ländern, darunter die Bretagne, Franken und die Lombardei. Und was er dabei hört und sieht, gerät ihm zu bekannt eleganter Prosa, zu eigenwilliger Philosophie: "Vielleicht ist es so, daß der wahre Reisende sich stets im Auge des Sturms befindet. Der Sturm ist die Welt, das Auge ist das, womit er die Welt betrachtet. Aus der Meteorologie wissen wir, daß es in diesem Auge ruhig ist, vielleicht so ruhig wie in einer Mönchszelle. Wer lernt, mit diesem Auge zu schauen, lernt vielleicht auch, das Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden, und sei es nur, weil er sieht, worin sich Dinge und Menschen unterscheiden und worin sie sich gleichen." In Deutschland, besonders in Berlin, protokolliert Nooteboom den Zustand eines "Wartezimmers", in dem man auf bessere Straßen wartet, auf neue Gebäude, Plätze, auf Arbeit, Investitionen und Enthüllungen sowie, vor allem, auf den endgültigen Umzug der Regierung, und das alles im Cees Nooteboom kommt vor allem in Italien "ganz zu sich": Er betrachtet Kunstwerke nicht nur, sondern versucht sie zu fühlen, zu riechen und zu schmecken. AU diese Eindrücke verbindet er mit seinem fast enzyklopädisch zu nennenden Wissen ... (Klappentext) ISBN 3518408712 Versand D: 3,00 EUR Europa ; Reisebericht, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen, deutsche Erstausgabe / Nooteboom.
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1. dt. Aufl. 301 S. : Ill. ; 21 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Sehr gutes Ex. - Die Form des Zeichens, die Form der Stadt - Giovanni Battista Tiepolo, eine Raumfahrt - in Deutschland - Pieter Bruegel - Der Philosoph ohne Augen - Mantua oder Sie bauten eine Stadt auf den - Gebeinen - Der Geist Leonardos - Leere Bespiegelungen - Die Hauptstadt von Kakanien - Die Dame auf dem Foto - Die Dame mit dem Einhorn - Vergangene Passagen I - Pariser Tage I - Pariser Tage II - Pariser Tage III - Vergangene Passagen II - Tote Flugzeuge und überall Adler - Die Uhr kommt nicht voran - Lübars - Russische Spieler, estnische Croupiers - Steine - Bréhat - Pointe du Raz. // In seinem neuen Reisebuch, Die Dame mit dem Einhorn, unternimmt der Schriftsteller und Augenmensch Cees Nooteboom eine "Europareise". Er nimmt den Leser mit in sein Amsterdam und in die europäischen Metropolen wie Paris, Berlin, Wien, Brüssel oder Mailand und Florenz. Er bereist Landschaften in vielen europäischen Ländern, darunter die Bretagne, Franken und die Lombardei. Und was er dabei hört und sieht, gerät ihm zu bekannt eleganter Prosa, zu eigenwilliger Philosophie: "Vielleicht ist es so, daß der wahre Reisende sich stets im Auge des Sturms befindet. Der Sturm ist die Welt, das Auge ist das, womit er die Welt betrachtet. Aus der Meteorologie wissen wir, daß es in diesem Auge ruhig ist, vielleicht so ruhig wie in einer Mönchszelle. Wer lernt, mit diesem Auge zu schauen, lernt vielleicht auch, das Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden, und sei es nur, weil er sieht, worin sich Dinge und Menschen unterscheiden und worin sie sich gleichen." In Deutschland, besonders in Berlin, protokolliert Nooteboom den Zustand eines "Wartezimmers", in dem man auf bessere Straßen wartet, auf neue Gebäude, Plätze, auf Arbeit, Investitionen und Enthüllungen sowie, vor allem, auf den endgültigen Umzug der Regierung, und das alles im Cees Nooteboom kommt vor allem in Italien "ganz zu sich": Er betrachtet Kunstwerke nicht nur, sondern versucht sie zu fühlen, zu riechen und zu schmecken. AU diese Eindrücke verbindet er mit seinem fast enzyklopädisch zu nennenden Wissen ... (Klappentext) ISBN 3518408712 [Europa ; Reisebericht, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen, deutsche Erstausgabe / Nooteboom].
1. dt. Aufl. 301 S. : Ill. ; 21 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Sehr gutes Ex. - Die Form des Zeichens, die Form der Stadt - Giovanni Battista Tiepolo, eine Raumfahrt - in Deutschland - Pieter Bruegel - Der Philosoph ohne Augen - Mantua oder Sie bauten eine Stadt auf den - Gebeinen - Der Geist Leonardos - Leere Bespiegelungen - Die Hauptstadt von Kakanien - Die Dame auf dem Foto - Die Dame mit dem Einhorn - Vergangene Passagen I - Pariser Tage I - Pariser Tage II - Pariser Tage III - Vergangene Passagen II - Tote Flugzeuge und überall Adler - Die Uhr kommt nicht voran - Lübars - Russische Spieler, estnische Croupiers - Steine - Bréhat - Pointe du Raz. // In seinem neuen Reisebuch, Die Dame mit dem Einhorn, unternimmt der Schriftsteller und Augenmensch Cees Nooteboom eine "Europareise". Er nimmt den Leser mit in sein Amsterdam und in die europäischen Metropolen wie Paris, Berlin, Wien, Brüssel oder Mailand und Florenz. Er bereist Landschaften in vielen europäischen Ländern, darunter die Bretagne, Franken und die Lombardei. Und was er dabei hört und sieht, gerät ihm zu bekannt eleganter Prosa, zu eigenwilliger Philosophie: "Vielleicht ist es so, daß der wahre Reisende sich stets im Auge des Sturms befindet. Der Sturm ist die Welt, das Auge ist das, womit er die Welt betrachtet. Aus der Meteorologie wissen wir, daß es in diesem Auge ruhig ist, vielleicht so ruhig wie in einer Mönchszelle. Wer lernt, mit diesem Auge zu schauen, lernt vielleicht auch, das Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden, und sei es nur, weil er sieht, worin sich Dinge und Menschen unterscheiden und worin sie sich gleichen." In Deutschland, besonders in Berlin, protokolliert Nooteboom den Zustand eines "Wartezimmers", in dem man auf bessere Straßen wartet, auf neue Gebäude, Plätze, auf Arbeit, Investitionen und Enthüllungen sowie, vor allem, auf den endgültigen Umzug der Regierung, und das alles im Cees Nooteboom kommt vor allem in Italien "ganz zu sich": Er betrachtet Kunstwerke nicht nur, sondern versucht sie zu fühlen, zu riechen und zu schmecken. AU diese Eindrücke verbindet er mit seinem fast enzyklopädisch zu nennenden Wissen ... (Klappentext) ISBN 3518408712 [Europa ; Reisebericht, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen, deutsche Erstausgabe / Nooteboom].
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